Im Mai wird Bergheim erneut Treffpunkt eines esoterischen Kongresses. Viele Referenten machten bereits in der Vergangenheit mit unwissenschaftlichen und teils gefährlichen „medizinischen Ansichten“ auf sich aufmerksam. Wie der Stadtrat auf diesen Kongress reagieren wird, ist noch offen.
Spätestens seit dem Amtsantritt von Donald Trump sind Fake News und alternative Fakten in aller Munde. Während diverse Gruppierungen (auch hier in Deutschland) gegen diese Desinformationskampagnen ins Feld ziehen, geht die Stadt Bergheim einen ganz eigenen Weg und bietet mittlerweile zum dritten Mal ihre Räumlichkeiten im Veranstaltungszentrum MEDIA.RHEIN.ERFT für einen Kongress prominenter Esoteriker an.
Neben dem „Back2Health“ und dem „Quer-Denken-Kongress“ (beide 2016) findet dieses Jahr dort vom 11. bis 13. Mai der „Akasha-Congress Back2Health“ statt. Auf diesem Kongress werden sich – laut Veranstaltungsplan – einige Referenten einfinden, die eine fragwürdige Berühmtheit mit noch fragwürdigeren „Behandlungsmethoden“ errungen haben.
Krebstherapie mit Gewürzen
Einer der Referenten ist Reinhard Kobelt, der auf der Veranstaltungswebsite mit Dr. med. Dr. rer. nat. betitelt wird und sich in seiner Praxis unter anderem mit alternativen Methoden zur Krebsheilung befasst. Ziel seiner Behandlung sei, Zitat:
Um dieses Ziel zu erreichen, wird eine Therapie in vier Schritten durchgeführt:
Angefangen bei der Gabe von hochdosiertem Vitamin C, das Esoteriker als DAS Wundermittel gegen Krebs anpreisen und über 4 Wochen per Infusion verabreicht wird. Begleitend dazu werden „Medikamenten“ wie „Antioxydantien“ und Curcuma verabreicht. Insbesondere über Antioxidantien werden auch heute noch diverse Mythen verbreitet. So sollen sie gegen übermäßige Zellalterung und gegen Krebs schützen.
Neueste medizinische Erkenntnisse widerlegen diese Behauptungen allerdings und verbinden den Einsatz von Antioxidantien bei Krebspatienten unter anderem mit einer erhöhten Mortalität. Und obwohl Kurkuma seit langer Zeit als potenzieller Kandidat für tumorhemmende Medikamente untersucht wird, konnte man bis heute keine Wirksamkeit des Stoffes in irgendeiner medizinischen Anwendung feststellen. Grund dafür ist, dass die chemische Struktur des Wirkstoffes Curcumin aufgrund seiner Beschaffenheit in vielen Studien falsch-positive Ergebnisse zeigt, also angebliche Wirkungen postuliert, die sich in klinischen Studien nicht bestätigen lassen.
Der dritte Schritt seines Programms besteht aus regelmäßigen Atemübungen, einer ketogenen Diät (die hauptsächlich als begleitende Therapie bei Epilepsie eingesetzt wird, aber bei Krebs absolut nicht indiziert ist), sowie Entspannungsbehandlungen.
Der vierte Schritt ist die Stress-Reduktion. Als Erklärung für diesen Schritt gibt Kobelt auf seiner Website folgendes an, und auch hier möchte ich erneut zitieren:
Um es kurz zu machen: Obwohl die psychische Verfassung des Patienten bei der Behandlung jeder Krankheit eine nicht zu vernachlässigende Rolle spielt, ist kein Wort in diesem Satz medizinisch so haltbar.
Mit Chlorbleiche zur körperlichen Gesundheit
Ein weiterer, prominenter Redner ist Andreas Kalcker, einer der bekanntesten deutschsprachigen Propagandisten des angeblichen Wundermittels MMS. Hinter diesem Kürzel steckt der Name „Miracle Mineral Supplement“, das vom Wunderheiler und selbsternanntem Bischof Jim Humble entwickelt wurde.
Dieses angebliche Wundermittel besteht aus zwei Flaschen. In einer ist Natriumchlorit enthalten, in der anderen Flasche befindet sich meist Zitronen- bzw. Salzsäure als sogenannter „Aktivator“. Vermischt man nun diese beiden Wirkstoffe reagieren sie unter anderem zu Chlordioxid, einem bekannten Bleichmittel in der Papierindustrie.
Dieses Chlordioxid soll, laut Jim Humble, quasi jede bekannte Krankheit heilen und alle möglichen, schädlichen Bakterien im menschlichen Körper abtöten. Aufgrund dieser Heilsversprechen wurde MMS vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte als „zulassungspflichtiges Arzneimittel“, sowie als „bedenklich“ eingestuft. Da für MMS weder ein Wirksamkeitsnachweis noch ein Unbedenklichkeitsnachweis vorliegt, darf es in Deutschland nicht verkauft werden. Aus diesem Grund wird MMS hier in der oben erwähnten Do-it-yourself Version angeboten.
Ich glaube wir müssen an dieser Stelle nicht großartig darüber reden, wieso es nicht ratsam ist, Chlorbleiche zu trinken. Oder die Dämpfe einzuatmen, die sich bei der Herstellung von Chlorbleiche entwickeln, sofern die Raumtemperatur über 11°C liegt.
Chlorbleiche als Heilung für Autismus – jetzt auch als Einlauf
Kerri Rivera ist nicht nur Homöopatin, sondern auch Pfarrerin in der Kirche des MMS-Erfinders Jim Humble. Sie propagiert auf Seminaren regelmäßig die Wirksamkeit von MMS bei der Heilung von Autismus. Sie erklärt gerne, dass man schon Babys Chlorbleiche (also MMS) in ihrer Babyflasche und auch als Einlauf verabreichen soll. Ein Vorgang, vor dem die amerikanische FDA in einem Bericht eindringlich warnt.
In Bergheim wird Kerri Rivera erneut einen Vortrag darüber halten, wie man Autismus heilen kann.
Diese drei Referenten stehen Beispielhaft für die Vielzahl von Themen, um die es in diesem Kongress gehen wird. Sie alle haben gemeinsam, dass sie der evidenzbasierten Medizin (und teilweise auch den Naturgesetzen) widersprechen und für den unbedarften Anwender zur Gefahr werden können.
Wie reagiert der Stadtrat?
In Anbetracht dieser Tatsache, hat sich der Physiker Dr. Holm Hümmler, gemeinsam mit anderen Unterstützern, in einem Brief (siehe unten) an den Bürgermeister von Bergheim, Volker Mießeler (CDU), gewandt. Darin wird dieser gebeten, die Vermietung der Räumlichkeiten an solch einen Kongress rückgängig zu machen – sofern dies möglich ist. Andernfalls wäre eine deutliche Distanzierung des Stadtrats angebracht, da ein solches Event durch öffentliche Räumlichkeiten eine zusätzliche Adelung erfährt und in der breiten Bevölkerung das Gefühl erweckt, die dort präsentierten Inhalte wären harmlos, seriös oder gar stand der Medizin.
Es bleibt abzuwarten, wie der Stadtrat angesichts eines solchen Kongresses reagiert.
Der offene Brief im Original:
"Wie der Stadtrat auf diesen Kongress reagieren wird, ist noch offen."
Es mag seltsam klingen, aber es ist nicht die Aufgabe des Staates Meinungen in richtige und falsche zu unterteilen und gegen die falschen mit dem Mitteln der Staatsgewalt aktiv zu werden.
Wehret den Anfängen, kann man da nur sagen. Sonst treffen sich demnächst auch noch religiöse Spinner, die unwissenschaftlichen Quatsch über "Götter" verbreiten.
Ist doch schön, dann sind sie von der Straße runter und haben was zu tun.
Danke für den Bericht und den Hinweis auf die Studien.
Für mich ist es immer wieder erstaunlich, dass Parteien, die bspw. bei "Glyphosat" gleich Schnappatmung bekommen, bei Behandlungen mit Mitteln, deren Wirksamkeit nicht bewiesen bzw. widerlegt ist, keine Probleme sehen.
Insbesondere in den bunten Frauenblätten sind die Berichte voll mit Heilungen, die angeblich durch xyz verursacht wurden.
Dass kranke Menschen ihr letztes Hemd abgeben, um Heilung zu erfahren, ist nachvollziehbar. Nur muss der Staat sie stärker schützen.
Zum Thema "Glyphosat" gab es einen kurzen Podcast der Science Busters. Die nochmals auf die Studienlage und die verwendeten Begriffe hingewiesen haben. Leider geht in der öffentlichen Diskussion hier zu viel verloren.
http://static.orf.at/podcast/fm4/fm4_science_busters.xml
Der Artikel ist im langen Mittelteil gut und sehr interessant. Die Einleitung mit Verweis auf Trump ist unnötig und unpassend. Der Schluss mit dem Aufruf an die Politik ist so subtil totalitar wie das bunte Deutschland eben ist. Ich weiß nicht, warum sich in Deutschland jeder dauernd seiner korrekten Positionierung im Mainstream versichern und für irgendetwas Zeichen setzen muss. Beim ersten Versuch dieser Art war es der Endsieg, beim zweiten der Frieden, um alle hinter dem Ofen vorzulocken.
Wie gesagt, der Mittelteil ist gut: Quatsch als Quatsch zu benennen, wenn es Quatsch ist.
In (wenn auch in deutlich kleinerem Maßstab) gibts das gerade auch in Bochum.
Hier veranstaltet die Volkshochschule (!!!) am 20.01. in den eigenen Räumen (!!!) die sogenannten Naturheiltage – schon zum 20sten Mal. Einfach mal ins Programm schauen und ekeln, einen Link zu sowas setze ich nicht. VHS – von wegen Bildungsauftrag…
Bei aller Sympathie für eine libertäre Grundhaltung (und die Sympathie habe ich durchaus): Niemand hat hier Jehova, pardon, Staatsgewalt, gesagt.
Wenn eine Kommune aus Steuergeldern eine Stadthalle baut, dann begründet sie das ja nicht damit, möglichst profitabel (klappt sowieso nicht) in Konkurrenz zu privatwirtschaftlichen Kongresshotels zu treten. Das Ziel einer solchen Einrichtung ist, den Bürgern kostengünstige Räume für ihre privaten Veranstaltungen und ein in irgendeiner Form bereicherndes Kulturprogramm zu bieten. Eine Vermietung an (wie im Falle des Akasha-Congresses) eine Firma aus Zypern kann also nur dazu dienen, das unvermeidliche Defizit zu begrenzen – und muss auf alle Fälle mit der sonstigen Zweckbestimmung des Gebäudes verträglich sein.
Wenn nun ein Bürger in eine öffentlich (wenngleich offenbar mit Schwerpunkt auf Medien mit deutlich erkennbarer Affinität zur Reichsbürgerszene) beworbene Veranstaltung geht, kann er erwarten, dort auf einen Teil des städtischen Kulturprogramms zu treffen – zumindest auf etwas, was die Stadt in irgendeiner Form als förderungswürdig erachtet. Daran ändert es auch nichts, dass er mit dem Erwerb der Eintrittskarte erklären muss, für die Dauer der Veranstaltung Mitglied irgendeines obskuren Vereins zu werden.
Um mal meine ur-bodenständig 93 Jahre alt gewordene Oma anzuführen, wenn die zu einer Veranstaltung "zur Stadt" gegangen ist, hat sie natürlich erwartet, dort auf eine seriöse Veranstaltung zu treffen, wo ihr in gesundheitlichen Dingen glaubwürdige Inhalte vermittelt werden. Nun war die helle genug; wenn ihr da jemand erzählt hätte, sie solle gehen ihre Altersbeschwerden Chlorbleiche saufen, hätte sie dem Bürgermeister am nächsten Tag aber einiges erzählt… Bei ihren Freundinnen war ich mir da nicht in allen Fällen so sicher.
Im übrigen ist angesichts der handelnden Personen davon auszugehen, dass es bei dem Kongress eben nicht nur, wie im offiziellen Programm angekündigt, um medizinischen Unsinn geht. Rund um die Veranstaltung gibt es so einige, die ohnehin nicht an die Existenz einer bundesdeutschen Staatsmacht glauben, wie ich hier mal nachrecherchiert habe:
http://quantenquark.com/blog/2018/01/16/mal-wieder-ein-schwurblerkongress-in-einer-oeffentlichen-einrichtung/
Es geht einfach nicht an, mit dem Odium des "städtischen", des "offiziellen" so etwas zu Glaubwürdigkeit zu verhelfen. Das geht den Stadtrat sehr wohl etwas an. Denn er ist dem Gemeinwohl verpflichtet und nicht einem dubiosen Beleibigkeitspluralismus im Kleide falsch verstandener Toleranz. Dass es möglich ist und sogar sein muss, so etwas im privaten Veranstaltungsbereich durchzuführen, ist -so schlimm es auch ist- unbestritten. Ebenso ist aber auch klar, dass die Veranstalter genau darauf abzielen, mit ihrem Event in "städtischen Räumlichkeiten" einen Glaubwürdigkeitsgewinn zu erzielen. Und es ist verdammt noch mal die Aufgabe derjenigen, die es besser wissen, sich dagegen zu wehren. Und ein Appell an diejenigen, die hier in der Verantwortung für das Gemeinwohl stehen, ist ja wohl noch das Mindeste.
Im vorigen Jahr gab es in Räumen des Mainzer Rathauses einen Vortrag einer ausgewiesenen Impfgegnerin, die so weit ging, den Leuten zu erklären, wie sie Ärzte finden, die ihnen Gefälligkeits-Impfbescheinigungen für den Kindergarten ausstellen. Dies hat die örtliche Presse aufgegriffen und zunächst auch die Reaktion geernet, es sei nicht Sache der Stadt, die Veransstaltungen in ihren Räumen inhaltlich zu bewerten. O doch. Das ist es. Wegen der Verpflichtung auf das Gemeinwohl.
Wie Holm Hümmler schon schrieb, dürfte in diesem Fall wohl eine politisch zu bewertende Komponente dazukommen, da der Brückenschlag zwischen den alternativ-esoterischen Proponenten dieser Veranstaltung zu diesem Staat offenbar nicht unbedingt wohlgesonnenen Leuten naheliegt.
Liberalität? Toleranz? Diesen Kongress öffentlich als das zu bezeichnen was er ist, ist legitim. Öffentliche Verantwortungsträger darauf aufmerksam zu machen, ist Bürgerpflicht für den, der über die entsprechenden Informationen verfügt.
Ich gehöre zu den Mitunterzeichnern, das vornweg.
Es geht hier nicht um Meinungen, sondern darum dass es bereits 2016 öffentliche Kritik am damaligen Kongress gab und trotzdem wurden diese Räume durch die Stadt Bergheim erneut für den Akasha-Congress vermietet.
Dass es beispielsweise schädlich oder ggf. gefährlich ist Chlordioxid zu trinken oder es Kindern als Einlauf zu verabreichen ist eine Meinung und es kann nicht angehen, dass eine Stadt Räume vermietet für eine solche Veranstaltung, was zuerst einen Eindruck von Seriosität erweckt, wenn z. B. eine der Referentinnen behauptet autistische Kinder u.a. mit dem vermeintlichen Wundermittel MMS geheilt zu haben. Wie im Artikel erklärt handelt es sich bei MMS mitnichten um ein Wundermittel, sondern um ätzende Chlorbleiche. Praktisch täglich lese ich als Skeptikerin Postings, in denen es regelmäßig darum geht, diese Chemikalie Kindern oder auch Haustieren zu verabreichen. Die gesundheitlichen Schäden, die infolgedessen entstehen, sind keine Meinung, sondern eine objektiv durch Ärzte nachweisbare Schäden. Es gibt leider Eltern, die solchen Empfehlungen folgen und meinen das beste für ihre Kinder damit zu tun. Keine Stadt oder Gemeinde sollte ihre Räume für Veranstaltungen dieser Art vermieten.
MMS ist nicht das einzige Thema beim Akasha-Congress, ich habe es herausgegriffen, weil eigentlich klar sein sollte, dass man Chlordioxid nicht trinken sollte. Diese Chemikalie ist auch nichts, womit autistische Kinder behandelt werden dürfen.
Unabhängig vom Kongress möchte ich darauf hinweisen, um die Gefährlichkeit zu verdeutlichen, dass im vergangenen Jahr jemand durch das Landgericht Hildesheim zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt wurde, der MMS verkauft hatte. MMS ist ganz sicher *kein* Heil- oder Arzneimittel.
Und Curcuma ist kein Heilmittel gegen Krebs. Sich darauf einzulassen kann zur Folge haben, dass eine frühzeitig mögliche medizinische Behandlung ausbleibt. Das kann schlimmstenfalls tödlich ausgehen.
Was die Esoteriker machen ist gefährlicher Unsinn, aber es ist legal. D.h. sie haben das gleiche Recht öffentliche Gebäude zu nutzen wie jede andere Gruppierung, die etwas legales macht. Wenn die Staatsgewalt ihnen dieses Recht aus politischen Gründen verweigert ist das Willkür. Davon hatten wir in den letzten Jahren viel zu viel. Wir müssen wieder zu einem Rechtsstaat zurück.
#10 Willkür ist etwas, das ohne Grund geschieht. Wenn ein öffentlicher Träger einem Kongress, der gemeingefährliche, öffentlichen Zwecken (z.B. der Gesundheitspolitik) offen zuwiderlaufende Ziele verfolgt, dann ist das nicht Willkür, nicht einmal "nur" legitim, sondern Pflicht. Es gibt in jedem Handeln auch einer von der öffentlichen Hand getragenen Gesellschaft eine Verpflichtung auf das Gemeinwohl. Niemand verwehrt dem Kongress, sich einen anderen Veranstaltungsort zu suchen. Das tut er aber ganz bewusst nicht. Ohne Zweifel wäre z.B. der Kopp-Verlag hocherfreut, wenn er den Kongress ausrichten könnte. Aber hier wird ganz gezielt öffentliche Reputation gesucht. Und das zu verhindern, ist keine "Willkür", sondern Wahrung des Gemeinwohls.
Na und! Das geht euch auch gar nichts an da es in Deutschland die Versammlungsfreiheit gibt, vielleicht mal einen Blick ins Grundgesetz werfen – das erspart dann peinliche "Mimimi…die Welt ist dem Untergang geweiht" Artikel.
@Peter W.
Zitat:
"Wehret den Anfängen, kann man da nur sagen. Sonst treffen sich demnächst auch noch religiöse Spinner, die unwissenschaftlichen Quatsch über "Götter" verbreiten."
z.b. in der Kirche jeden Sonntag, oder in der Moschee jeden Freitag und, und, und…
Übrigens sind die Kirchen der größte Hirnfuck und Schwurbler auf diesen Planeten – Kritik da vom Autor? Ich sehe nix…vielleicht brauche ich ne Brille… ^^
[…] Vergangene Woche wurde bekannt, dass die Stadt Bergheim im Mai diesen Jahres ein esoterisches Event in ihrer Stadthalle beherbergen wird. Aufgrund der Referenten dieses Kongresses, sowie der Ideen, die sie vertreten, wandte sich Dr. Holm Hümmler mit einigen Unterstützern in einem offenen Brief an den Stadtrat und rief diesen dazu auf, sich von dieser Veranstaltung zu distanzieren (wir berichteten). […]