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„…Ist laaangweilig!“ Empfinde ich auch so.
Aber immer noch besser als etwas mit Förderturm.
@Christoph Schurian: Langweilig? Dann wäre ein Logo also umso besser, je öfter es ausgetauscht wird? Das sollte man mal der Coca-Cola Co. oder Krupp erzählen. Das RuhrStadt-Logo nimmt ganz bewusst und höchst absichtlich die Farb- und und Formensprache des Kulturhauptstadtlogos und des daraus bereits entwickelten Logos des Initiativkreises Ruhr auf. Denn die Botschaft ist: wir brauchen mehr Gemeinsamkeit! Und eben nicht das tausendste originelle Logo neben anderen.
Wir wollen mit dem Logo den Anstoß geben zur Entwicklung einer corporate identity des Ruhrgebiets – als weiteren Schritt auf dem beschwerlichen Weg vom Gebiet zur Stadt.
Übrigens ist das Logo binnen sechs Tagen schon mehr als tausend mal heruntergeladen worden.
wie was? wo sind die denn ähnlich? männer sind doch eigentlich farbenblind und können nur geometrische formen erkennen. na, und die sind hier ja wohl höchst unterschiedlich.
un gezz ma wieda ährlich:
sehen die innenstädte des ruhrgebiets nicht auch alles gleich aus? – siehste, und genau DAS wird durch die gleiche langweilige gestalterische grundideee mit den identischen farben zum ausdruck gebracht.
honi soit qui mal y pense…!
😉
@Uwe Knüpfer
sehr schön gesagt!
@blog-inhaber
ich finde das unterste sogar richtig gut! geschmäcker halt ne und so wa iss dat 😉
ich will mein Ruhrgebiet zurück 🙁
Lahm hin oder her, ich sehe hier eher Elemente des corporate design verwirklicht, man könnte (oder sollte) allerhöchstens darüber moppern, daß das „erste“ Logo nicht sonderlich einfallsreich und somit als Basis für weiterführende Arbeiten nicht sonderlich geeignet gewesen ist.
Bei der Betrachtung der drei vorgestellten Embleme könnte man nämlich auch auf eine ganz andere Interpretation kommen. Im Logo der Kulturhauptstadt sehe ich grob die Form des Ruhrgebietes, die einzelnen Städte (mehr oder weniger) klar durch Farben getrennt. Bei Ruhr^n zerwuselt das alles und spiegelt damit ja irgendwie die aktuelle Situation wider, alle wollen, wissen aber nicht wie. Und im Logo für „Ruhr“ ist alles geordnet, harmonisch und strahlt als Stern… OK, ich bin mir nicht sicher, ob diese Fruchtfolge in der Powerpoint-Präsentation der Agentur eine Rolle gespielt hat, aber wenn ich am (bluetooth) Drücker der Präsentation gestanden hätte, ich hätte es dem betreten schweigenden Auditorium zumindest versucht, „so“ zu verkaufen
und Essen ist das Zentrum vom Stern … oder Bochum … oder Dortmund ???
Kein Metropole, kein Gebiet, kein hoch n, einfach nur Ruhr und Stadt. Wenn das kein Fortschritt ist.
Ich finde das Logo gut und bin auch nicht ganz unschuldig daran, dass es so aussieht wie es aussieht – und das die drei zusammenpassen ist ja nun einmal ein Vor- und kein Nachteil. Das erhöht den Wiedererkennungswert – und man muß nicht alles ständig neu erfinden.
Ich hab das Logo mal in Graustufen umgewandelt … was dabei herauskommt, ist doch sehr ernüchternd … bitmap, wirkliches Schwarz-Weiss, geht gar nicht.
Ich liebe 60iger Jahre Logos, da war ein Gestaltungskriterium, dass sie auch in Schwarz-Weiss super ausschauen mussten.
Und wenn Farbe, dann doch vielleicht dieses:
Ähnlichkeiten natürlich rein zufällig … hoffentlich ist „Ruhr Stadt“ nicht auch ähnlich erfolgreich, wie das abgebildete Logo, wikipedia: „Im Oktober 2006 wurde das Logo der Bankgesellschaft auf dem Dach des Gebäudes abgebaut.“
@Uwe Knüpfer: Solange sich die Arbeit der Initiative auf Symbolisches beschränkt, solange wird man auch nur über Symbolisches reden (oder streiten) können.
@uweknüpfer & co/ versteh ichs recht? das logo ähnelt denen der anderen organisationen, um (ihnen) zu zeigen, dass es um eine sache geht. hmm. ob man mit grafischer einheitlichkeit bzw. nachmacherei initiativkreis und kulturhauptstadtmacher ins boot holt, weiss ich nich; ob kulturhauptstadt und initiativkreis und stadtruhr wirklich alle das gleiche wollen, auch nich. dem unbedarfteren betrachter erschliesst sich das sowieso kaum, der will seine coca cola im original und gut is 😉
@Dirk E. Haas: ja, das wäre so, wenn. Tut es aber nicht. Im Frühjahr haben wir die Aktion 10-10-60 ins Leben gerufen und mit dem Verkehrsgipfel Ruhr fortgeführt (in Zusammenarbeit mit dem Verein pro Ruhrgebiet): Kern ist die Forderung nach einem massiven und schnellen Ausbau des Öffentlichen Personennahverkehrs in der RuhrStadt. Im Herbst werden wir den Parteien einen Weg aufzeigen, wie sich gesetzestechnisch schon in der nächsten Legislaturperiode des Landtags aus dem Ruhr-Gebiet eine Stadt formen lässt. „Stadt“ steht dabei für den Selbstbehauptungs- und Selbstbestimmungswillen der Bewohner eines zusammenhängenden und vernetzten Siedlungsgebietes. Und was das Ganze soll – falls jemand die Frage stellt? Das ist kurz und knapp im Aufruf Ruhr nachzulesen (www.stadtruhr.de).
@Uwe Knüpfer: Symbolische Stadtgründungen sind nun mal ? symbolisch.
Auch die Forderung ?10-10-60 wie Berlin? ist symbolischer Natur, denn weder hat Berlin ein 10-10-60-Modell, noch ist ?10-10-60? eine realistische Option für das gesamte Ruhrgebiet. Und wenn bei Ihnen Stadt gar nicht Stadt, sondern ?Stadt? bedeutet (also irgendetwas, das man besser mit Anführungszeichen versieht): Symbolik.
Damit Sie mich nicht missverstehen: Das Werben Ihrer Initiative für ein leistungsfähiges regionales Verkehrssystem bspw. finde ich vollkommen richtig; das ist eine echte Gegenwartsaufgabe (und keine, wie es im politischen Raum meist heißt, ?Zukunftsaufgabe?). Es ist der größte blinde Fleck in allen Projekten, Konzepten, die sich mit der Zukunft des Ruhrgebiets zu befassen behaupten. Da dran zu bleiben, da wirklich konkrete Vorschläge zu initiieren, da auch ? den Parteien einen Weg auf(zu)zeigen?, das wäre ungleich mehr wert als jedes weitere neue Symbol für ?Ruhr?, ?Stadt? oder was auch immer.
@Uwe Knüpfer
Ist das RVR-Gebiet alles Stadt ? – Nein, das RVR-Gebiet ist auch Land.
Wollen wir im RVR-Gebiet alles Eingemeingen ß – Nein, Eingemeingen möchte niemand.
Ist das RVR-Gebiet auch Rheinland und Westfalen ? – Ja, nach wie vor.
Benötigen wir ein Logo für die Ruhrstadt ? – Nein, es gibt keine Ruhrstadt.
Benötigen wir mehr zusammenarbeit zwischen den Städten ? Ja, an Rhein und Ruhr!
Mölm boven aan!
@Christoph Schurian: Zur Reihe der Logos kann ich auch noch etwas beisteuern. Die neu firmierte RTG (jetzt Ruhr Tourismus GmbH) hat sich mit einer „schwangeren“ Version des Ruhr2010 Logos kreativ gezeigt:
@christian: Ich wünsche mir auch manchmal nur noch mein herrlich schlampiges aber urbequemes Ruhrgebiet zurück, damit endlich Ruhe ist.
Das Logo ist nicht lahm, sondern ganz brauchbar und der Schritt nicht mehr von seinem Kirchturm aus, sondern aus seiner jeweiligen Ruhrstadt zu kommentieren, wäre bei den meisten hier überfällig.
@Randolf Jorberg:
Zustimmung! Wie wäre es, wenn die Bochumer Blogs zusammen das Geld für die Fahne in Bochum sammeln? Denn dass die Stadt die Summe lieber nicht selber zahlen sollte dürfte klar sein.