Vor einiger Zeit haben wir Euch gefragt, ob Ihr einen Freundeskreis der Ruhrbarone wollt. Die Idee war schlicht. Ihr überweist als Freunde ein wenig Geld, damit wir den Blog aufrechterhalten und nach Möglichkeit ausbauen können. Nun stellen wir fest: Der Freundeskreis der Ruhrbarone hat sich tatsächlich formiert. Und dafür sind wir dankbar!!!
Wir brauchen Euer Geld, um die Ruhrbarone und damit ein Stück unabhängigen Journalismus im Ruhrgebiet zu erhalten und zu entwickeln.
Hier die Liste der ersten Freunde.
Wer wollte, konnte sich mit seinem oder einem fremden Namen in die Liste eintragen lassen. Wer das warum auch immer nicht wollte, läuft unter dem Titel: „Freund ohne Namen“.
1 FREUND MARTIN REISING
2 FREUND OHNE NAMEN
3 FREUND OHNE NAMEN
4 FREUND OHNE NAMEN
5 FREUND JENS KUU
6 FREUND B. ORSIGPLATZ
7 FREUND OLAF KOTZTE
8 FREUND OHNE NAMEN
9 FREUND WERNER STRELETZ
10 FREUND SOENKE SIMON
11 FREUND WALTER STACH
12 FREUND MARC SCHMITT-WEIGAND
13 FREUND PETRA KARMAINSKI
14 FREUND OHNE NAMEN
15 FREUND OHNE NAMEN
16 FREUND HILDEGARD NUECKEL
17 FREUND MICHAEL G.
18 FREUND LEON V.
19 FREUND CHRISTIAN FRITZKOWSKI
20 FREUND OHNE NAMEN
21 FREUND OHNE NAMEN
22 FREUND THOMAS NUECKEL
23 FREUND KURT PIEHL
24 FREUND UWE BUCKESFELD
25 FREUND OHNE NAMEN
26 FREUND MARIO TEETZEN
27 FREUND THORSTEN LEINEWEBER
28 FREUND DIRK SCHMIDT
29 FREUND HELGO OLLMANN
30 FREUND ARND REINHARDT
31 FREUND OHNE NAMEN
32 FREUND JUERGEN KLUTE
33 FREUND THOMAS ROMMELSPACHER
34 FREUND FRANK MUSCHALLE
35 FREUND ROGER BURK
36 FREUND HELMUT JUNGE
37 FREUND Der, der auszog
38 FREUND Jörg Weigand
39 FREUND Nicht mehr schwarz lesen
40 FREUND SUeRGEN KLVTE
41 FREUND Eugen Jocks
Wir bedanken uns bei Euch allen sehr herzlich!!! Das ist großartig.
Wer noch Freund werden will, kann das tun.
Wie das geht, ist sehr einfach:
Jeder der in die Liste eingetragen werden will, überweist uns mindestens 1,50 Euro im Monat. Und damit unsere und Eure Bank nicht zuviel Theater damit hat, am Besten gleich 18.00 Euro – oder auch gerne etwas mehr – für ein Jahr und wir tragen Euch in die Freundesliste ein, die wir regelmäßig aktualisieren.
Ihr mögt uns, aber Euer Partner, Eure Firma oder Eure Partei soll davon nichts erfahren? Kein Problem: Dann überweist uns einfach so Geld – wir freuen uns dann auch, und alles bleibt vertraulich. Wir tragen dann „Freund Ohne Namen“ in die Liste ein.
Können wir Spendenquittungen ausstellen? Nein, bislang hat die Politik unseren Vorschlag nicht aufgegriffen, Journalismus als gemeinnützig anzuerkennen.
Unsere Abrechnungen für die Ruhrbarone laufen über die 2. Feder Verlags und Vertriebs GmbH. Wer also dem Freundeskreis der Ruhrbarone angehören möchte, überweist seinen Beitrag (18 Euro im Jahr oder mehr) auf folgendes Konto:
2. Feder Verlags und Vertriebs GmbH
Kto: 86785
BLZ: 424 512 20
Sparkasse Bottrop
In den Betreff der Überweisung tragt Ihr bitte ein:
Freund Vorname Nachname
wenn Ihr in die Freundeskreis-Liste aufgenommen werden wollt,
oder einfach
Freund Ohne Namen
falls Ihr nicht aufgeführt werden wollt.
Wie gesagt: Mit dem Geld sichert Ihr die Existenz der Ruhrbarone ab und versetzt uns hoffentlich bald in die Lage, unseren Mitarbeitern Honorare zu zahlen und das Blog weiter zu entwickeln.
Ihr setzt euch aber auch zwischen alle Stühle. Gemeinnützig kann ein Verein sein (eher abschrecken, wegen der üblichen Meierei), z.B. als Förderverein, oder halt eine GmbH … Als Barone könnte man es freilich auch mit dem Zehnten versuchen … [Maleachi 3,10: „Bringt aber die Zehnten in voller Höhe in mein Vorratshaus, auf daß in meinem Haus Speise sei“] 😉 Viel Glück 🙂
@Reinhard Matern: Was wir politisch anstreben ist die Anerkennung der Gemeinnützigkeit von Journalismus. Wird ein lange Weg das durchzusetzen, aber wir halten das Ziel für erreichbar.
Habt Ihr schon einmal bei Carta nachgefragt, wie die das machen?
Wofür der Verein welche Gelder ausgeben darf?
https://carta.info/verein/
@ Stefan Laurin: Gemeinnützigkeit ist in Deutschland leider nicht primär an Themen bzw. Sachbereichen gekoppelt, auch nicht konkret für bestimmte Fälle, sondern allgemein an die Frage von ‚Gewinnerzielungsabsicht‘ oder nicht und der Körperschaft, die betreibt. Selbst wenn ihr im Bereich Jugendhilfe tätig wäret, ein Bereich, mit dem kaum, es sei denn für Millionärskinder, Gewinne möglich wären, würde eine Gemeinnützigkeit nur einer Körperschaft zugesprochen, nicht einem Blog oder einem ‚Freundeskreis‘. Rechnet ihr euch Chancen aus?
Hätte da mal eine Frage: In der Beschreibung zur Printausgabe steht, das dieser Blog im Monat 200.000 Besucher hat, also am Tag 6.666 Besucher. Heute stehen hier um 18:40 ganze sechs Kommentare. Wie ist das möglich, bei einem Volk, dem nachgesagt wird, zu einem guten Teil aus Besserwissern zu bestehen? Ich kann mir das nur so erklären, dass die Artikel die Thematiken so gründlich erschöpfen und so überzeugend formuliert sind, dass sich alle Leute sagen, dem ist nichts hinzuzufügen.
@Robert: Vielleicht solltest Du das Problem mit Deinem ehemaligen Mathelehrer diskutieren. Ich zähle heute bislang über 25 Kommentare…
Zählen Sie den 17. mit, oder wie kommen Sie auf die Zahl? Vielleicht brauche ich ja eine Lesebrille.
@Robert: Nein, ich zähle alle Kommentare die heute reinkamen – und es kamen, wie jeden Tag, nicht nur Kommentare zu den am selben Tag veröffentlichten Texte rein. Insgesamt geht es jetzt auf 30 zu.
Da haben Sie mich jetzt aber kalt erwischt. Wie dumm von mir, habe ich doch selber gerade einen älteren Artikel kommentiert. Punkt für Sie.
#5:
Verzeihung. Aber wie ich diesen nationalen Selbsthaß nicht mag. Warum sind wir ein „Volk, dem nachgesagt wird, zu einem guten Teil aus Besserwissern zu bestehen?“ Wer sagt uns das nach? Mir fällt da außer einigen Altlinken nicht so viel ein.
Wer einmal eine über den Urlaub hinaus gehende Zeit in z. B. südeuropäischen Ländern verbracht hat, sollte schnell gelernt haben, daß in Deutschland manche Sachen anders und bisweilen auch besser funktionieren. Und das hat gar nichts mit ‚Besserwisserei‘ zu tun.
Das lasse ich jetzt mal so stehen, als Untermauerung meiner These.
Zum Erhalt von Meinungsvielfalt für diese Region sind die 18 Euro eine gut angelegte Investition. Überweisung erfolgt noch dieser Tage!
Greift doch die Empfehlung von Herrn Laurin für den sozialen Wohnungsbau auf und gründet eine Genossenschaft. Der derzeitige Ansatz ist ja ziemlich undurchsichtig.