Noch immer befinden sich 134 Geiseln in den Händen der Terrororganisation Hamas. Seit fast fünf Monaten ist das Schicksal dieser Verschleppten, darunter kleine Kinder, Frauen undGreise, völlig ungewiss. Sie werden in den Terrortunneln der Hamas unter menschenunwürdigen Bedingungen festgehalten. Die tägliche Pein und Not der Geiseln und ihrer Angehörigen ist unerträglich und kaum nachvollziehbar.
Am Montag, 4. März 2024, wird die Jüdische Gemeinde Dortmund von 6 Uhr bis 22 Uhr Uhr mit einer Installation auf dem Dortmunder Friedensplatz auf das Schicksal der 134 Geiseln aufmerksam machen.
Die Installation wird organisiert durch die Jüdische Kultusgemeinde Groß-Dortmund in enger Kooperation mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland, dem World Jewish Congress, der what matters gGmbH, der Fynal AG und Neovaude GmbH und unter Beteiligung vieler weitere Netzwerkpartner.