Gasometer Oberhausen: ‚Das gab es noch nie: Eine halbe Million Besucher nach nur fünf Monaten!‘

Eindrücke aus der Ausstellung ‚Planet Ozean‘ in Oberhausen. Foto: Robin Patzwaldt

Die Ausstellung „Planet Ozean“ bricht alle Rekorde und hat nach kürzester Zeit bereits 500.000 Gäste empfangen dürfen. Das bedeutet, im Durchschnitt sind jeden Monat 100.000 Menschen in die berauschende Vielfalt der Unterwasserwelten im Gasometer Oberhausen eingetaucht.

Die überwältigenden Besucherzahlen des beliebten Industriedenkmals kommen nicht von ungefähr. Über die vergangenen 30 Jahre hat sich der Gasometer zu einer festen Größe in der Kulturlandschaft entwickelt – auch über die Grenzen Deutschlands hinaus. Und so erfreut sich die mittlerweile 18. Ausstellung im ehemaligen Scheibengasbehälter zu Recht einer enormen Beliebtheit.

Informationen zum Besuch der Ausstellung

 „Planet Ozean“ ist noch bis zum 30. Dezember 2024 im Gasometer Oberhausen zu sehen.

Die Ausstellung ist dienstags bis sonntags jeweils von 10 bis 18 Uhr – an Feiertagen und in den NRW-Ferien auch montags – geöffnet. Tickets können über den neuen Online-Shop bestellt oder direkt vor Ort an der Tageskasse erworben werden. Der Preis für ein Erwachsenenticket beträgt 14 Euro, ermäßigt 11 Euro. Familien (2 Erwachsene und max. 5 Kinder im Alter von 6 bis 17 Jahren) zahlen 33 Euro, kleinere Familien (1 Erwachsener und max. 2 Kinder im Alter von 6 bis 17 Jahren) 28 €. Weitere Infos gibt es unter www.gasometer.de

Durchführung und Konzeption

 Realisiert wird „Planet Ozean“ von der Gasometer Oberhausen GmbH in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Meeresmuseum sowie mit Unterstützung der Deutschen Postcode Lotterie. Als weitere Partner fördern Epson, Esri, die Energieversorgung Oberhausen (EVO) sowie der NABU NRW die Ausstellung. Medienpartner sind WDR 5 und GEO.

Die meisten Exponate in „Planet Ozean“ stammen vom Ausstellungspartner Stiftung Deutsches Meeresmuseum. Weitere Leihgaben verdanken die Organisatoren dem Ruhr Museum Essen, dem LWL-Museum für Naturkunde Münster, dem GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung, der TU Bergakademie Freiberg, dem LEGOLAND Discovery Centre Oberhausen sowie der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BRG).

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