Heute ist Weltkatzentag – für viele Menschen im Internet ist das ein hoher Feiertag. Und an hohen Feiertagen kommt traditionell etwas besonderes auf den Tisch. Heute natürlich Katze, die im Ruhrgebiet ja nicht umsonst auch Dachhase genannt wird.
Pro Person nehmen wir eine mittelgroße Hauskatze. Sie darf ruhig gut im Futter und ein wenig pummelig sein, sonst wird sie schnell trocken. Die Katze füllen wir dann mit den bewährten Mischung aus Mett, Zwiebeln, Majoran und etwas Knoblauch. Ganz Verwegene geben noch ein Wenig Chilipulver dazu. Dann kommt die gefüllte Katze bei 220 Grad eine Stunde in den Backofen. Dazu reicht man frische Kartoffeln, Dosenbier und Gurkensalat.
Da Katze geschmacklich eher Richtung Hauskaninchen tendiert , empfehle ich eine Zitronen/Estragon Füllung und eine Orangen-Honig Glasur.
Die Katze eher frisch geschlachtet, oder lieber ein paar Tage abgehangen?
Nun, Herr Laurin,fragt sich,was Ihre Liebsten sich für den nächsten Vatertag so für Sie ausgedacht haben,,
Dosenbier….wie tief kann man genussmäßig sinken? Da reicht nicht mal das Leben im verstaubten Ruhrgebiet als Erklärung/Entschuldigung für diesen eklatanten Missgriff in Sachen Getränke aus.
Richtig. Dosenbier reicht man hierzulande eigentlich nur zu Dackel im Salzmantel.
Ah,
sehr schön – ich hatte schon etwas vermisst …
🙂
@ Klaus Lohmann Dosenbier ist grundsätzlich ein Fall für die Geschmackspolizei und sollte ohne Ausnahme von der Geschmackspolizei unterbunden und von der Gourmetjustiz mit aller Härte geahndet werden: Bierverbot für mindestens zwei Jahre. Für hartnäckige und unbelehrbare Dosenbierjunkies kann durchaus auf lebenslange Verbannung in den Dosenbiergulag erkannt werden.
@Thomas: Du hast Deinen im Formular angegebenen Absendernamen für die Kommis falsch eingestellt. Da tauchte ein Satz auf den Du letztens mal als Kommi abgegeben hast, statt deinem Namen. Ich habe das mal von Hand hier bei # 7 korrigiert.
Danke @Robin, das habe ich völlig übersehen. Mir ist auch nicht erinnerlich, wieso ich das da reingeschrieben .