Das Umweltinstitut München, ein leicht ökohysterischer Verein von Umweltaktivisten, hat festgestellt, dass in vielen Bieren immer noch Rückstände des Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat zu finden sind. Trinkt man von diesen Bieren 1000 Liter, könnte das ungesund sein. Wir möchten Euch als unsere Leser davor natürlich schützen und ausserdem steht das Ruhrbarone-Sommerfest an. Wir bieten Euch an, auf eigene Kosten mit Diesel-PKW bei Euch vorbei zu kommen, mit Glyphosat belastete Biere (Am liebsten Augustiner, Becks und Bitburger – die Fiege Flasche ist echt nur ein Symbolbild) abzuholen und auf unserem Sommerfest auf eigene Kosten zu entsorgen. Das Angebot gilt im Großraum Ruhrgebiet ab einem Kasten. Alle Infos auf t-online.
Glyphosat im Bier? Her damit!
1A! 🙂
Im Ruhrgebiet trinkt man doch Bier aus der Region (inkl. Sauerland), oder?
Es ist wieder schön, wie die Panik-Überschriften erzeugt werden, um dann darüber zu berichten, dass es keinen rationalen Grund für Angst gibt.
@Gerd
Nee, Glyphosat wurde von der IARC nur als 2A eingestuft … 😉