Als Elon Musk Ende Oktober Twitter übernahm, war die Aufregung groß. Vor allem die Wokeies wollten einfach nur weg, war Musk doch alles was sie hassen: Eher konservativ, reich und dass er sie wegen ihrer Dauerbetroffenheit offenbar verachtete brachte ihm auch keine Karma-Punkte ein. Und wo wollten sie hin? Zu Mastodon, der angeblich großen Twitteralternative. Eine Mastodon-Adresse im Twitter-Account galt ab da als Zeichen zu den Guten zu gehören. Der Hype ist vorbei. Wie Golem meldet, sind die Nutzerzahlen von Mastodon im Januar auf 1,8 Millionen eingebrochen. Im Dezember waren es noch 2,5 Millionen. Auch das war eine bescheidene Zahl im Vergleich zu Twitter, das 253 Millionen aktive Nutzer hat. Seit der Übernahme durch Musk ist die Zahl gestiegen. Man muss schlicht feststellen: Politiker, Journalisten und Irre bevorzugen weiterhin Twitter. Auch eine lautstarke, kleine Minderheit ist nun einmal einfach nur eine kleine, lautstarke Minderheit.
Mastodon-Hype schon wieder vorbei: Politiker, Journalisten und Irre bevorzugen weiterhin Twitter
[…] Die lustige überschrift des tages gibt es bei den ruhrbaronen: […]
Ja, die Überschrift schenkte auch mir ein fettes Grinsen. Danke.