Nach aktuellen Daten des Berliner Meinungsforschungsinstituts Wahlkreisprognose würden die meisten Bürger in Nordrhein-Westfalen sich für Ministerpräsident Armin Laschet entscheiden, wenn sie im September den Bundeskanzler direkt wählen könnten. 41,5 Prozent würden Laschet wählen, 35 Prozent den SPD-Kandidaten Olaf Scholz und zehn Prozent Annalena Baerbock von den Grünen.
In der Regionalanalyse, ist die Union bei der Direktwahl bis auf das Ruhrgebiet in allen Landesteilen führend:
Aber in den über zwei Monaten bis zur Bundestagswahl kann noch viel passieren.
Jetzt hoffe ich das es in NRW schnell und unbürokratische Hilfe für die Flutopfer geben wird. Sonst würde ich ihn nicht mehr wählen!
Wurde auch gefragt ob sie Armin wählen würden weil sie das für die schnellste Möglichkeit halten ihn loszuwerden?
"Aber in den über zwei Monaten bis zur Bundestagswahl kann noch viel passieren."
Sowas wie ein Jahrhunderthochwasser und ein Ministerpräsident, der findet , das wäre halt so ein Tag, deswegen müsse man seine Politik nicht ändern.
@3: Ich bin kein Laschet oder CDU-Fan, aber das ist unfair verkürzt. So hat er das nicht gesagt. Wird halt gerade gerne als billige Vorlage genutzt. Dieser Wahlkampf ist ätzend, wie ich finde….
Nur weil ich ein paar ausgewählte Leute befrage, kann man das doch nicht auf die gesamte Bevölkerung von NRW hochrechnen. Das ist gesteuerte Meinungsmache vom Übelsten.
NRW ist vielfältig, aber nicht einfältig. Und wie Sie ja sagen, 2 Monate gehen noch ins Land.
Bei Herrn Lanz hat er schon bewiesen, das es alles eine Nummer zu groß für Ihn ist.
@ Karl Kowid
Es ist erschreckend, dass alle relevanten Parteien Kandidaten ins Rennen schicken, denen eine Kanzlerschaft oder nur eine Regierungsbeteiligung mindestens "eine Numm zu groß" ist.
Auch Baerbock und Scholz sind da nicht besser und die letzten Koalitionsverhandlungen haben ja gezeigt, dass Lindner es sich selbst nicht zutraut.