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Kurze Anmerkung: Besser von Bredeney aus starten! Es ist aufschlussreicher zu sehen, wie sich die Fahrgäste ändern auf dem Weg gen Norden. Und insofern ist das Lied auch nur dann gut, wenn man ihm die Realität gegenüberhält – wie bei allen großen Country- und Folkloreliedern. 😉
@Jens Kobler:
Unsere soziostrukturelle 107 heißt U42. Wer das mal in Dortmund erleben möchte, nehme die besagte Stadtbahn und fahre von Hombruch nach Grevel.
Kurz nach Beginn der Fahrt „im reichen Süden“ fährt man (leider unterirdisch) durch das beliebeste gründerzeitliche Quartier der Stadt, das Kreuzviertel. Weiter gehts durch die City in die Nordstadt. Da steigen dann schon mal Leute ein, die das soeben erworbene Gras (Haltestelle Brunnenstraße) auch in der offenen Hand durch den Waggon tragen. Unaufhörlich setzt sich die Fahrt fort, die Bahn kommt aus der Erde raus, der Blick nach rechts geht zum Straßenstrich, die sozialen Unterschiede werden größer. In Eving stehen verschleierte Frauen und bärtige Männer am heiligen Karfreitag nach Geschlechtern getrennt vor einer Moschee. Langsam, aber sicher erreicht man die Großwohnsiedlung Scharnhorst-Ost. Dort steigen drei mehr oder minder gut deutsch sprechende russlanddeutsche ca. 14-15jährige Mädchen aus, deren Minirock ich früher „Gürtel“ genannt habe. An der Endstation dann der Kulturschock, man ist in Grevel, einem „münsterländischen Dorf“ mitten im Dortmunder Norden.
So erlebt am Karfreitag diesen Jahres……Bahnfahren macht Spaß mit der U42.
Mit der 107 durch die Stadt…
Kennze “Ruhrschnellweg”, die Kultband aussem Pott? Nich? Dann kuckse ma hier:
In den Lied, eintlich über Essen, gehtet umme Kultur in Essen und im Pott, vor allem im Bezuch auf dat Jahr vonne Kulturhauptschtadt in 2010, wo ja dat ga…
[…] [via Ruhrbarone] […]