Am Freitag und Samstag fand im Vorbau der Jahrhunderthalle in Bochum das Living-Games-Festival statt. Das Festival will alle Aspekte von Computerspielen darstellen und versteht sich als Kulturfestival.
Gamer. Foto: Ruhrbarone
Stephan Reichart vom Veranstalter Aruba war zufrieden: Gut 470 Gäste waren an beiden Tagen gekommen – am Samstagabend waren noch immer gut 100 da. Die Stimmung war nett, unten konnte man spielen – vom Lan-Spiel bis zu Mario Kart Wii. Oben gab es einen gut besuchten Vortrag von Daniel Lieske von Ascaron wie man Spiele-Designer wird. Sein Tipp: Ganz viel mit dem Bleistift zeichnen, den Umgang mit Photoshop könne man immer noch lernen.
Vorher hatte es aber auch Foren zu Themen wie Gewalt in Computerspielen oder die Zukunft der Spieleentwicklung gegeben.
Im nächsten Jahr wird das Festival wieder stattfinden. Dann soll aber auch die eigentliche Jahrhunderthalle genutzt werden. Während des Kulturhauptstadtjahrs 2010 soll das Thema Computerspiele im Ruhrgebiet ganz groß gefahren werden – und das Living-Games-Festival noch wachsen. Mein persönliches Fazit: Ich will eine Wii!
[…] und sein Kofferträger Bernd Fesel, die beiden ECCE Chefs, im Kulturhauptstadtjahr und der Zeit davor protegiert haben, um Geldgebern und Politik einen super Kreativwirtschaftsszene im Ruhrgebiet […]