Nachdem eine Gruppe mit dem Namen „Letze Generation Mülheim“ den Rat der Stadt nach der Stilllegung einer Straßenbahnlinie angedroht hat, in der Stadt einen Schaden von 16,5 Millionen Euro anzurichten, distanziert sich nun die „Letzte Generation“. Nach einem Bericht der WAZ „Wir distanzieren uns klar von jeglichen Drohungen und möchten in dieser Hinsicht auf unseren Protestkonsens verweisen.“ Darin seien Werte wie Gewaltfreiheit vereinbart.
Mittlerweile ermittelt auch der Staatsschutz. Die Polizei erklärte gegenüber der WAZ „Grundsätzlich wird so etwas immer erstmal sehr ernst genommen.“
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