Normalerweise ist das Portal Campact eine Hysteriemaschine, die mit Panikmeldungen versucht Unterschriften zu sammeln. Ein erfolgreiches Geschäftsmodell, zumindest so lange die Spenden von der Steuer absetzbar waren – das ist nun vorbei: Hysterie und heiße Luft zu produzieren ist nach Ansicht die der Finanzbehörden nicht gemeinnützig.
Campacts Geschäft ist die Angst – was bei den Rechten die „Umvolkung“ ist, ist bei Gruppen wie Campact das Chlorhuhn oder der Diesel. Gut, wenn solche Geschäftsmodelle künftig nicht auch noch steuerlich begünstigt werden.
Hysteriemaschine Campact nicht mehr gemeinnützig
Huch, wie ist es denn dazu gekommen?
Erregungsbewirtschaftung (Yogeshwar) ist ein etabliertes Geschäftsmodell kommerzieller wie gemeinnütziger Anbieter. Haben erstere etwa wegen Wettbewerbsverzerrung geklagt?