Im November erschien das zweite Ruhrbarone Magazin. Und wir beschäftigten uns mit einer breiten Palette an Themen.
Viele der Themen, mit denen wir uns im November beschäftigten, spielten im Ausland: Die Situation von Bloggern und Arabien und deren Verfolgung in Tunesien und im Gaza-Streifen nahmen breiten Raum ein. Und wir berichteten über den Tod einer Journalistin in Russland.
Das zweite Ruhrbarone-Printding kam im November raus. Wir feierten es wie schon die erste Ausgabe mit einer Party im Freibad in Bochum.
Im Ruhrgebiet ging der Streit um das Kraftwerk Datteln weitere. Wir zeigten Videos, die belegten, wie die Entwicklungshilfeorganisation GTZ für den PCB-Verseucher Envio warb und nannten gute Gründe gegen den Kauf der Steag-Anteile durch die Revierstädte.
Für Dusiburgs OB Adolf Sauerland war auch der November kein guter Monat: Erst wurde er „Opfer“ eines Ketchup-Attentats und dann setzte ihm auch noch der Skandal um den Neubau des Landesarchivs zu.
Und sonst? Wir tanzten gegen die Taliban, fürchteten den ewigen Klink, bekamen Post von Dieter Gorny, freuten uns über die neu CD von Boris Gott und schauten uns die Szene im Revier an und wollten Marl abreissen.