Beim einem Freundschaftsspiel zwischen der U-19 Mannschaft des Vereins Maccabi Netanya gegen eine Auswahl von Spielern aus dem Dortmunder Stadtteil Lütgendortmund hetzten 14 Neonazis, darunter soll nach Informationen dieses Blogs auch der Bochumer Jura-Student und stellvertretende NRW-Vorsitzender der Nazi-Partei Die Rechte Michael Brück, gegen die Spieler aus Dortmund israelischer Partnerstadt Netanya. Die Anhänger und Mitglieder der Partei Die Rechte schwenkten Palästinenserfahnen und riefen Parolen wie „Juden raus aus Palästina“ und „Nie wieder Israel“. Nachdem die Nazis der Aufforderung des Stadionsprechers nicht nachkamen, mit dem Grölen von Parolen aufzuhören, wurden sie von der Polizei vom Gelände entfernt. Die Spieler von Maccabi Netanya , die zur Zeit wegen eines U19-Turniers im Ruhrgebiet sind, haben den Zwischenfall gelassen aufgenommen.
Nazis hetzen gegen U19-Mannschaft des israelischen Teams Maccabi Netanya
Dass die mit dieser Spaltung im Kopf überhaupt klar kommen. Ständig gegen Muslime hetzen aber da mit Palästina Fahnen rumwedeln… So dämlich muss man erstmal sein. Aber man sieht: Ein gemeinsamer Feind kann sogar Islamisten mit Nazis vereinen.
So Antisemitisch ist das Land immer noch. Besser Islamisten als Juden. Was für Arschlöcher.
In Österreich sind die Faschisten konsequenter… Auch Europa hat ein Problem!
http://www.welt.de/politik/ausland/article130507123/Israelische-Kicker-in-Oesterreich-vom-Platz-gepruegelt.html
[…] of players from the Dortmunder quarter Lütgendortmund to anti-Semitic losses, as the net portal “Ruhr barons” reports. Neo-Nazis slogans are like “Jews out from Palestine” and “again Israel” to have […]
[…] Parolen wie “Juden raus aus Palästina” und “Nie wieder Israel”, wie ruhrbarone […]
Gut, dass wenigstens Polizei da war, um die Nazibande des Feldes zu verweisen.
Diese Ewiggestrigen gehören nicht nur von Fußballpätzen verbannt. Kann man die nicht auf den Nordpol umsiedeln? Der soll ja bald schmelzen.
Ein zukünftiges friedliches Mit- und Nebeneinander der Israelis und Palästinenser kann man für den Nahen Osten und die Welt nur wünschen.