Studenten an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn haben im Rahmen der sogenannten „Kritischen Einführungswoche“ die Gelegenheit, Terrorsympathisanten hautnah kennen zu lernen: Am Samstag findet ein Lesekreis, statt, der die Antwort auf die Frage „Warum Palästina-Solidarität so wichtig ist“ geben will. Mitorganisator ist die Palästinensische Gemeinde Bonn. Die ist ein eingetragener Verein, denn Judenhass und Terror sind in Deutschland offenbar als gemeinnützig anerkannt. Die hat auf ihrer Facebookseite am 9. Oktober eine Stellungnahme der selbstverständlich auch gemeinnützigen Palästinensischen Gemeinde Deutschland geteilt:
„Wir erklären unsere uneingeschränkte Solidarität mit dem Kampf des palästinensischen Volkes“ ist da zu lesen und
„Gestern haben die Palästinenser beschlossen, die Ketten zu brechen und die Mauern zu zerstören“. Das „Brechen der Ketten“ war das Abschlachten von Frauen, Kindern und alten Menschen, der „Kampf“ bestand im Vergewaltigen von Frauen und der Entführung von Babys. Natürlich gibt es kein Wort des Bedauerns über die toten Juden, aber dafür Judenhass, der von der Steuer abgesetzt werden kann.
[…] in Düsseldorf auf, und arbeitet eng mit der judenfeindliche BDS Ortsgruppe zusammen.[56] [57] [58] […]