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Jim war sehr sexy und ein genialer Performer – das sieht frau gern darüber hinweg, dass die Doors letzten Endes nur banale Popsongs gemacht haben.
Lieber Herr Laurin,
Jim Morrison war überhaupt kein Hippie. Er war für damals ein total hübscher Junge, quasi ein Teenie Idol. Er, die Texte seiner Songs, die Musik und sein Lebenstil waren sehr ausgefallen (Ich war und bin nun mal kein Beatles Fan). Als junger Mensch war man irgendwie davon magisch angezogen. Ohne ihn als Frontmann wären die Doors wohl eher unbekannt geblieben.
Daß Sie es nicht verstehen ist nicht verwunderlich: Sie sind einfach zu jung.
@Caro: „Sie sind einfach zu jung.“ Danke 🙂
Danke für diesen Beitrag, Herr Laurin, endlich sind wir mal einer Meinung!
@Tati: Und wenn man ehrlich ist: Auf die Tage an denen man „The End“ hört kann man auch verzichten…
Ich kenne einen, der hat Anfang der 90er nach der Oliver Stone Verfilmung von The Doors seine Spießbürgerlichkeit wie Kleidung abgelegt: Frau, Haus und Arbeit einfach verlassen und weggezogen. Nach seinen Worten wurde er frei und konnte wieder atmen. Eine gewaltige Erkenntnis, eben wegen der Doors-Musik. Und das in den 90ern. Echt, kein Scherz.
@ Tati & Stefan: Jetzt aber mal Schluss hier. „Break on through“ ist schon klassse.
Wann nimmt endlich einer dem Laurin die Tastatur für das Notebook weg? 🙂
@Mao: When the music’s over 🙂
The Doors waren eine der wenigen Bands, bei denen die Studioversionen besser waren als die Liveversionen.
@ Stefan Laurin
„Den Kult um die Band und Morrison habe ich nie ganz verstanden.“
So, wie Sie schreiberisch und offensichtlich auch gedanklich daherkommen, würde mich alles andere auch sehr verwundern….
Wenn, dann sind die Doors bis heute unterschätzt, nicht überschätzt. Damals ein völlig neuer Sound, ob man ihn mag oder nicht. Aber das Herr Laurin auch von Musik keine Ahnung hat, überrascht mich nicht… ;o)