Hundesteuerzahlungen im Ruhrgebiet steigen

Steuerzahler Snoopy Foto: Chris Waits Lizenz: CC BY 2.0

34 Millionen Euro Hundesteuer nahmen die Städte und Gemeinden im Ruhrgebiet von Januar bis September 2022 ein. Wie das Statistische Landesamt IT.NRW mitteilt, waren das 448.963 Euro oder 1,3 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Im Vergleich zu den ersten neun Monaten 2020 sind die Hundesteuereinzahlungen sogar um 1,89 Millionen Euro bzw. 5,9 Prozent gestiegen. Die prozentual höchsten Hundesteuer-Zuwächse gegenüber 2021 verbuchten Wetter (plus 8,7 Prozent) und Dorsten (plus 6,1 Prozent), bei den kreisfreien Städten lagen Mülheim (plus 2,8 Prozent) und Essen (plus 2,5 Prozent) vorne.

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