In Bochum gibt es Nudeln vom Hetzer

nudeln_vom_Hetzer

Nazis, Antisemiten und Aluhüte müssen in Bochum nicht hungern. Sie haben eine Anlaufstelle, um ein warmes Mahl einzunehmen. Im La Bottega Del Vino in Weitmar gibt es Nudeln vom Hetzer. Chef Allesandro Pistorio macht aus einem Herzen zumindest auf Facebook keine Mördergrube: Israel ist für ihn zum Beispiel ein „Nutten-Staat“, der aus der Geschichte nichts gelernt hat – und vielleicht sogar den Holocaust selbst befohlen hat. Was etwas schwer gewesen sein dürfte, denn zu dieser Zeit gab es den Staat noch nicht:

Hetzernudeln1

Und was ein echter Wahnwichtel ist, für den haben natürlich auch die Geheimdienste bei der Ermordung der Journalisten und Juden in Frankreich ihre Finger im Spiel gehabt:

Hetzernudeln2

 

Dir gefällt vielleicht auch:

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
31 Comments
Oldest
Newest
Inline Feedbacks
View all comments
Ingeborch
9 Jahre zuvor

„keil“ hat Abel getötet? Ach.

Aimée
Aimée
9 Jahre zuvor

… oder “ .. es ist 75 Jahre her nach dem 2 Weltkrieg..“, huch 1940 war WK II zu Ende? Ich hätte LK Geschichte nehmen sollen, dann hätte ich wahrscheinlich genauere Daten gelernt!

Klaus Lohmann
Klaus Lohmann
9 Jahre zuvor

„…und das für eine Hand voll Doller“ – meint er die Teilnehmer seiner Montagswichteldemos? Die sind fast noch doller und meistens nur eine Handvoll, richtig.

Fabian
Fabian
9 Jahre zuvor

Wie lächerlich die Ruhrbarone sich hier machen. Der Unterschied zwischen Antisemitismus und Antizionismus ist in deren journalistischer Kompetenz wohl enthalten.

Im Sommer haben sehr viele Juden gegen Zionismus und den Machenschaften der rechten Regierung Israels demonstriert. Sind diese nun für euch auch Antisemiten?

Zionistisches pseudo-elitäres Pack, ihr seid eine Schande für das Ruhrgebiet und ihr seid eine Schande für die Kunst.

Merle
Merle
9 Jahre zuvor

Das Geschäft und damit die Existenzgrundlage von Pistorio ins Spiel zu bringen ist aber natürlich fern jeglicher Hetzerei und vollkommen in Ordnung?

Israel war seitens der MW Bochum nie ein Thema, weil weder nötig, noch zielführend… außerdem triggert das Menschen an, die in der Diskussion nichts verloren haben… aber das habe ich hier und an unzähligen anderen Punkten schon zig mal gesagt und geschrieben. Vielleicht kommt auch hier irgendwann mal an, dass die Bochumer Orga aus genügend erfahrenen AntifaschistInnen besteht, um diese Dinge selbst zu regeln, auch wenn Herr Laurin sich dann ein neues Thema zum Dooffinden suchen müsste.

Inhaltlich, sowie stilistisch haben wir den Beitrag übrigens selbst hart kritisiert (was vermutlich fruchtbarer sein dürfte, als das hier). Und zwar wesentlich tiefgehender als dieser Artikel es tut.
Jemanden für Aussagen, die ich genauso zum Kotzen finde, mit so einem Artikel zu belegen, öffentlich zu denunzieren und den Dialog zu verweigern, der solche Posts vielleicht zukünftig verhindern könnte, ist jedenfalls nicht sehr demokratisch… und die Orthographie eines offensichtlichen nicht-Muttersprachlers zu verspotten, ist billig… wobei mir das auch gelegentlich passieren soll.

Wann kriege ich eigentlich endlich mal meine Homestory? Ich meine, ich habe mit einem Ruhrbaron-bekannten AfD-Mitglied und Urnendieb unter einem Dach gehaust, da lässt sich doch bestimmt ne Story draus machen, genug Verzweiflung scheint ja da zu sein 😉

Merle
Merle
9 Jahre zuvor

Ja, ein Mitbürger italienischer Herkunft wird sich sicher über Besuch von Neonazis freuen.

Merle
Merle
9 Jahre zuvor

Nun kommen Sie mir bitte nicht so, darüber bin ICH im Bilde… aber Neonazis… wohl eher nicht, die sehen in Alessandro einen Südländer und das wissen Sie genau.

Es ist echt bedauerlich, dass Sie einfach nichts verändern, sondern bloß Ihre eigenen Ansichten bestätigen wollen und sich dabei solcher Mittel bedienen.

Thomas Weigle
9 Jahre zuvor

Jeder bekennende Antizionist beruft sich gerne auf einen, manchmal sogar zwei bis drei Israelis, die so denken wie sie selbst. Dabei vergessen diese verschämten Antisemiten, dass Israel sich in einem Abwehrkampf gegen eine den jüdischen Staat hassende Umwelt befindet, die gerne das Vernichtungswerk der Nazis fortsetzen will.
Wenn nun Israelis der Meinung sind, dass die bisher praktizierte israelische Politik falsch sei, so ist das deren Sache und gehört zur in Israel praktizierten Demokratie. Deren Meinung kann man teilen oder nicht. Nur ist dies eine rein innerisraelische Angelegenheit. Ratschläge oder gar offene Israelfeindlichkeit aus dem Lande des Holocaust sind, egal in welcher Form auch immer, unangebracht und tw. sogar unanständig. Gerade in diesen Zeiten, wo Juden nicht nur in Frankreich um Gesundheit und Leben fürchten müssen, nur weil sie Juden sind.
Auschwitz gibt uns keinesfalls das Recht, das demokratische Israel zu kritisieren, sondern ist Verpflichtung bzw. sollte es sein, Israel zu unterstützen.

Thomas Weigle
9 Jahre zuvor

@ Stefan 10 Völlig richtig, sogar seine letzte Mahlzeit war Nudeln mit Tomatensoße.

Aimée
Aimée
9 Jahre zuvor

@Merle,

der Text von Herrn Pistorio enthält nicht nur orthographische Fehler, sondern ist gespickt von Unwissen ” .. es ist 75 Jahre her nach dem 2 Weltkrieg..”, VTs und Holocaustleugnung „… vielleicht haben die Nutten in der israelischen Regierung..“ . Die Orthographie kann man sogar noch einfach so stehen lassen, aber der Geschichtsrevinismus inkl. der Holocaustleugnung widerspricht sich nicht nur (der Kreig war demnach 1940 zu Ende, Israel wurde erst 1948 gegründet, wie soll dann die israelische Regierung den Holocaust selbst…), sondern ist nicht zu akzeptieren. Die Ruhrbarone berichten kritisch über PEGIDA und die Setzlinge davon, JEDE Form der Fremdenfeindlichkeit, Holocaustleugnung, etc. ist wichtig veröffentlicht zu werden und es gibt kein -no-go-, genauso wenig wie Fremdenfeindlichkeit kein deutsches Phänomen, Krieg kein „Prinvileg“ von Amerika ist, etc. sind „Südländer“= Italiener (wieso eigentlich, der Mann lebt in Deutschland) per se nicht besser und genießen keinen „Welpenschutz“.

Falls du aus den letzten Tagen nichts gelernt hast, d.h. Satire am Bsp. CH darf alles,….. Kritik und Veröffentlichung von Texten, die nach dem StGB strafbar sind, sind ein Teil der Aufgaben m.E. von Journalisten. Wenn Menschen so offen ihre krudes Gedankengut noch öffentlich rausposaunen müssen, dann zeigt sich ihre multiple Dummheit und die ist nicht schützenswert!!!

@ Fabian,

„..Im Sommer haben sehr viele Juden gegen Zionismus..“, die Juden, die gegen Zionismus demonstriert haben, sind Mitglieder der N.K. und es sind nicht viele, genauer es sind immer nur ein paar auffallende Typen, die damit ihren Lebensunterhalt verdienen. Zudem haben diese Jungs keine Ahnung, einer ihre Brüller ist ein Reuven Cabelmann (nicht mit einem „n“, ist so ein Tick damit es jüdisch aussieht). Dieser Mann ist ein Konvertit (und bekanntlich sind die fanatischer als geborene), versucht sich ab und an in der yiddischen Sprache und hat von den Schriften, weniger Ahnung als ein Eisbär vom Schlittschuhlaufen.
Reuven Cabelmann war auch nur beim Al-Quadstag in Berlin, der geht nicht zu „Wald-und Wiesen“demos und die N.K. und deine „sonstigen“ Juden existieren in deiner Phantasie.

Kleiner Tipp, gehe ins „La Bottega Del Vino“ da wirst du viele Gleichgesinnte finden!

Merle
Merle
9 Jahre zuvor

Ja und Hunde, solange es deutsche Schäferhunde waren … und noch ne Menge anderer Dinge… wenn Unsachlichkeit deine-Mudda-Witze machen würde, wäre das eine Wattenscheider Hauptschule.
Ist dieses alles-Nazis-außer-ich Gezänk wirklich alles, was Sie politisch zu bieten haben?

Was übrigens die Geheimdienste angeht. .. die haben Ihre geschätzten Kollegen der Bild ins Spiel gebracht mit der Theorie, Snowden sei Schuld an den Anschlägen. Nur mal so just for the lols.

Aimée
Aimée
9 Jahre zuvor

@Thomas,

#10 nicht so komplex, Fabian unterscheidet nicht zwischen Israelis und z.B. Deutsche jüdischen Glaubens, er teilt die Menschen ein: pro Israel= Zionisten und gegen Israel= Juden!

Schwarz-weiße Schemata, das die Welt nicht nur mit Dualität erklärt werden kann, begreifen viele nicht. Erstaunlich ist dabei, dass solche Leute keine Paranoia im Kino bekommen, wenn sie eine 3-D Brille aufsetzen müssen! 😉

WALTER Stach
WALTER Stach
9 Jahre zuvor

Stefan,
ich frage, wie schon vor einigen Tagen aus vergleichbarem Anlaß geschehen, erneuit:

„Ist es sinnvoll, dient es irgend einem Zweck, wenn Du diesen Unsinn, diesen Irrsinn publizierst und ihn damit zum Gegenstand einer Disk.bei den Ruhrbaronen beförderst?“

Oder willst Du mir -und Anderen- nur etwas zum Amüsement anbieten?
Darauf kann ich gut verzichten.

-Meinungsfreiheit -ja, auch für Pistorio-
-Meinungsverbreitungsfreiheit -ja, auch für Pistorio-
Nur hat er keinen Anspruch darauf, daß die Ruhrbarone dafür herhalten.

Anregung ganz generell:
Wir sollten die Auseinandersetzung über den Inhalt eines Beitrages bei den Ruhrbaronen nicht davon abhängig machen, ob er in Sachen Grammatik, Zeichensetzung, Wortwahl den Ansprüchen der deutschen Sprache gerecht wird.

Merle
Merle
9 Jahre zuvor

Aimée, was die Kritikpunkte an Pistorios Post angeht -alles richtig… ich hatte sogar noch ein paar mehr. Wenn Laurin darin strafrechtliche Relevanz erkannt hat, steht es ihm frei, Anzeige zu erstatten, ebenso Ihnen.
Aber Alessandro ist bei allen mehr als kruden Aussagen und vielleicht in dem Fall Dummheit kein Menschenfeind und ganz sicher kein Nazi.

Meine Lehren aus den letzten Tagen sind hier überhaupt nicht relevant. Dass Satire alles darf, war schon meine Maxime, als gegen „die Anstalt“ geklagt wurde (bzw. seit ich mich erstmals mit Satire befasst habe) – wo war Laurins Empörung eigentlich damals?
Ich sage gar nichts dagegen, Pistorio seinen eigenen Post um die Ohren zu hauen, aber sein Geschäft, das nichts mit Politik zu tun hat, da mit rein zu ziehen, ist mindestens schlechter Stil!

Zu Fabians Kommentar sage ich nur so viel: Wer sich für seine allgemeine Kritik IMMER Israel und „den“ Zionismus aussucht (und dabei vermuten lässt, nicht viel Ahnung davon zu haben), der muss sich mindestens die unbequeme Frage gefallen lassen, warum man sich ausgerechnet dabei so ereifert.

Jörg
Jörg
9 Jahre zuvor

Wer so ein geballten Schwachsinn von sich gibt, darf sich nun mal nicht wundern, wenn er ordentlich Druck bekommt. Und ne, zu solchen Leuten möcht ich auch nicht mein Geld schleppen und mir bei denen ne gemütlichen Abend machen.
Da sich die Bochumer Mahnwache auch gerne mal mit ihrer antifaschistischen Arbeit rühmt, kann ich nur sagen sehr schlechte Arbeit wenn man solche Leute in seinen Reihen duldet.

Merle
Merle
9 Jahre zuvor

Wo habe ich denn bitte behauptet, Pistorios Post sei Satire gewesen? Ich bitte um etwas mehr Gründlichkeit beim Lesen. Es ging um die zu ziehenden Lehren aus den vergangenen Tagen und ich sagte lediglich, die Lehre, dass Satire alles darf, hatte ich schon vor Charlie Hebdo intus.

Ob das menschenfeindlich ist?
Vornehmlich ist es mal Bullshit. Ob dahinter Menschenfeindlichkeit steckt oder einfach naiver, blöder Revisionismus, den er irgendwo aufgeschnappt hat, das sollten vielleicht besser nicht diejenigen beurteilen, die mit einer meine-Fürze-riechen-nach-Lavendel-Attitüde rumrennen, aber zu feige sind, ihn selbst zu fragen und mit ihm zu reden (und diesen Blödsinn wieder aus dem Kopf zu argumentieren!)
Jemandem Nazis ins Haus zu wünschen, finde ich ganz persönlich jetzt auch nicht gerade einen Sprechakt der puren Philanthropie…

Arnold Voss
9 Jahre zuvor

Ich gehe anhand der oben geposteten Aussagen von Herrn Pistorio davon aus, dass er sehr wahrscheinlich auch beim Aufruf zum Boykott israelischer Produkte voll dabei, bzw. dafür war. Er sollte also gut nachvollziehen, ja geradezu verstehen können, wenn es Menschen gibt, die ab jetzt sein Restaurant boykottieren und/oder es in Anwendung seines eigenen Sprachgebrauchs als „Nuttenrestaurant“ bezeichnen würden.

Arnold Voss
9 Jahre zuvor

@ Walter Stach # 16

Walter, es geht darum, dass solche Leute lernen, dass man in einer Demokratie nicht nur eine Meinung haben und öffentlich äußern darf, sondern dass man sie auch zu verantworten hat. Dass es Gegenmeinungen gibt, die sich nicht nur im stillen Kämmerlein sondern ebenso öffentlich äußern.

Der ganze Schreibduktus von Pistorio zeigt zwar, dass er an einem Dialog mit Andersdenkenden Null Interesse hat. Aber das kann doch nicht bedeuten, dass man solche Leute, wenn man von ihren Hassbeiträgen erfährt, einfach gewähren lässt, bzw. damit zufrieden ist, dass ein paar Hansels, die sie näher kennen, behaupten, dass das alles eigentlich gar nicht so gemeint war.

Merle
Merle
9 Jahre zuvor

Ich bin weder ein Hansel, noch habe ich sowas behauptet, im Gegenteil, die Schelte ist verdient (wenn auch in diesem Rahmen überzogen).
Die Annahme eines“Boykotts“ israelischer Produkte ist reine Spekulation und völlig aus der Luft gegriffen, darum gehört die geschäftliche Ebene hier schlichtweg nicht hin. Zumal Alessandro, meines Wissens nach bisher noch nie Aussagen zu Israel gemacht hat – er hätte es dabei belassen sollen, ja.

Ebenso ist die Behauptung, er habe kein Interesse am Dialog sachlich falsch. Ich denke anders und wir haben gestern einen streckenweise sehr lauten Dialog geführt, auch Laurin hat er, soweit ich informiert bin, das Gespräch angeboten, bekam aber das altbekannte, selbstherrliche „Mit sowas wie euch rede ich gar nicht.“ als Antwort.

Reicht’s bei euch allen echt nur noch zum allgemeinen Shitstorm und Aburteilen? Nichtmal Rückfragen an den Delinquenten selber leistet ihr euch mehr? Ganz schwaches Bild.

Arnold Voss
Arnold Voss
9 Jahre zuvor

@ Merle

Sie meinen also die Verwendung von Begriffen wie „Nuttenstaat“, „die Nutten in der israelischen Regierung“ , „Tiere“ und „Flachwixxer“ sind Ausdruck von Dialogbereitschaft? Wollen sie mich verarschen?

Das mit dem Boykott, ist keine Spekulation sondern eine begründet Vermutung, sofern sie den Unterschied dazwischen kennen. Sie führen doch „Dialoge“ mit diesem Menschen. Fragen sie ihn einfach selbst.

Ach ja, so lange sie hier nicht mit ihrem vollen und/oder richtigen Namen schreiben, bleiben sie für mich ein Hansel.

Thomas Weigle
9 Jahre zuvor

Ich habe meine Äußerung nicht speziell auf ein einzelnes Zitat hier bei den Ruhrbaronen hin gemacht, sondern auf meine Erfahrungen u.a. in der hiesigen Linkpartei.
Im übrigen ist es so, dass es Diskussionen in Sachen Zionismus natürlich unter den deutschen Juden gegeben hat, besonders und aus den bekannten Gründen ab Mitte der 20er bis zur „Endlösung“.
Deutsche Nichtjuden haben in dieser Diskussion jedenfalls nur Zuhörrecht, dürfen wie im Reichstag bestenfalls ruhig auf der Tribüne sitzen. In dieser causa ist für Deutsche Schweigen die einzig richtige Meinungsäußerung, wenn sie sich schon nicht zur Unterstützung Israels entschließen können.

Merle
Merle
9 Jahre zuvor

Wieso ich? Unterstelle ich ihm das oder Sie? Baue ich auf dieser Grundlage eine Argumentation auf oder Sie? Und wo ist diese Vermutung bitte begründet? Vielleicht wissen Sie mehr über die Importe von Lebensmitteln für die italienische Küche aus Israel als ich… ich weiß da nämlich nichts drüber 😉

Wie meine Art ist, in Dialog zu treten, müssen Sie auch nicht mutmaßen, Sie sehen es hier. Und: Herr im Himmel, was sind wir immer empfindlich, wenn jemand anders die derben Worte auspackt. Politiker als Nutten zu bezeichnen, ist doch nun wirklich keine Erfindung von Pistorio, ich habe mich selbst in jedem Wahlkampf so bezeichnet. Trotzdem bin ich der Meinung, dass diese Form von Vulgarität in solchen Posts nicht sein muss. Die Provokation, die er nach eigenen Angaben erzielen wollte, kann man auch anders erreichen, hab ich alles gestern schon gesagt.

Inhaltlich hab ich ebenfalls schon alles gesagt:
Israel als Empfänger von Kritik rauszupicken, hat immer Geschmäckle, ist unnötig, läd die falschen Leute ein. Geschichtsrevisionismus zum Holocaust ist inakzeptabel, insbesondere aus dem deutschen Sprachraum. Und diese Redundanz beginnt, mich zu langweilen und da ich heute Karten für Hagen Rether habe, klinke ich mich jetzt aus der Diskussion aus, es steht aber jedem frei, sich via Facebook bei mir zu melden, wenn er noch echten Redebedarf hat – allen anderen wünsche ich noch eine frohe, moralische Onanie 😉

Merle
Merle
9 Jahre zuvor

Die Hanseline hört übrigens auf den Namen „Merle Lindemann“ 🙂

Aimée
Aimée
9 Jahre zuvor

@Thomas Weigle,
#27 “ Deutsche Nichtjuden haben in dieser Diskussion jedenfalls nur Zuhörrecht..“, mag sein, allerdings falle ich nicht unter die Kategorie, d.h. beim zweiten Teil darfst du das -nicht- streichen.
Zu den Diskussionen in Sachen „Zionismus“ kenne ich einigers, u.a. bin ich Mitglied im Zionistische Weltverband (jüdischen), etc.
Mit deiner Erlaubnis, unterstütze ich zumal ich dort gelebt habe, Verwandte dort habe, etc. Israel und denke/ hoffe ,damit doch eine Art „Mitspracherecht“ vor deinen Gnaden zu haben!

Aimée
Aimée
9 Jahre zuvor

@Merle
#17 ob und wie Pistorios nur dumm, +/- krude, Menschenfreund ist, tangiert mich herzlich wenig, der Eintrag war öffrentlich und selbst der Inhaber einer Pizzeria hat so viel Grips um zu wissen, was die Relativerierung des Holocaust/ Shoa ist.
Wenn es der übliche Sprachgebrauch eines Pizzeriainhabers ist „Nuttenstatt“ als Terminolgie zu verwenden für Staaten, die er nicht mag, dann soll er sich mit Berlusconi anfreunden und nach „Bunga-Bunga-“ gehen, ich und andere (Freunde) sind jedenfalls froh die Info zu haben und so einen Laden nicht aus Versehen zu betreten.
Es geht mir sogar ziemlich am A…. vorbei, ob er bankrott geht, im Extremfall soll er dies als „Verschwörung“ der Zionisten sehen und die Story an Jebsen, Elsässer & Co. vertickern.

Die Ruhrbarone informieren u.a. über Pegida kann man dann auch gleich sein lassen, weil das nichts gegen Ausländer ist, etc. SONDERN wir lesen/denken und verstehen eben den tieferen Sinn nicht.
Deine Begründung für den „lieben“ Pizzabäcker ist ähnlich der „…der Adolf hatte aber auch gute Sachen gemacht, er hat die Autobahn..“, nö…. ohne mich und so nicht!

Werbung