Ravensburg – Mehrfach haben wir Ruhrbarone darüber berichtet, dass der Impftroll Stefan Lanka zunächst 100.000 € auslobte, für den, der ihm das Masernvirus zeigen könne, dann rumeierte und schließlich ein Gericht entscheiden liess. Das setzte einen Gutachter ein. Der lieferte.
Das Ergebnis: für klar denkende Menschen wenig überraschend. Lanka muss lacken!
Eine ausführliche Darstellung der Ergebnisse des Sachverständigengutachtens findet sich im GWUP-Blog. Aus dem Umfeld des Klägers Bardens verlautet, dass dieser sehr froh sei, dass die Vernunft gesiegt habe.
Mehrfach hatte Dr. Bardens angekündigt, aus der Preissumme medizinische Projekte zur Kinderimpfung zu unterstützen. Allerdings scheint derzeit unklar, ob Stefan Lanka überhaupt in der Lage sein wird, das ausgelobte Geld zu zahlen. In diesem Zusammenhang erscheint seine Ankündigung in Berufung gehen zu wollen, als reine Taktik der Zeitverzögerung.
Lankas Anhänger im Gerichtssaal wiederum zeigten sich frei von Lernfähigkeit – immer wieder wurden Begriffe wie „Lügengericht“ und „Pharmalobby“ geraunt. Eine angemessene Umfrage zum Thema gibt es übrigens bei den Kollegen von Vice.
Na, ob er überhaupt 100000€ hat? =/
+1 :-))
Leider ist die Verbreitung von Dummheiten nicht strafbar. Dann hätte er dafür auch noch blechen können.
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Ob man die Schreiberlinge der Vice zu seinen Kollegen zählen möchte?
[…] Salü und Saarbrücker Zeitung hat Dr. Lanka weder 100.000 Euro gezahlt, die er ausgelobt und davon veruscht hatte vorzuenthalten, noch einen Offenbarungseid abgelegt – das Gericht habe deswegen Beugehaft angeordnet. Lankas […]