Lieber Geld für Radwege in Peru als für die Terrorhelfer der UNRWA

Die UNRWA ist auch für ihren Humor bekannt: Waffenverbotsschild an einem UNRWA-Gebäude in Jerusalem Foto: Kyle Taylor Lizenz: CC BY 2.0


Die Bundesregierung kann Geld sparen und etwas für den Frieden tun, wenn sie die Zahlungen an die UNRWA einstellt.

Mit 200 Millionen Euro unterstützte die Bundesrepublik im vergangenen Jahr das „Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten“, kurz UNRWA. Nachdem es sich mehr leugnen ließ, dass sich Mitarbeiter dieses Hilfswerks an den Massakern der Hamas in Israel am 7. Oktober vergangenen Jahres beteiligt hatten, wurden die Zahlungen kurz eingestellt, aber im Frühling wieder aufgenommen und 45 Millionen Euro überwiesen. Es ist Geld, das den Terror unterstützt. Denn noch immer stehen Terroristen auf der Gehaltsliste der UNRWA und es ist nur der israelischen Armee zu verdanken, dass ihre Zahl sind. Fateh al-Sharif zum Beispiel erhält künftig keine Staatsknete mehr aus Deutschland Das hochrangige Hamas-Mitglied kam bei einem Angriff der Israelis im Südlibanon ums Leben.

 

Der Fall Fateh al-Sharif ist eher die Regel als die Ausnahme: Gebäude der UNRWA dienten schon als Lager  für Mörser und Raketen, durch Schulbücher der UNRWA lernen palästinensische Kinder Hass auf Juden und wie süß es ist, als Märtyrer zu sterben.

Nun fordern Politiker, die Zahlungen an die Hamas-Helfer einzustellen. Die CDU-Bundestagsabgeordnete Gitta Connemann zum Beispiel:

Mit dem eingesparten Geld könnte der Bund besseres anfangen. Ob Geld für Radwege in Peru, Hilfe für Krankenhäuser, die von arabischen Clans überfallen wurden oder Waffenhilfe für die israelische Armee. Alles ist besser als Terrorfinanzierung durch den Steuerzahler.

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