Next Level: Gaming- und Kunst-Festival in Dortmund

Next Levem 2024 Foto:
Max Höller/Stadt Dortmund Lizenz: Copyright


Das „Next Level – Festival für Games, interaktive Kunst und digitales Theater“ präsentiert die neuesten Trends in der digitalen Kunst – und was bald angesagt sein wird. Vom 14. bis 17. November lädt das Dortmunder U dazu ein, digitale Welten zu entdecken.

Das Dortmunder U fungiert als Veranstalter und Festivalzentrum für ein vielfältiges Programm, das Spiele, Ausstellungen, Performances, Workshops, Vorträge und Filmvorführungen umfasst. Die BIG Gallery für interaktive Kunst neben dem U und zwei Veranstaltungsorte in der Nordstadt ergänzen das Angebot. Der Dortmunder Hafen mit der Akademie für Theater und Digitalität sowie der Projektspeicher wird zu einem zweiten Schwerpunkt des Festivals.

Ein spannendes Programm von KI-Gruppentherapie bis VR-Naturerlebnis

Besucher jeden Alters können sich kreativ mit digitalen Kunstmedien, interaktiven Technologien und innovativen Spielen auseinandersetzen. Highlights sind bereits auf der Website von Next Level zu sehen, und das Programm wird bis zum Festivalstart im November laufend ergänzt.

Im Dortmunder U wird digital gespielt: Matajuegos „Atuel“ ist ein preisgekröntes Dokumentarspiel, in dem die Spieler traumhafte Landschaften erkunden können, die vom argentinischen Atuel-Tal inspiriert sind. Oder sie können im Detektivspiel „No Case Should Remain Unsolved“ einen ungelösten Fall aufklären. In der Akademie für Theater und Digitalität erhalten die Besucher Einblicke in digitales Theater und interaktive Kunst. Theresa Reiwers „Decoding Bias“ ist ein digitales Theaterstück, in dem KIs auf acht Bildschirmen eine gemeinsame Therapiesitzung abhalten. In der BIG Gallery können Besucher die interaktive Kunstinstallation „NOX“ von Lawrence Lek erleben, eine immersive KI-Installation, die die Zukunft intelligenter Maschinen erforscht. Im Projektspeicher in der Dortmunder Nordstadt geht es um VR-Installationen: Mit „[Posthuman Wombs]“ von Anan Fries und Malu Peeters reisen die Besucher mit einer VR-Brille in schwangere Körper posthumaner Gestalten. Es geht um stereotype Vorstellungen von Schwangerschaft, insbesondere von Personen, die sich nicht nur als weiblich definieren. Im BaseStack an der Kampstraße 1 gibt es (Arcade-) Spiele und interaktive Kunst.

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