„Kein demokratisches Land kann das akzeptieren“

Von der Hisbollah ermordete Kinde Foto: Aussenministerium Israel

Nach einem Raketenangriff der vom Iran finanzierten Hisbollah auf ein drusisches Dorf auf den Golanhöhen sagte Israels Botschafter in Deutschland, Ton Prosor, zum Tod von mindestens zwölf Kindern: „Sie haben sich getroffen, um Sport zu machen und wollten vielleicht ihren olympischen Idolen nacheifern. Nun sind sie tot – die Hisbollah hat sie mit ihrem Raketenterror kaltblütig ermordet.“ Die Hisbollah habe die Libanesen als Geisel genommen und greife Israel seit zehn Monaten täglich an – dabei nehme sie auch Zivilisten ins Visier. „Kein demokratisches Land kann das akzeptieren.“ Mit dem Angriff hätten die Terroristen mehrere rote Linien überschritten.

Der gestrige Angriff gilt als die tödlichste Attacke auf israelische Zivilisten seit dem 7. Oktober, dem Tag, als die Hamas und ihre Verbündeten mehr als 1200 Menschen in Israel töteten und Hunderte Geiseln nahmen. Das israelische Außenministerium veröffentlichte auf Facebook eine Liste mit den Namen der ermordeten Kinder:

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