Nach anfänglich nur zehn Teilnehmern sind es mittlerweile gut 200 Anhänger der Palästinenser, die zur Zeit in Dortmund gegen die Anerkennung Jerusalems als israelische Hauptstadt durch die USA demonstrieren. Aufgerufen zu der Demonstration hatte der „Verbund palästinensischer Gemeinden und Vereine in NRW“ unter dem Motto „Jerusalem ist unsere Seele“. Unter anderem behaupteten die Demonstranten, Jesus würde zur Zeit gerade wegen Jerusalem weinen, weil die Stadt entweiht wird. Zum weinen hat Jesus weltweit sicherlich ein paar bessere Gründe als den Umzug einer US-Botschaft. Wie üblich wurden Parolen wie „Kindermörder Netanjahu“ und „Israel No No“ gerufen.
Auf dem Platz der alten Synagoge wurde später dann noch „Allahu Akbar“ gerufen und die Terroristen „Al Aqsa Fedayin“ bejubelt. Unter den Demonstranten war auch das Erdogan „Fan-Girl“ Blogger Bilgili Üretmen. Er streamte ein paar türkische Demonstranten und vor allem sich selbst.
Das kleine Häuflein zieht nun durch das winterliche Dortmund.
Dafür war der antisemitische Mob in Berlin unterwegs. Aber wie immer, der Staat ist auf dem rechten Auge blind…
Der Berg bebte und gebar eine Maus. Im Nahen Osten wie hier.
Als im Jemen die Menschen unter Bomben starben war von diesen Menschenfreunden nichts zu sehen und zu hören. Hab mir schon Sorgen gemacht. Dene werd doch nichts passiert sein. Ne, alle wieder da und putzmunter. Und rechtzeitig für Palästina aus dem Winterschlaf aufgewacht.
@ostendfaxpost Das ist doch ganz einfach: die Bomben im Jemen wurden nicht von der IDF abgefeuert. Auch die Tibeter bspw. haben wenig Fans hierzulande, denn die werden nicht von den pösen Israelis geknechtet, sondern von den murxistisch-senilistischen, also guten und antiimperialistischen Rotchinesen. Das treibt wahrlich keinen gestandenen Antiimp auf die Straße und in die Kälte.