„Möglich gemacht durch die großzügige finanzielle Unterstützung der Bundesrepublik Deutschland“

Quelle: IDF

Die sterblichen Überreste von Shani Louk und die Leichen von drei weiteren israelischen Geiseln wurden in einer Hamas-Basis gefunden, deren Eingang sich in einem Gebäude befand, dessen Bau aus deutschen Steuermitteln finanziert wurde.

Wie der israelische Militärkorrespondent Doron Kadosh des israelischen Radiosenders GLZ auf Twitter mitteilte, wurden die sterblichen Überreste von Shani Louk und weitere Leichen in einer Hamas-Basis gefunden, deren Zugang sich in einem Gebäude der UN-Organisation UNRWA befand. Auf einem Foto Kadoshs gut sichtbar befindet sich ein Schild, auf dem steht, dass man der Bundesrepublik Deutschland und der staatlichen deutschen Bank KfW  (Kreditanstalt für Wiederaufbau) für die großzügige finanzielle Unterstützung dankt.

Einem Bild-Bericht zufolge kommentierten das Außenministerium und das Entwicklungshilfeministerium das wie folgt: „Selbstverständlich fließen keine Mittel der Bundesregierung an Terrororganisationen wie die Hamas. Deutschland finanziert keinen Terror.“

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[…] Bonbot verkauft kein Eis mehr. Er sitzt als Geisel in Gaza. In irgendeinem, eventuell durch die UNRWA gesponserten, […]

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[…] sitze, lese ich auf X einen Tweet von meinem Ruhrbaron-Kollegen Robert Herr. Sein Beitrag über das Terrorhilfswerk UNRWA hat auf X eine Reaktion hervorgerufen. Ein User namens „Antizionist irgendwas“ hat […]

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[…] Lage der Regierung in Israel, zum Umgang mit der UNO, zum Terrorhilfswerk UNRWA, zum Verlauf des Krieges gegen die islamistischen Terrorgruppen. Zum schiefen Bild, dass einige […]

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[…] Geld für das Terrorhilfswerk UNWRA, über das die islamistischen Terrorgruppen zumindest teilfinanziert werden, wird wohl trotzdem weiter fließen. Auch aus […]

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