Die Bauämter im Ruhrgebiet erteilten im ersten Halbjahr 2024 Baugenehmigungen für 4.230 Wohnungen. Damit wurden rund 15,5 Prozent mehr Wohungen genehmigt als im Vergleichszeitraum
des Vorjahres. Im Gegensatz dazu sank in Gesamt-NRW die Zahl der Genehmigungen um 6,7 Prozent. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Statistischen Landesamtes IT.NRW hervor.
3.381 Wohnungen (+ 442) sollen in neuen Wohngebäuden entstehen, 645 (- 35) durch Baumaßnahmen an bestehenden Wohn- und Nichtwohngebäuden (z. B. durch Ausbau von Dachgeschossen). In neuen Nichtwohngebäuden (gemischt genutzte Gebäude, die überwiegend nicht Wohnzwecken dienen) sind weitere 204 Wohnungen (+162) geplant.