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In der letzten Woche sind wir in einer fünfteiligen Serie (1,2,3,4,5) zur KI den wohl unausweichlichen Aufstieg einen Superintelligenz, ihre möglichen Folgen für die Menschheit und verschiedene Szenarien von schleichender Kontrolle bis hin zu kooperativer Existenz.
Die Parteien in Deutschland kümmmern sich derzeit ja um ihren Wahlkampf, und wollen dabei Fragen beantworten, die sich stellen. Und vielleicht haben sie ja sogar etwas zu anderen Themen als Migration zu sagen. Genau dazu geben wir den Parteien hier die Möglichkeit, heute dran: die GRÜNEN.
Allen vier demokratischen Parteien, die im Bundestag vertreten sind, haben wir diesselben drei Fragen gestellt. Die CSU wäre natürlich Nummer 5 gewesen, aber die muss hier Vorlieb damit nehmen, mit der CDU zusammengefasst zu werden. Die Antworten der Parteien geben wir in der Reihenfolge der Größe der Parteien im derzeitigen Bundestag wieder. Und: wir geben hier zunächst nur die Antworten wieder. Eine Einordnung erfolgt, wenn, dann später.
Jetzt aber: die GRÜNEN.
Welche Vor- und Nachteile sieht Ihre Partei in der disruptiven bzw. exponentiellen Weiterentwicklung von KI?
Halten Sie eine direkte Bedrohung durch KI oder unkontrollierbare gesellschaftliche Veränderungen für wahrscheinlicher?
Wie hoch schätzt Ihre Partei die Wahrscheinlichkeit ein, dass innerhalb der nächsten fünf Jahre eine Superintelligenz entsteht, die eine existenzielle Gefahr darstellt?
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(Tatsächlich wird der Leser umsonst nach Antworten suchen. Anders als die anderen Parteien beantworteten die Grünen unsere Fragen nicht. Auch eine nochmalige Erinnerung an die Grünen und eine andere Partei zeigte bei den Grünen keinen Erfolg; bei der anderen Partei hingegen sehr wohl.)