Ich fange mal so an. Eine gute Freundin hatte Ende Juli Geburtstag. Sie wurde 30 Jahre alt.
Grund genug, etwas Ordentliches zu schenken. Von unserer Gastautorin Angela Driesen.
Also gab es Karten für Kai Magnus Sting.
Duisburger Innenstadt, sie Wegbier, ich Pikollöchen. Dann sind wir zum Kantpark gelaufen.
Wir freuten uns auf einen schönen Mädelsabend, das war die Vorgeschichte und nun
komme ich zum Punkt:
Im Zelt vor der Veranstuntg herrschte coronagerecht Maskenpflicht, sehr gut organisiert.
Dann kam Kai Magnus Sting, nicht nur bekannt aus Duisburg, sondern auch Ziehsohn von
Hans Dieter Hüsch aus Moers.
Von Hömma und alten Geschichten meinte meine Freundin, ich sollte nicht so laut lachen
und die Leute stören, mir war das ziemlich egal. Kai Magnus Sting hatte meine Erwartungen
bei Weitem übertroffen. Ca. 150 Zuschauer sahen dies wohl ähnlich wie ich. Die Stimmung
war gut. Ich wurde mitgenommen in eine Welt, die ich von früher kannte. So ging es wohl
auch dem Publikum. Im Prinzip kam ich aus dem Lachen nicht mehr heraus, deswegen,
musste ich mich, nur meiner Freundin zuliebe, im zweiten Teil zurück halten, Nur damit ich
nicht auffalle.
Am Ende gab es Standing Ovations: Ich bin übrigens Besitzerin mehrerer CDs von Kai
Magnus, auch Tomate Mozella sehr hörenswert. Alle sgrn mir, dsss in Duisburg nix geht, das
Gegenteil wurde am Freitag bewiesen!