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[…] ob es so gelingen überhaupt wird über die 3% der letzten Landtagswahl zu kommen. In einer ersten Reaktion ruft das Blog “Ruhrbarone” schon “DIE PARTEI” zur Hilfe. Hilfe scheint auch […]
Bezeichnenderweise grinst der Multimillionär Dr. Diether Dehm ganz undämlich hinter dem zugegeben fotogenen Covergirl der linken Adenauer-Ära-Gefolgsfrau Sarah Wagenknecht und den zu verstaatlichenden euromillionenschweren Wasserwerken hinterher, um anlog dem Berliner Flughafen in Niedersachsen als roter Anti-EU-Monploliist ausgerechnet in gefakter Einheitsparteiregie die Milliarden in den Sand der linken Niederungen zu setzen, die der Steuerzahler eigentlich liebend gerne zukunftskompatibel eingesetzt wissen möchte.
Mit dem Daumen nach oben signalisiert der superreiche Hinterbänkel-Sänger „Lerryn“ in Richtung Bundeskanzlerin Merkel, dass er gerne das Lied des „Euro an die Wand Fahrens“ anstimmen würde und vom niederen Sachsen aus nicht nur Südeuropa einem Verarmungs- und Kolonialisierungsdiktat zu seinen persönlichen Gunsten unterwerfen würde, sondern als erfolgreicher Unternehmer zwangsläufig auch die arbeitende und arbeitslose deutsche Bevölkerung.
Demzufolge sei genauso für die Räumung von Wohnungen von Geringverdienenden zu kämpfen, wie gegen einen flächendeckenden Mindestlohn, aber zur Täuschung auch für höhere Einkommen für Normalverdiener und Kleinunternehmer, damit es nicht so auffällt, dass Linksein mit verstetigtem Reichsein gleichzusetzen ist.
Nur die Stärkung der deutschen Binnenkaufkraft, so meint die im Bundestag singende Säge und manchmal sogar als jodelnder Keynes-Plagiator auftretende Diether Dehm, habe als „innere Aufwertung“ eine Überlebenschance für den Euro. Kein Wunder wer soll denn seine selbst bejubelnden CDs kaufen, wenn die Taschen der Hartz IVler so leer sind, wie es Dietherles krachlederne Klingelbeutel nie waren.
Diether Dehm, der schon in der SPD Bundesvorsitzender der linken Unternehmer war und heute in der Linken mittelstandspolitischer Sprecher und Chef der Unternehmer ist, wird im Wahlkampf leider nicht allzu deutlich machen können, dass er als Unternehmer selbstredend nur täuscherisch gegen die Bankenmacht antreten kann, da er laut den „Prinzen“ gerne als Millionär millionenschwer bleiben möchte, obwohl er keine Ahnung hat, dafür aber ein großes Maul, Doktor ist, aber stinkend faul, in Claudia K&K nur eine arme Freundin und in Oskar la Napoleon einen reichen Freund hat, der Diether mit ‚h’! davon träumt, die revolutionäre Tat zu begehen, eine Bank zu gründen, statt eine auszurauben, was sträflich leichtsinnig wäre, wo er doch so außerordentlich steuerehrlich ist, der Onkel Doktor, der mit links körperlich von reichen Witwen begehrt wird, er das aber nicht verkraften würde und lieber Popstar auf der politischen Bühnen und dem Brettl, das die Welt bedeutet, bleiben will und wie Dagobert Duck lieber in seinem Geld schwimmt
Der „tausend mal Berührte“ betont, dass er als einziges parteigebundenes Mitglied der Initiative Vermögende für eine Vermögensabgabe in Form einer goldgelben, aus Olivenölgranulat gepressten, Single aus seinem Oeuvre für soziale Gerechtigkeit wirbt und demzufolge auch Handwerksbetriebe und Klein- und Mittelständler deutlich bei ihren sozialökologisch nachhaltigen Gewinninteressen angesprochen werden müssen, die er als fundamental im Widerspruch zu den Interessen der Deutschen Bank und von Großkonzernen stehend konstruiert, der kleine wundersame Schlemiel der Linkspartei.
In der Schlemihl-Erzählung wird dem Protagonisten übrigens zum Tausch für seinen Schatten ein Säckel voller Geld angeboten, das er annimmt und bald erkennt, dass dies den Ausschluss aus der menschlichen Gesellschaft bedeutet, denn vom Schattenlosen hält man sich fern und verspottet ihn und der Teufel ist nur dann bereit, Schlemihl den Schatten zurückzugeben, wenn dieser ihm dafür seine Seele überlässt.
Eine weichgespülte Zähmung der Banken wurde bereits von einer, von der EU-Kommission beauftragten, Expertengruppe unter Vorsitz des finnischen Notenbankchefs Erkki Liikanen im vergangenen Herbst in der Form vorgeschlagen, ab einer gewissen finanziellen Größenordnung die Trennung von traditionellem Bankgeschäft und allen Handelsgeschäften vorzusehen. Sind die Banken aufgeteilt, kann die Zockerabteilung in der nächsten Krise ruhig Pleite gehen. Steuerzahler oder gar Sparer müssten dieser Empfehlung nach für die Fehler und riskanten Geschäfte der Bankinstitute nicht mehr geradestehen.
Da braucht’s keine links kaschierten, superreichen Quakfrösche aus Niedersachsen mehr, um mit zudem höheren Einlagenforderungen, der Vorlage eines Abwicklungsplans und schärferen strafrechtlichen Vorschriften auszutesten, ob die Steuerzahler in der nächsten Krise erneut sytemrelevante Banken retten müssen oder diese sich autonom in Sicherheit bringen.
potemkin & co haben in despektierlichkeit gegenüber dem derzeitigen nds. spitzenkandidaten eine extremposition. >links kaschierter, superreicher Quakfrosch aus Niedersachsen< ist ne üble frechheit unter missachtung seiner lebensleistung. ich find das plakat gut und werde es selbst an ausgewählten orten aufhängen. marlboro-style mag ich nicht mehr
Aber halt, lieber malboro-unstylischer Michael, wer wird denn gleich in die Luft gehen, greife lieber zur HB-Contenance, möchte ich eigentlich harmoniesüchtelnd und beschwichtigend ausrufen.
Diese gesundheitspolitisch unkorrekte Empfehlung geht aber ganz und gar nicht, denn selbst wenn der blaue Dunst nicht über die Lunge inhaliert wird, reicht das bloße Paffen trotzdem leider bereits völlig aus, um den fiktiven unteren Grenzwert für gesundheitlich unbedenkliches Schmauchen zu überschreiten.
Rauchende Köpfe richten zudem eo ipso unbestreitbar individuellen Schaden an und vernebelte Sichtweisen generieren unter ungünstigen Umständen nicht nur den eigenen, sondern manchmal sogar den Tod anderer, wie rauchende Colts in Malboro-Western augenfällig belegen.
Ich meine es mit meiner ganz undespektierlich angedachten, eigentlich anerkannt extrem solidarischen Kritik, doch nur gut mit dem lieben lebensleistungsfähigen Diether, in der möglicherweise irrigen Annahme, dass ich mir letztendlich selbst Gutes antue, wenn ich wohlklingend singende Individuen, die ich liebe, glücklich und finanziell effizient mit einem Bundestagsmandat versorgt sehen möchte.
Es ist nun mal sehr hart, heißblütig und unermüdlich unternehmerisch getriebene Typen wie unseren Diether leiden sehen zu müssen, wenn sie auf’s Unerträglichste angespannt dem parlamentarischen Fleischtopf der nächste vier Jahre in der kommenden Wahlperiode sehnsuchtsvoll entgegenfiebern und dabei noch nicht mal sicher sein können, ob ihr präferiert in der Steueroase der Linken, dem sonnig-wonnigen südlichen Teil der Mittelmeerinsel Zypern, eifrig arbeitendes Geld tatsächlich zu 40 Prozent abgeschöpft und zur Rettung der, Diethers Ansicht nach ,schmarotzerischen Zockerbanken’ verwendet wird.
Auch meine Angst geht um, in meinem von mir möglicherweise überbewerteten Europabild, dass der geliebte Erdenbürger Diether sich selbstredend subjektiv gesehen, gerade anschickt, mit Sieben-Meilen-Stiefeln tollpatschig in eine „falsche“ Richtung, wenn nicht gar in sein Verderben zu stapfen.
Die doppelte Staatsbürgerschaft, die sich Dehm als Angehöriger der kulturell und gleichzeitig der politisch herrschenden Klase aufbürdet und ihn damit doppelt, also einkommens- und gleichermaßen wirkkraftmäßig privilegiert, kann im gesetzten Alter verständlicherweise schon mal zu libidinösen Ermüdungserscheinungen führen.
So konnte es passieren, dass das gefakte SPD-Finanzgenie Steinbrück, das sich seinerzeit finanzministeriell Eins zu Eins von der Finanz- und Bankenlobby seine Gesetzesvorlagen und vergleichbar Bedeutsames in die Feder diktieren ließ, dietherlich vorreitend bewies, dass das Leben selbst für ein doppeltes Lottchen kein Ponyhof ist.
Das einfache P€€rchen ist also schon lange vor Diether vorgeprescht und hat der Deutschen Bank einen riesigen Schreck mit der Forderung eingejagt, dass diese künftig Kundeneinlagen nicht mehr zur Finanzierung riskanter Geschäfte nutzbar machen dürfe und hat der Deutschen Bank zudem knallhart das Zeitlimit vor die Füße geknallt, bis 2015 anrüchig spekulative Geschäfte in ihrem „verluderten“ Laden zu identifizieren, ansonsten würde die traditionelle europäische ehemalige Universalbank von Peer höchstpersönlich rigide zerschlagen, wie das ansonsten nur Elefanten in Porzellanläden zu handhaben pflegen.
Ein schlaumeierisches Lückchen hat das Peerchen aber dann doch noch gelassen. Wenn der Deutsche Bank-Kunde ausgesprochenen Spaß an Investmentbanking hat, ist es laut dem roten SPD-Baron allemal erlaubt ordentlich was zu riskieren, wenn sich zum Beispiel Industrieunternehmen gegen Wechselkurs- oder Preisschwankungen absichern wollen.
Aber hallo, da hat der professionelle Fettnapftreter Peer von der ausgeschlafenen Konkurrenz aber mal als kleines Cleverle dem verschlafen Unternehmer-Ass Diether doch glatt die amerikanischen Eiskunstlauf-Shows „Stars on thin Ice“ und „Champions on defrosted Ice“ gestohlen.
Der, ab der sogenannten Wende der deutschen politischen und nachfolgend aufblühenden Landschaften, die Busenfreundin und DDR-Weltmeisterin im Eiskunstlaufen Katharina Witt meisterlich lukrativ managende und medial beratende Unternehmer-Bajazzo, hat auf dem unregulierten Markt der Eitelkeiten im wahrsten Sinne des Wortes den Kürzeren gezogen, wie es Daniel Cohn-Bendit nur in seine kitalen Sturm- und Drangjahren bei unseren Kleinsten zuließ.
Lieber Michael, ich denke die Steinbrücksche Messlatte hängt ziemlich hoch und wenn du das Dehmsche Plakat, das du gut findest, an ausgewählten Orten aufhängst, achte doch bitte darauf, dass es höher hängt als Peers Messlatte, sonst wird’s nix mit den niedersächsischen Nachbarn, so meine ich jedenfalls.
Ich könnte dir beim Aufhängen zur Hand gehen und meine Werkzeugkiste aktivieren, um den tropfenden Hahn der zu verstaatlichenden Wasserwerke abzudichten, denn da quellen ja 30 Millionen Euro raus und versickern zu unser beider Ärgernis im unsichtbaren anarchistisch-libertinären Untergrund und die optimal aufgehübschte Neukeynesianerin Sahra Wiener, ähh Wagenknecht, nimmt es gar nicht wahr, weil sie mit Schönsein schon ziemlich ausgelastet ist und/oder fortwährend an die Flassbeck-Studie denkt, die ein zappendusteres Bild der aktuellen Lage in der Eurozone lüftlmalt und selbstredend den einzig Schuldigen der Krise ausgemacht hat, nämlich den Konstruktionsfehlerteufel des Eurosystems, das Lohndumping.
Verdumpigt nochmal, das systemische, europaweite Kürzungsdiktat wird womöglich zu unser aller Entsetzen noch dazu führen, dass aus unserem innig geliebten Europasystem einige Länder austreten werden und wir einem geregelten und solidarischen Ausstieg aus dem Euro ins tränende Auge blicken müssen.
Da schau ich doch lieber einem Zyklon ins Auge, da geht’s nämlich beschaulich ruhig zu, denn der furchtbare Gedanke vom Euro für immer Abschied nehmen zu müssen, löst bei mir eine Urunruhe aus, die sich wohl evolutionär-genetisch so verfestigt hat, dass mir der kalte Angstschweiß den Rücken runterrinnt.
Der listige Daumen-hoch-Grins-Diether wirkt insofern gar nicht beruhigend auf mich und das kleine neoliberale Schein-Säckchen der EU-Monopoli-Player mag einen hohlen Zahn wie die Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche füllen, den Traum vom solidarisch vereinten Europa erfüllt es jedenfalls nicht.
Fest steht,das Die Linke sich gegen
Lohnsklaverei,Hartz 4 und die Altersarmut
ausspricht.
Darueber hinaus steht ausserfrage,
das diesbezueglich die SPD-und
die Gruenen/B90 euch Buerger in
Deutschland regelrecht verarscht haben.
Das jemand Millionaer ist, sagt ja nicht aus,
das er aufgrunddessen ein schlechter Mensch
sein muss.