Gestern erst hat der Rat für deutsche Rechtschreibung beschlossen, den Genderstern weiterhin als Sonderzeichen zu bewerten. Gendern wird nicht zur Pflicht. Viele Wokies die davon geträumt hatten, weinten sich daraufhin in den Schlaf.
Der Rat führte aus, dass die Verwendung von Gendersternchen oder Doppelpunkten in Worten in einer Reihe von Fällen dazu führt, dass es grammatische Folgeprobleme gibt. Ohnehin ist klar, dass solche modischen Hippereien unter dem Banner einer angeblichen Geschlechtergerechtigkeit Texte für Menschen, die Probleme mit der deutschen Sprache haben, schwerer verständlich macht. Wolfgang Wendland, Sänger der bekannten Punkband „Die Kassierer“, hat nun beantragt, dass unter anderem der Genderstern, der korrekte Begriff lautet „Asterisk“, künftig nicht mehr von der Verwaltung der Stadt Bochum verwendet wird. In einem Fax an die Stadtverwaltung schreibt Wendland:
„Anregung gemäß §24 GO NRW an den Rat der Stadt Bochum
Ich rege an, der Rat der Stadt Bochum möge sich dafür einsetzen, dass die Verwaltung in der Außenkommunikation auf die Verwendung von Sonderzeichen innerhalb von Wörtern, insbesondere des Asterisks und des Doppelpunkts, verzichtet.
Begründung:
Abgesehen vom Divis bei zusammengesetzten Wörtern ist es normalerweise unüblich, Sonderzeichen innerhalb von Wörtern zu benutzen. Speziell um die Benutzung von Asterisk und Doppelpunkt ist ein zum Teil ideologisch geführter Konflikt entstanden, sodass die Stadtverwaltung sich in dieser Frage, um neutral zu bleiben, an den Empfehlungen des Rats für Deutsche Rechtschreibung orientieren sollte, der quasi die „amtliche Rechtschreibung“ vorgibt. Das Regelwerk dieser Institution sieht Asterisk oder Doppelpunkt nicht innerhalb von Wörtern vor.“
Das Fax liegt den Ruhrbaronen in Kopie vor
Nun ist die Stadt Bochum am Zug. Mal schauen, wie die von Rot-Grün regierte Kommune reagiert.
Eine weiterer Grund auf die Sonderzeichen zu verzichten: Es senkt die Barrierefreiheit für Blinde oder sehbehinderte Menschen.
Der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband erläutert dies zB hier: https://www.dbsv.org/gendern.html
Die Parkanlagen vergammeln, die Bibliotheken müssen renoviert werden, die Brücken brechen ein, es herrscht landesweit Wohnungsnot , Die Polizeiwachen müssen erneuert werden, neue Schulgebäude braucht das Land, das Internet ist schlechter als in Laos.
Aber, was wirklich nicht warten kann, ist das gendern. Aber ehrlich !
Auf die Frage der totalen Diversität, schrieen alle „Ja“ und klebten sich auf der Stelle fest. Sicherlich ist die selbstverschuldete iMobilität, eine wunderbare Symbolik. Die Genderleute und Letzte Gen. Aktivisten haben nicht nur Beton an den Händen sondern auch im Kopf.
Wir wissen was bei 3800 Meter unter dem Meer passiert, wenn der Druck zu groß wird.
Wievielt Druck erzeugt ein vollbeladener Airbus 380 bei der Landung ? Ich denke hier bleibt nicht mehr als Betonkrümel übrig.