Bald ist wieder Januar. Und das bedeutet: Bald ist wieder großer Sowjet-Karneval in Berlin. Die traditionsreiche Luxemburg-Liebknecht-Gedenkdemonstration („LL-Demo“, inoffiziell auch „LLL-Demo“ genannt) wird wieder zum Friedhof der Sozialisten ziehen und rote Nelken an den Gräbern der ermordeten KPD-Gründer niederlegen. Dabei kommt ein beeindruckendes Konglomerat an längst tot geglaubten Fossilien aus allen erdenklichen Ecken linksautoritäter Bewegungen der letzten 100 Jahre zusammen. Dass dabei auch die Porträts sämtlicher „linker“ Massenmörder mitgeführt werden, die die Bewegung zu bieten hat, ist im Berliner Januar eine Selbstverständlichkeit. Eine Sache jedoch wird anders sein in diesem Jahr. Zum ersten Mal in der Geschichte der LL-Demo ruft ein linkes Bündnis zum Bildersturm auf – und organisiert eine Gegenveranstaltung.
Es sind jedes Jahr die gleichen Bilder. Tausende Menschen strömen in einem Fluss roter Fahnen nach Friedrichsfelde, Ostberlin. Sie kommen zum Großteil von der dazu gehörigen Rosa-Luxemburg-Konferenz, die ebenfalls jährlich stattfindet. Bewaffnet sind sie, neben den Fahnen der gefühlten 200 kommunistischen Politsekten, vor allem mit einem: Bildern und Transparenten von Lenin, Stalin, Mao. Es herrscht ein ungeheurer Kult um diese längst im Giftschrank der Geschichte geglaubten Ikonen des Pseudokommunismus. Eingehegt in die Stoßtruppen von SPD, DKP, MLDP, KPD, MLKP, RSB, SOL und weiß der Henker wem noch, glaubt man sich zurück in die DDR versetzt. Da laufen einem schon mal der Erich Honecker-Nachfolger Egon Krenz oder die Sechziger-Jahre Terroristin Inge Viett über den Weg. Kritiker traten nie auf und wenn doch, wurden sie vom Mob zusammengeschlagen. Dafür gibt’s immer reichlich junge Welt-Ausgaben für umsonst.
In der letzten Zeit scheint bei einigen ehemaligen Teilnehmern allerdings ein Umdenken eingesetzt zu haben. Im „Rosa & Karl“-Bündnis haben sich für 2013 Gruppen zusammengeschlossen, die keine Lust mehr auf Rezepte von vor 100 Jahren und Diktatoren-Verherrlichung haben. Sah man etwa Die Falken, Die Linksjugend solid und die SPD bisher zuverlässig auf dem blutroten Wanderzirkus, stehen diese plötzlich als Unterstützerinnen unter einem LL-Aufruf, der ganz anders klingt:
„In der Vergangenheit sind viele Versuche sozialistische Ideen umzusetzen gescheitert. Nicht nur durch blutige Niederlagen wie die des Spartakusaufstands, sondern auch dadurch, dass ihr fortschrittlicher Gehalt in brutalen Diktaturen und repressiven Systemen ein Ende gefunden hat. Die Namen Stalin, Mao, Ho-Chi-Minh und Honecker stehen stellvertretend für dieses Scheitern.“
Gegen reaktionäre Kapitalismuskritik
Zusammen mit sozialistischen Gruppen, Antifa und Gewerkschaftsjugend will man „Rosa und Karl“ gedenken und vor allem seine Gegnerschaft zum Kapitalismus auf die Straße tragen. So setzen sich die Verfasser des Aufrufs kritisch mit dem Begriff „Krise“ auseinander. Im aktuellen Diskurs werde „unterschlagen, dass Schwankungen, Hochs und Tiefs, Spekulation und Bereinigung ebenso zum Wesen des Kapitalismus gehören, wie Ausbeutung, Zwang und Entfremdung. Es gibt also keine Krise des Kapitalismus, sondern der Kapitalismus ist die Krise!“
Was die Pioniere stört: In der vorherrschenden Kapitalismuskritik von links, wie sie etwa auf der ursprünglichen LL-Demo stattfindet, würden „Ursachen willkürlich personalisiert und die Sündenböcke dann an den Pranger gestellt.“ Dabei entstünden dann Feindbilder wie gierige Manager oder zockende Spekulanten. „Eine derart falsche und personalisierte Kapitalismuskritik blendet nicht nur den irrationalen und selbstwidersprüchlichen Charakter der kapitalistischen Produktionsweise aus, sondern öffnet auch die Tür für antisemitische und verschwörungstheoretische Ideologien“, heißt es dort weiter.
Meinel: „Wir sind gegen Stalinverehrung“
Das freilich bringt die Stalin- und Mao-Fans auf die Palme. In ihrem (hoffentlich bald bankrotten) DDR-Blättchen junge Welt beklagt sich der DKPist Klaus Meinel, Anmelder der traditionellen LL-Demo, über den frischen Wind von links. So findet er die Kritik an Personen wie Ho Chi Minh „empörend“, der sei doch ein „großartiger Revolutionär und Staatsmann“ gewesen. Was Stalin angeht, will er sich dann doch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen und bedient sich der Strategie der Lüge:
„Einig ist man sich in diesen Organisationen (gemeint sind das alte und das neue LL-Bündnis, d.A.) – soweit wir wissen – in dem Punkt, es zum Beispiel abzulehnen, daß in der Demonstration Stalinbilder mitgeführt werden. Was viele junge Genossinnen und Genossen wahrscheinlich nicht wissen, ist, daß unser Bündnis diese Stalinverehrung auch nicht will. Wir haben uns hierzu immer wieder eindeutig geäußert und alle Versuche zunichte gemacht – und derer hat es mehr als genug gegeben – daß Transparente mit dem Konterfei Stalins an die Spitze der Demo gelangen. Zu verhindern, daß einzelne solcher Transparente in der Demo mitgeführt werden, ist uns nicht möglich“, so Meinel zur jungen Welt. Und: „Wir wissen auch nicht, wieviele V-Leute Stalin-Bilder herumtragen.“
Nichts davon ist wahr, zumindest für die Jahre 2011/2012 nicht. Weder stimmt es, dass jemals auch nur ein kritisches Wort an diejenigen gerichtet wurde, die derlei Devotionalien mitführen. Auch stimmt nicht, dass es sich dabei um „Einzelpersonen“ gehandelt habe. Das Gegenteil ist richtig: Als eine kleine Gruppe Antifas wegen eines kleinen Anti-Mao-Stalin-Lenin-Transparentes aus der Demo heraus verprügelt wurde, erschöpften sich die Reaktionen der anderen Demo-Teilnehmer in Argwohn gegen die linken Kritiker. Geholfen wurde ihnen nicht, dafür wurde ihr Transparent zerrissen (siehe Fotos). Meinel ist dies natürlich keine Erwähnung wert, genauso wenig übrigens wie er sich im junge Welt-Interview von Mao distanziert.
Das „Rosa & Karl“ Bündnis sieht ob dieser Geschichtsblindheit schwarz: „Unwidersprochen werden Jahr für Jahr Stalin-Banner geführt, Weisheiten des großen Vorsitzenden Mao Zedongs zitiert und DDR-Fahnen geschwenkt. Kritik wird nicht entgegengenommen, sondern mit körperlicher Gewalt beantwortet. Wir bestreiten, dass solche menschenverachtende Ideologien etwas mit den Ideen von Rosa und Karl zu tun haben und haben die Hoffnung verloren, dass diese Aufstellung des Gedenkens noch von innen reformiert werden kann.“
Daher mobilisiere man zu einer eigenen Veranstaltung. Wer sich anschauen möchte, ob ein emanzipatorisches Luxemburg-Liebknecht-Gedenken möglich ist, der kommt am 13. Januar zum Olof-Palme-Platz. Beginn ist um 13 Uhr.
(So sieht übrigens, wie geschildert, der Umgang mit den Kritkern von Bild Nummer 1 aus:)
Hinweis: Alle Bilder stammen von der Luxemburg-Liebknecht-Demo 2012. Fotos: Martin Niewendick
Ein typisches Beispiel für die allgemeine Hirnschwurbelei in den zeitgenössischen Hirnen aller Politaktivisten aller Couleurs ist dieser, den darstellenden Text betreffend leider auch, tendenziöse Artikel des Autors.
Heutige Kommunisten wollen toten Kommunisten gedenken.Machen die schon seit X Jahrzehnten so. Ist heute nur eine Handvoll Leute,eine Feier also, die keinerlei politische Bedeutung hat. Aber irgendwie ist es in der Logik,dass heutige Kommunisten mit den für sie typischen Mitteln und Gebräuchen und Utensilien ihren toten Altvorderen gedenken.
Jetzt kommen ausgewiesene Antikommunisten daher-und wollen ebenfalls den toten Kommunisten gedenken. Weshalb eigentlich-das sind doch gar keine Kommunisten. Wieso wollen heutige linke Antikommunisten toten Kommunisten gedenken? Das entzieht sich jeglicher rationaler Erklärung!
Das ist so, als würde bei einer seit ewigen Zeiten praktizierten Gedenkveranstaltung der CDU für irgendeindwelche toten Granden der frühen CDU und der Vorgängerpartei Zentrum,die eben seit Jahrzehnten so und so abläuft,plötzlich die SPD (oder die FDP oder die Grünen oder alle drei zusammen) aufkreuzen, um jenen toten CDU-und Zentrumsgranden gedenken wollen, aber eben ohne die heutigen CDU-ler! Sowas macht doch keinen Sinn!
Soll doch jeder seiner eigenen Altvorderen gedenken -das würde doch viel mehr Sinn machen.
Die Vorkommnisse da in Berlin wegen dieser LL-Demo sind,bei aller sonstigen Nebensächlichkeit für heutige echte Politik, ein typisches beispiel für den KULTURVERLUST in Deutschland, sind ein Beipiel für den Verlust an politischer Intelligenz und zudem für den Verlust an ordentlichem Benehmen.
Verkürzt gesagt: Man kreuzt nicht auf irgendwelchen Feiern anderer Leute auf mit denen man gar nichts zu tun hat und nichts zu tun haben will und tut auch nicht noch so, als ob man diesen ja wildfremden und zudem zutiefst verabscheuten Leuten erst mal zeigen will, wie die ihren eigenen Leuten zu gedenken haben, rsp. Geburtstag zu feiern haben.
Oder gehen Sie drei Häuser weiter, wenn bei den dort wohnenden widerlichen Müllers Geburtstag gefeiert wird ,drängen sich in deren Wohnung -und wollen denen zeigen, wie Sie selbst, also anständige Leute, Geburtstag feiern? Das geht Sie doch gar nichts an, – wie “ Müllers Geburtstag feiern“! Schon deshalb, weil Sie diese Müllers ja nicht mal leiden können-was geht es also Se an, wie die „Geburtstag feiern“.
Das in Rede stehende Thema zeigt nur ,bei allen Beteiligten, in welchem hohem Maße hier in Deutschland sowohl der politische Verstand als auch, noch erschreckender, zivilisiertes Benehmen und ordentliches Verhalten abhanden gekommen sind, augenscheinlich völlig verschwunden sind zugunsten einer mitttlerweile strukturellen Unhöflichkeit.
Diese Erkenntnis über die völlige Verkommenheit in Deutschland in und bei simplen jedermann an sich zugänglichen Kulturtugenden eines ordentlichen Umgangs miteinander (wann werden Friedhöfe und Gräber von Leuten „besetzt“,die gar keine Angehörigen in diesen Gräbern liegen haben und die der Blumenschmuck der echten Verwandten stört?) ist das Wichtige an diesen Vorkommnissen dort in Berlin.
ad #1 – Ist das Kunst, Dada – oder Dialektik die ich wiedermal nicht durchschaue?
„Ein typisches Beispiel für die allgemeine Hirnschwurbelei in den zeitgenössischen Hirnen aller Politaktivisten aller Couleurs ist dieser, den darstellenden Text betreffend leider auch, tendenziöse Artikel des Autors.“
Und, bitte bitte erklär uns auf gar keinen Fall, was damit gemeint sein könnte: „Kulturtugenden eines ordentlichen Umgangs miteinander“.
Ich habe Angst sowohl vor solcher Kultur, Tugendhaftigkeit und Ordnung. Vom Umgang-miteinander dann ganz zu schweigen.
@Meier: “Der Kommunismus ist die Lehre von den Bedingungen zur Befreiung des Proletariats” – KM.
Nun gab es ja historisch schon viele Versuche eben diese Bedingungen zu schaffen, die aber allesamt gescheitert sind. Logischerweise heisst daher Kommunist sein, sich mit der Frage auseinanderzusetzen, wie es denn zu diesem Scheitern kam und wie die Fehler der Vergangenheit in Zukunft zu verhindern sind.
Nun gibt es Leute, die in diesem Zusammenhang jene jährliche „Gedenkfeier“ für verstorbene Kommunisten für nichts weiter als eine Nostalgieveranstaltung halten, deren Hauptzweck es ist, die inneren Erbauungsbedürfnisse der daran Teilnehmenden zu befriedigen und dass die aus diesem Vorgang heraus erzeugte kollektive Selbstbestätigung der eigenen politischen Haltung, eine kritische Auseinandersetzung mit den im Namen des Kommunismus begangenen Fehlern, Vergehen und Verbrechen verhindert. Die Zurschaustellung der darin aufkommenden Geisteshaltung nach Außen hin, zum Beispiel durch das Hochhalten bestimmter Ikonen in einem im öffentlichen Raum stattfinden Trauerzug, macht diese „Gedenkveranstaltung“ zu einer politischen Demonstration; und zwar einer, die im Sinne des am Anfang stehenden Zitats einen reaktionären, wenn nicht gar antikommunistische Charakter hat.
Daher halte ich es im Kontext der LL-Demo für die Aufgabe eines jeden Kommunisten auf die von Ihnen als „Kultur“ bezeichnete Pietät zu sch*ßen und dem „Gedenken an die Altvorderen“ einen Strich durch die Rechnung zu machen, indem man eben diese z.B. der von ihnen begangenen Fehler und Verbrechen bezichtigt.
Dieses ganze Nostalgiegeschwurbel und Gedenke, was dort veranstaltet wird, hat mit Kommunist sein nichts zu tun. Es ist nichts weiter als kleinbürgerlich und reaktionär. Sollen die Leute doch die Bibel lesen oder in die Kirche gehen, wenn es ihnen an innerer Erbauung mangelt.
Habe ich das richtig verstanden:
Die Kritiker, welche die Gegenseite wg. ihrer Mao-Stalin-usw-Verehrung kritisieren, kommen auf eine Veranstaltung der Gegenseite mit einem Mao-Lenin-usw-Transpi?
ReeeeSPEKT!!1ELF. – Erinnert mich an Stirb Langsam 3: Mit dem I-hate-Nigger-Schild durch Harlem.
@Meier: Was macht denn bitte das Rosa&Karl-Bündnis zu „ausgewiesenen Antikommunisten“? Klingt schon wieder nach den typisch identitären Hirnverdrehungen.
Klar ist es paradox, dass Antikommunisten Rosa und Karl gedenken. Das lässt darauf schließen dass es eben keine Antikommunisten sind.
*tusch*
Kulturtugenden eines repektvollen Umgangs miteinander? Alex S. -das ist etwas, was in Ihrer bisherigen Sozialisation augenscheinlich niemand die Mühe machte Ihnen,Alex S., beizubiegen? Sonst würden Sie ja nicht fragen.
RESPEKT VOR ANDEREN MENSCHEN UND DEREN SITTEN UND GEBRÄUCHEN ,selbst wen man die Menschen und/oder die Sitten und Gebräuchen nicht mag.
Sie Alex S. ,gehören ,wie jene Antikommunisten und Nichtkommunisten die toten Kommunisten gedenken wollen und den heutigen Kommunisten für deren Gedenken Zensuren verpassen wollen , anscheinend zu den Zeitgenossen, die sich respektlos in anderer Leute Angelegenheiten mischen wollen. Also etwa so wie eine Horde Rocker, die im Alpengebiet in eine dörfliches Feuerwehrfest oder eine Kirmes geraten beim pausieren -und im Festzelt und am Tanzboden der bayrischen ortsüblichen Musi (Blaskapelle) vorschreiben wollen, gefälligst nihct zu spielen und stattdessen über Konserve Heavy Metal-Musik spielen wollen und auch noch erwarten, dass die in ihren schmucken Trachten anwesenden Dörfler danach tanzen. So in etwa scheint Ihr Weltbild auszuschauen, Alex S. -und das dieser nichtkommunistischen Gedenkfeierreformer.
Feiern Sie doch Ihre Altvorderen (und hören auf IHREN Veranstaltungen Heavy Metal oder Mozart oder Swingo.äh.) und Ihre Feiern so wie Sie wollen-und lassen andere ,egal wen, deren Feiern und Altvorderengedenktage so abhalten wie die es wollen.
Wir spielen hier Demokratie,Alex S. -nicht das Anwenden und Herbeten unverdauter Versatzstücke aus 60 Jahren bundesdeutscher „linker“ Lebenslügen!
Okay?
Solange etwas nicht verboten ist oder stark belästigt, hat man es zu RESPEKTIEREN.
Gefällt es einem nicht, braucht man ja nicht hingehen oder teilnehmen.
Dennoch hingehen ,gerade wenn man die Leute da gar nicht leiden kann (egal ob Blaskapellen, Spießers Geburtstag in der Nachbarschaft, Fußballspielen oder politische Veranstaltungen von Hinz oder Kunz) und ,obwohl gar nicht zum inhaltlichen Kontext dazugehörend, Einfluß nehmen wollen , das ist ist schlicht und ergreifend eine Einmischung, eine Art Nörgung, jedenfalls extrem unhöflich, lässt auf schlechte Kinderstube schließen (solche Leute stehen auch im Bus nicht für alte Leute und Schwangere auf!),politisch äußerst dumm und lässt auf garvierende politische Unbildung schließen. Im Zweifel kann es als Provokation betrachtet werden.
Kulturtugenden? U.a der Respekt vor fremden Leuten, das durch eigenes Verhalten klare Bekenntnis zu „jeder soll nach seiner Facon selig werden“!
Wie würde Ihnen, Alex S. es gefallen, wenn bei Ihrer nächste Veranstaltung Leute aufkreuzen, die Sie nicht leiden können und das was Sie tun wollen mit den Ihren,also gar nicht dahin gehören-und Ihnen quasi vorschreiben wollen was Sie da in Ihren ureigenen Angelegenhieten zu tun und zu lassen haben.
In vernünftigen Familien in Deutschland lernte und lernt man in geraffter kindgerechter Form mit 4 oder 5 Jahren (komplett mit Namen des Urhebers und einem Zeigen eines Bildes von einem Typen mit Zopf und Bundhose mit weißen Strümpfen und Schnallenschuhen und einem komischen Hut, der augenscheinlich spazieren geht) noch vor der Einschulung,woher eine solche Kulturtugend kommt: „Was Du nicht willst das man Dir tut, das füg auch keinem anderem zu“ !
Es hat schon mal Leute gegeben in Deutschland, Alex S.-die haben Kulturtugenden abgeschafft, bzw. als Jungs mit kurzen Hosen und großem Mund sich ,wie Sie Alex S.,über Kulturtugenden lustig gemacht. Anschließend haben die damals dann Rotz und Wasser geheult und der verabreichte damalige Schock hielt ca. 40 Jahre. Jetzt wird also wieder über Kulturtugenden gelacht. Interessant, interessant!
An die Übrigen:
Sie dürfen alle nicht vom Gegenstand einer Untersuchung-hier das Gedenkverhalten von Kommunisten (es könnte aber auch das Gedenkverhalten von SPD-Leuten, CDU-Leuten,den Anhängern des adeligen konservativen Widerstandes oder auch der Anhänger des FC Zuckerrüben Kyritz an der Knatter und ihres suizidalen Towarts sein oder sonstwas)- auf den Untersuchenden schließen.
Das war Ihr erster sehr unwissenschaftlicher Fehler. Robert Koch beispielsweise hat Bazillen erforscht.er war keine. Okay!
Hier geht es um die Mängel bei politschem Verstand und die Abwesenheit von banalsten Kulturtugenden (RESPEKT VOR ANDEREN LEUTEN und deren Sitten,Riten und Gebräuchen soweit sie nicht gegen Gesetze verstoßen, um nur eine zu nennen.) -was beides ,wäre es vorhanden, eben dafür sorgen würde, das Nichtkommunisten und Antikommunisten EBEN NICHT an einer kommunistischen Veranstaltung teilnehmen würden und NICHT den Kommunisten vorschreiben wollen würden, wie deren ureigene Veranstaltung auszusehen hat.
Gegen das Herzeigen von Stalinporträts kann man ja als Augenzeuge, Passant, Anwohner Strafanzeige erstatten-das ist nach dtsch. Gesetze nämlich verboten weil die abgebildete Person Werbung machen würde für verfassungsfeindliche Inhalte. Da reicht also eine simple Strafanzeige.(Und im Falle der Zuwiderhandlung muß die Polizei einschreiten.)
Zu Herrn Niewendick :
Welchen Mob meinen Sie? Meinen Sie diese Leute mit Mob, die immer im Januar diese Nelken da an dieser Gedenkstätte niederlegen, teils sitzen die im Bundestag,die meisten prominenteren vo denen sind Abkömmlinge aus Familien,deren Mitglieder damals die augenscheinlich von vielen Anti-und Nichtkommunisten mit Beschlag belegten zwei toten (da liegen mehr, resp. es wird vieler gedacht) Kommunisten Luxemburg und Liebknecht zumindest vom Sehen her kannten, etwaig als Gründungsmitglieder oder Parteigänger seinerzeit in die Ereignisse involviert waren. Das sind tatsächlich Kommunisten. Sind die der Mob den Sie, Herr Niewendick, meinen? Mob? Okay , Mob-aber eben kommunistischer Mob , der eben seine kommunistischen Altvorderen da feiert, derer gedenkt etc..
Nur bleiben Sie, Hr. Niewendick, die wichtige Antwort schuldig, weshalb Leute die antikommunistisch und nichtkommuistisch sind nun ausgerechent tote richtige Kommunisten ehren wollen und dabei dann zudem richtigen heutigen Kommunisten Vorschriften machen wollen. (Evtl. die sogar als Mob bezeichnen, Ihre diesbezügl. Anfrage ist wie gesagt missverständlich,Hr.Niewendick.)
Abschließend: Muß jetzt auch damit gerechnet werden, dass bei Gedenkveranstaltungen konservativer adeliger Angehöriger konservativer adeliger Widerstandskämpfer und 20.Juli- Attentäter NICHTADELIGE linke Mitdemonstranten auftauchen, welche auf der Gedenkveranstaltung die Fragen aufwerfen (nein, nicht die nach `ner Mark), warum eben jene heutigen gedenkenden Verwandten der Hitlerattentäter adelig sind , auch oft Offiziere waren bei der BW, deren Großväter und Urgroßväter anfangs manchmal der NSDAP nahestanden oder mit der sympathisierten und überhaupt eben konservativ sind. Ist damit zu rechnen? Oder wäre es nicht passender, diese konservativen aufgeklärten Adligen (trotz ihrer bis ins finstere Mittelalter oft zurückzuverfolgenden Stammbäume mit all den Scheußlichkeiten usw.) heute ohne „Gegendemo“ oder „Zeitdemo“ ihr adeliges Gedenkding machen zu lassen?
Na sehen Sie: Warum soll das denn nicht auch bei den Kommunisten gehen was bei allen anderen,also z.B. den konservativen Antihitleradeligen, doch auch geht.
Hat denn die antikommunistische Linke keine antikommunistischen Altvorderen, derer Sie gedenken kann? (Werden sich doch ein paar Anarchisten und andere auftreiben lassen; man muß nicht immer in anderer leute Gärten personelle Äppel klauen nur weil man zu faul ist, die eignenen zu pflücken. Ach deutsche Kinder.)
@Meier
Kann es sein, dass sie zwischen privaten und öffentlichen Veranstaltungen nicht unterscheiden können? Dass sie wohlmöglich den Unterschied zwischen privat und öffentlich überhaupt nicht kennen?
Dass sie nicht wissen, dass ein Friedhof kein Privatbesitz sondern ein öffentlicher Raum ist an dem Jeder Jedem gedenken kann ? Auch Nichtkommunisten Kommunisten und umgekehrt? Dass auf einem Friedhof jeder ein Aufenthaltsrecht hat der sich an die dortigen Gepflogenheiten und Regeln hält.
Das gilt auch für die Straßen die zu Friedhöfen hinführen. Sie gehören allen Menschen und nicht nur einer bestimmten Gruppe, geschweige denn einer bestimmten politischen Partei. Wir leben in einer Demokratie, Meier. Schon mal was davon gehört?
@Meier
Ich kann es ehrlich gesagt nicht ganz fassen, was sie für nen moralischen Kauderwelsch da schreiben. Sie fordern tatsächlich, dass sich alle Menschen „einfach“ respektieren sollen.
Zitat: „RESPEKT VOR ANDEREN LEUTEN und deren Sitten,Riten und Gebräuchen soweit sie nicht gegen Gesetze verstoßen“
An dieser Stelle verwechseln Sie schon mal Respekt mit Toleranz. Und dann schreiben sie auch noch, dass man jede Meinung respektieren muss.
Zitat: „Solange etwas nicht verboten ist oder stark belästigt, hat man es zu RESPEKTIEREN.
Gefällt es einem nicht, braucht man ja nicht hingehen oder teilnehmen. “
Auch hier wieder nur schwammige Begriffe wie „stark belästig“ und „hat man es zu Respektieren“. Das ist ihre Meinung und mal ganz ehrlich, nicht grade sehr wissenschaftlich. Die akzeptiere ich nicht und respektiere sie nicht. Ich toleriere mit starkem Bauchweh, dass es dort draussen jemanden gibt, der so denkt.
Meinungsfreiheit hin oder her, wer sagt er könne ohne zu Atmen eine Stunde überleben (ohne Hilfsmittel), der lügt. Es mag ja seine Meinung sein und er vielleicht sogar dran glauben. Er liegt trotzdem falsch. Und das würde ich ihm auch sagen. Und diesen Schwachsinn nicht auch noch respektieren, so wie sie es fordern.
Ihre sogenannten „Kulturtugenden“ sind auch rein subjektiv gewählt (und nicht mal benannt, sie meinen wohl Höflichkeit, die Jugend hat das Alter zu respektieren usw. usw. usw.). Und sie behaupten, dass durch deren Fehlen die Menschen nicht mehr „vernünftig“ miteinander umgehen. Auch hier sind sie vollkommen unwissenschaftlich und holen einfach nur die Moralkeule raus. Könnte es nicht eher sein, dass politische, soziale und ökonomische Veränderungen dazu geführt haben, dass sich immer mehr Menschen nur um sich kümmern und auf andere schei…? Laut ihnen nicht. Man müsse ja nur netter zueinander sein. Grade sie sollten sich damit zurückhalten anderen unwissenschaftliche Herangehensweise vorzuwerfen.
Ihre Forderung beruht nur auf moralischen Ideologien und ist nicht annähernd wissenschaftlich.
Meinungen sollten zwar ausgetauscht werden, absolut. Dann müssen sie aber auch auf ihren Wahrheitsgehalt hin untersucht werden. Und die, die nicht stimmen sollten auch als falsch bezeichnet werden (wie z.B. die Mondlandungs-Verschwörungstheorie, wissenschaftliche Beweise gibt es nur FÜR die Mondlandung und nicht einen dagegen. MEINUNGEN gegen die Mondlandung gibt es viele.).
So etwas nennt man Aufklärung und die sollte auch stattfinden.
Noch zum Thema Kultur. Kultur ist (hoffentlich) immer im wandel und sollte nicht „geschützt“ werden. Denn dann gibt es nur stagnation und keine Veränderung. Kulturen sollten sich vermischen, damit sich was verändert. Und man sollte sich nicht an subjektiv festgelegten Werten festklammern. Wer definiert überhaupt die „richtigen“ Werte. (Und jetzt kommen sie mir bitte nicht mit irgend einer Religion, da ist mir auch egal welcher).
Und noch zu Ihrem “Was Du nicht willst das man Dir tut, das füg auch keinem anderem zu”; da kann ich nur hoffen, dass sie nicht einem Masochisten über den Weg laufen der genauso denkt.
Der vorherrschende Umgang mit Stalinismus und Realsozialismus zielt auf die grundsätzliche Delegitimierung der kommunistischen Idee. Doch der Verweis auf diesen instrumentellen Charakter darf die kritische Auseinandersetzung der Linken mit ihrer Geschichte nicht verstellen. Eine Linke, die die Überwindung der kapitalistischen Verhältnisse anstrebt, muss, will sie die Fehler der Geschichte nicht wiederholen, die Analyse der historischen Versuche gesellschaftlicher Emanzipation zur Grundlage ihrer Praxis machen. Gerade an ihr ist es, den Widerspruch zwischen Realsozialismus und einer emanzipatorischen Gesellschaft aufzuzeigen und sich zu fragen, wie aus der Idee des Kommunismus die Praxis von Unterdrückung und Terror wurde.
Offensichtlich ist, dass Stalinismus und Realsozialismus als Verwirklichung der kommunistischen Idee gedacht waren und bis zum Schluss Impulse aus der Idee und ihrer Theorie bezogen. Der Verlockung, Kommunismus als abstrakte Idee zu behandeln, um ihn damit von seiner Geschichte abzuschneiden, sollte also nicht nachgegeben werden – schon weil die befreite Gesellschaft ohne ihre wirkliche Bewegung ein Traum bliebe. Gerade aber die tatsächliche Organisation und Praxis des Kommunismus sind durch die Hypothek des Realsozialismus belastet. Mit Blick auf die Orientierungsfunktion marxistischer Theorie in der heutigen Praxis linker Gruppen und Bewegungen ist es notwendig zu fragen, inwiefern die Marx’sche Kritik als Abstraktion und der Kommunismus als Idee für die Entstellungen der sozialistischen Wirklichkeit verantwortlich sind.
Zum Transparent mit den Konterfeis, das einem Aufkleber- und Covermotiv von mir entnommen wurde, und seiner Bedeutung habe ich mich nach der Attacke darauf mal etwas ausführlicher geäußert:
Zur Bedeutung von “Nein, nein, das ist nicht der Kommunismus” (classless.org)
@Anton 11
Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen.
Möchte aber noch dazu sagen, dass nicht nur die kommunistische Idee verteufelt wurde. Sondern im Ganzen das Denken über Systemstrukturen. Es scheint fast so als sei das gegebene System „natürlich“ und nicht zu verändern. Wie z.B. die unsichbare Hand des Marktes, die ja alles immer wieder richtig rückt („Der Markt bereinigt sich selber“, „Der Markt regelt das selbst“ usw.). Oder das liebe Geld als „Leistungsmesser“.
Systemkritik ist bei uns anscheinend verpöhnt oder verboten.
Überall wird man dazu angehalten mal „über den Tellerrand zu schauen“. Aber dort wo es dein alltägliches Leben beeinflusst, dort sollen wir´s denn bitte sein lassen. Schade
Voss- zwei Demos an gleichem Ort, zur gleichen Zeit, mit gleichem örtl. Ziel und mit allerdings unterschiedlicher,ja feindlichen inhaltlichen Zieletzung ist keine Privatveranstaltung.
Eine Alternativdemo müßte doch auch angemeldet sein. Und da gäbe es hinreichende Verdachtsmomente, das etwaig die öffentliche Ordnung gefährdet wäre. Das ist die Rechtslage- Sie Genie der Jurisprudenz! Melden Sie Ihre Alternativdemo doch an einem anderem Tage an- null problemo!
Und die von Ihren diversen Feldpostnummern so abwertend verlachten und hier von Meier angemahnten Kulturtugenden,hier: des Respektes vor anderen leuten und deren Sitten und Riten usw., sind in solche Rechtslagen EINGEARBEITET.
Diesselbe Logik gilt doch auch bei angemeldeten Demos von Rechten und den üblichen Gegendemos von Linken .Die Polizei steht immer zwischen denen- müßte also an sich bei Ihrer Alternativdemo auch der Fall sein zwischen Kommunisten mit Lenin und Stalin und Luxemburg und Liebknecht und Antikommunisten.Oder wegen öffentlicher Gefahrenlage wird eine der beiden Demos oder werden beide,ganz analog zu den Nazidemos und den linken Gegendemos und den muslimfeindlichen und den muslimfreundlichen Demos wo das auch ab und zu und viel zu selten, schlicht untersagt!
Denn zum Kommunismus und den Kommunisten gehören eben nicht nur Luxemburg und Liebknecht ,sondern eben auch Lenin,Stalin,Ho Chi Minh ,Honecker,Ullbricht, Thälmann und andere. Die sind dem Kommunismus und den Kommunisten immanent.
(Gegen Stalinbilder könnten anständige Leute juristisch was machen. Verstößt an sich gegen unserer Verfassung, das Zeigen solcher Leute,analog zu Hitler usw.. Aber Sie Voss, wollen ja provozieren, nicht nur Stalinbilder aus dem Straßenbild entfernen und wollen ja nicht ansonsten die Leute da ihre Nelken niederlegen lassenund selbst ihrer Wege gehen als Antikommunist. Ressentiment führt zu nichts, Leute-nur zu Magenkrebs. )
Mal Kurz gesagt- Sie schreiben arg wirr und unverständlich: Der RESPEKT bezieht sich auf die dezidierte Form dieser kommunistischen Veranstaltung . Man muß das nicht schön finden (und braucht ja nicht hingehen) -aber man hat zu respektieren,dass die Kommis das eben so machen!
Mit Toleranz-Kurz gesagt, die deutsche Sprache scheint nicht ihre Sprache zu sein- wie Sie behaupten ,hat das nichts zu tun. Wenn man die kommunistische Form dieses Gedenkens eben respektiert (nämlich geschehen lässt ohne zu provozieren), toleriert man damit gar nichts!
Man kann das respektieren-und trotzdem zur Staatsanwaltschaft gehen und die entsprechenden Leute anzeigen ,die verfassungsfeindlichen Inhalteb Vorschub leisten, indem die Stalinbilderhochhalten. Toleranz wäre ,wenn man diese Kommunisten insgesamt aus innerem Befinden dulden wollte.
Sie, Kurz Gesagt, scheinen Probleme mit der deutschen Sprache zu haben. Haben Sie, Kurz Gesagt, Ihren Herrn Vater toleriert (zum tolerieren hätten Sie Macht gebraucht die Sie nicht hatten, respektieren kann man auch den unbekannten Bettler unter der Brücke oder den unbekannten Reisenden im Zug!) wenn er Ihnen den Kopf gewaschen hat oder haben Sie ihn respektiert? Na? Nun begriffen?
Den Namen Kant haben Sie augenscheinlich auch noch nie gehört, KurzGesagt?
Wie Meier oben weiter schrieb: Die Lebenslügen der Linken in 60 Jahren Bundesrepublik dienen heute allerlei Leuten als hilflos -so wie Kinder ihre Bauklötze hinschütten aus dem Karton – hingeworfene Versatzstücke bei deren hilflosen Argumentationen bei deren Durchsetzungsversuchen ihrer sich vollständig als irreal herausgestellt habenden politischen Absichten; egal ob es um Alternativdemos gegen kommunistische Demos handelt ,um Demos gegen ausländische Politiker statt gegen eigene deutsche Politiker (dem Ausländer können Demos Deutscher am Ar… vorbei gehen, dem deutschem Politiker nicht.)
Zudem haben Sie ,KurzGesagt, einige offenischtlich bewusst vorgenommene Falschzitate gebracht. Nun, Leser werden das ja lesen und abgleichen und bemerken, dass Sie, KurzGesagt, falsch zitieren.
Nirgendwo schrieb Meier , dass man JEDE meinung respektieren müßte- von Meinungen hat meier gar nichts geschrieben -sie haben also ein doppeltes Falschzitat gebracht,KurzGesagt!
Es steht ja ausdrücklich in Meiers Text -und ist sehr wissenschaftlich und eben gerade NICHT moralisierend- dass Sitten und Gebräuche (hier : die kommunistische Gedenkpraxis ff.) zu respektieren seien. Von Meinung steht da nirgends was. Und zu respektieren seien ,soweit sie nicht gegen Gesetze verstoßen oder stark belästigen. Für Ungebildete wie Kurz Gesagt sein es daher vollständig gesagt: .. oder mehr als nach den Umständen unvermeidlich jemadn behindert oder belästigt wird. Okay ,KurzGesagt? Das steht nicht nur in der StVO so, sondern wörtlich ,bzw. sinngemäß in etlichen anderen Gesetzen,ist zudem Bestandteil jener von Ihnen verächtlich gemachten (da reichen sich Nazis und Linke jeder Art einschließlich Kommunisten die Hand ,beim Verachten der Kultur und ihrer Tugenden!) Kulturtugenden die auf allerlei christliche Normen und auf erarbeitete Normen der Aufklärung zurückgehen. (Kant ff.)
Tja- da wollten Sie einen Grand spielen -und jetzt hat Meier dafür gesorgt, dass Sie, KurzGesagt, die Hosen runter lassen und die Jungs auf den Tisch legen (Skatsprech-falls Sie kein Skat können) mussten.
Ihre Beliebigkeitspseudophislosophie ist doch Ihr gutes Recht,KurzGesagt.
Nur: Was hat Ihr pseudophilosophischer Beliebigkeitsansatz ,der zudem sich weigern will,beispielsweise religiös motivierte Ansätze zu respektieren,mit der hier im Blog in Rede stehenden handfesten realen Frage zu tun , warum Antikommunisten nun partout zum gleichen Zeitpunkt an gleichem Ort in gleicher Sache (Ziel oder Objekt der Demo,juristisch wichtig.) mit sehr unterschiedlicher Zielsetzung eine „Alternativdemo“ abhalten wollen zu Gedenken an echte tote Kommunisten (als Antikommunisten wie gesagt!),- während die richtigen Kommunisten nach postulierter Ansicht der Antikommunisten bei ihrer üblichen Gedenkdemo für ihre eigenen kommunistischen Altvorderen angeblich alles falsch machen?
Das wird durch all Ihr Geschreibe ,KurzGesagt, nicht deutlich. Na ja-ist ja auch keinem Menschen zu erläutern, warum Antikommunisten unbedingt eine Gedenkdemo machen wollen für tote echte Kommunisten während gleichzeitig an gleicher Stelle eine übliche Gedenkdemo der echten Kommunisten für deren tote Altvorderen auch stattfindet.
Tja, all das ist ein weites Feld- aber mindestens sollte man mit Sprache umgehen können, KurzGesagt und auch ein Mindestmaß an staatsbürgerlichen Kenntnissen des Rechts der Bundesrepublik haben,was in Ihren Einlassungen, KurzGesagt, leider in beiden Fällen vermisst wurde. Na-dann setzen Sie sich mal wieder hin,Kurz gesagt!
@Meier: Vielleicht finden die Leute es ja unerträglich, wenn mit den Bilder von Massenmördern wie Mao, Lenin und Stalin für eine autoritäre ideologie geworben wird?
Wenn schon polemisieren, dann durchdacht! „Eingehegt in die Stoßtruppen von SPD, DKP, MLDP, KPD, MLKP, RSB, SOL und weiß der Henker wem noch, glaubt man sich zurück in die DDR versetzt.“ – Als ob Maoisten und Trotzkisten sich in der DDR frei betätigen durften! …Hier wird einfach mal alles über einen Kamm geschert . Und sicher: Der Stalinismus hat mit dem Sozialismus / Kommunismus nichts gemein und gewiss nicht mit den Ideen von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht. Aber des eine Spalterdemo organisieren und sich vor den Karren der SPD spannen zu lassen sowie rot-rote Planspielchen zu praktizieren, ist ziemlich schäbig. Man kann den Stalinismus (bzw. seine Nostalgik) nicht bekämpfen, indem man gemeinsame Sache mit pro-kapitalistischen und staatstragenden Kräften macht.
@Bronstein: Hups – sollten die Stalinisten tatsächlich eine Bild des Kronstadt-Schlächters Trotzki vergessen haben? Schade, er passt doch so gut in diese Reihe, dieser gescheiterte Stalin. Aber egal, ich mix mir jetzt erst mal einen Cocktail. Irgendwo hab ich bestimmt noch einen Eispickel rumliegen – ich mag es gerne crunchy…
Den Sozialdemokraten in Spe würde ich doch die ausführliche Lektüre von Luxemburg und Liebknecht empfehlen. Viel von ihrer „antiautoritären“ Vereinahmung der Gründer der KPD wird dabei nicht übrig bleiben. Die SPD hat sich nicht umsonst von LL völlig abgewandt.
Hr. Laurin- Sie sind doch sonst ganz vernünftig.
Auch wenn etwas widerlich ist,hat man es zu respektieren solange es nicht illegal ist. Man muß ja nicht hingehen und provozieren. WENN es jemanden stört, -z.B. Sie Hr. Laurin- dann stellen Sie doch STRAFANTRAG wegen Herzeigens verfassungsfeindlicher (KPD-Urteil 56 besteht doch) Abbildungen.
Aber lassen Sie doch bitte die an sich bestehenden Kulturtugenden, u.a. den eben anzuwendenden Respekt vor anderen widerlichen Leuten und deren evtl. widerlichen Sitten, Riten und Gebräuchen,in Ruhe und unbeschädigt.
Sie, Hr. Laurin,und die Ihren -Sie brauchen doch nur ANZEIGE ERSTATTEN gegen die Leute (man fotografiert die Stalinbildträger und fertig!) mit den verfasssungsfeindlichen Stalinbildern. Fertig!
Stattdessen wollen Sie da Gegendemos inszenieren oder solchen Inszenierungen das Wort reden – und das ist unlauter. Es geht Ihnen gar nicht um Stalinbilder-es geht Ihnen um das Vorführen dieser klassisch kommunistischen Teile der Linkspartei, die – und das ist das komplett Schizophrene an diesen Antipositionen- , doch nur ein paar unbedeutende Hanseln in jener Partei sind und völlig unbedeutend.
Das alles ist eine Nullnummer unter taktischen Aspekten besehen. Rechtliche Aspekte scheinen Sie nicht zu interessieren-und ernsthaft und seriöse moralisch-ethische Positionen , dass in der Bundesrepublik auch Idioten ihre Riten und Sitten und Gebräuche leben können soweit keine Gesetze verletzt werden und niemand mehr als nach den Umständen unvermeidlich belästigt oder behindert werden.
Zeigen Sie die, die Sie meinen, doch an. Und alles andere haben Sie zu respektieren. Sie würden sich doch auch verbitten, wenn diese Kommunisten Ihre feiern usw. stören wollen oder wie jede Trachtenkapelle die lederbehoste Ortsjugend holt und sich handfest und wirksam verbittet, wenn schmutzig-schmerbäuchige fette alte Männer auf schweren teuren Motorrädern etwa die Blasmusik verbieten wollen bei der Italienfahrtpause im Alpental und lieber zwei Stunden HeavyMetal hören wollen wie auf diesem norddeutschen Dorf!
So what?
Dem Herrn Meinel hätte ich vor 40 Jahren vielleicht gesagt: „sag mir, mit wem du umgehst, und ich sage dir, wer du bist.“
Der hätte es vermutlich schon damals nicht kapiert. Heute geht er nicht mehr um. Doch er geht um. Also, ich würd nicht mit ihm…..Der ist bereits drüben.
@ Meier # 14
Wo haben sie bei mir irgendetwas von zwei Demos bzw.einer Gegendemo gelesen? Wie kommen sie darauf, dass ich eine Demonstration als Privatveranstaltung sehe? Und wo schreibe ich was von Provokation? Wo was davon, dass ich Jemanden das Niederlegen von Blumen an Gräbern verbieten möchte? Leiden sie unter Verfolgungswahn?
Jeder kann an jedem Grab seine Blumen hinlegen, Meier. Auch an denen von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht. Niemand hat diese Gräber für sich gepachtet. Auch sie und ihre Freunde nicht.
Warum schreiben sie eigentlich immer in der dritten Person über sich, Meier? Und wieso so seltsam abgehackte Sätze? Und wieso so viele Wiederholungen? Sie klingen schwer nach Komisskopp. Kurz gesagt: Werden se ma wieder locker, Meier!
@Meier Ich muss gar nicht respektieren und protestiere auch mit gutem Gewissen gegen viele Gruppen die legal sind. Respekt hat nicht mit Legalität zu tun, Respekt kann man nicht erzwingen.
@Meier (14),
„Denn zum Kommunismus und den Kommunisten gehören eben nicht nur Luxemburg und Liebknecht ,sondern eben auch Lenin,Stalin,Ho Chi Minh ,Honecker,Ullbricht, Thälmann und andere. Die sind dem Kommunismus und den Kommunisten immanent. “
sagen Sie mal, ticken Sie eigentlich noch?
Haben die, bzw. ihre Anhänger sich nicht zum Teil gegenseitig bekämpft und um gebracht? Die haben sich insgesamt zu Lebzeiten nicht gegenseitig als Kommunisten angesehen.
Die jetzt insgesamt als Ahnen der Kommunisten anzusehen, zeugt doch von einer unreflektierten Ahnungslosigkeit, die derjenigen von bildungsfernen Schichten in nichts nachsteht.
Lesen bildet. Da im Artikel von Martin Niewendick alle abgebildeten Personen beschrieben sind, würde es sich lohnen, einmal in deren Schriften zu lesen.
Ich habe in meinen jungen Jahren von allen sehr viel gelesen, und soviel kann ich Ihnen sagen, dass ich einige von Ihnen verabscheue, während ich andere als ehrbare, aufrechte Personen sehe. Die zu mischen, also gleichzusetzen, halte ich für ein Sakrileg.
„Die sind dem Kommunismus und den Kommunisten immanent.“
wir haben sehr gelacht. danke!
bitte was?! personen sollen „dem kommunismus“ und vor allem „den kommunistInnen (sorry sexistischer kackscheiss hat in der freien assoziation freier individuen nichts zu suchen, also ergänz‘ ich den müll mal…) IMMANENT sein?!
marx benannte solche dummschwätzer nicht umsonst als „lumpenproletariat“ und so ein „meier“ will jetzt hier die definitionsmacht darüber haben, wer kommunistIn ist und wer nicht…
vielleicht wären ja „säuberungen“ der richtige weg mit menschen wie „meier“ umzugehen?! nein, der scherz ist zu bitter…
…fischmehlfabrik…
Zu später Stunde lese ich keine langen Texte mehr. Aber auch in später Stunde nennne ich Hitler, Stalin und Mao in einem Atemzug. Massenmörder.
Nun gut. Ich habe mich verschrieben. Aber trotzdem noch ein schönes Bild:
Hr.Laurin: Selbstverständlich haben Sie ,im Kontext einer solchen Demo die ja angemeldet ist, derlei Dinge zu respektieren. Es nicht zu tun hieße ja-und das ist ja das Ziel einer solchen Gegendemo an gleichem Ort zur gleichen Zeit mit gleichem Ziel aber anderen Inhalten- inmitten einer angemeldeten Demo sozusagen das gegenteil zu behaupten. Das wäre eine Aushöhlung des Demonstrationsrechts,würde in anderen Fällen oft zu Gewalttätigkeiten und also zur Störung der öffentlichen Ordnung führen. Beispiel: Bei einer Demo der Gewerkschaft werden zur gleichen Zeit am gleichem Ort ja auch keine Gegendemos der Arbeitgeber(mit Claqueuren) genehmigt-weil es ja sonst zu einer etwaigen Störung und Gefährdung der öffentlichen Ordnung käme.
Sie, Hr. Laurin, werden also gezwungenermaßen „respektieren“ -unbenommen des vorherigen Rechtsweges, der es Ihnen ja freistellt, beispielsweise die bisher übliche Demonstration (Gedenkdemo ff.) etwa wegen Verwendung verfassungsfeindlicher Abbildungen, Gedenken an verfassungsfeindliche Inhalte die von jenen Toten ja vertreten wurden (wird dann aber juristisch schwierig mit ihrer eigenen Vereinnahmung jener Toten) oder ähnlichen Dingen untersagen zu lassen und stattdessen „Ihre“ Alternativdemo dort genehmigen zu lassen.
Sollte es nicht so von Ihnen betrieben werden gilt kurz gesagt:
Sie haben zu respektieren-auch wenn Sie deren Inhalte und deren Auftreten und deren Sitten ,Riten und Gebräuche nicht mögen, nicht tolerieren wollen.Die Macht derlei zu tolerieren oder nicht zu tolerieren haben Sie als Individuum nicht (Kommunisten, den an sich lt. Verfassungsgerichtsurteil von 56 nicht erlaubt ist eine Organisation zu gründen, dennoch zu tolerieren oder nicht hat nur der Gesetzgeber,resp. die Exekutive.Nicht der einzelne der keine hoheitliche Macht ausüben kann und darf.Das mögen Sie bedauern ,Hr. Laurin-aber Sie können es nicht ändern und haben was? Zu respektieren- auch wenn Sie es innerlich fluchend tun und jenen die Pestilenz an den Hals wünschen!) , derlei mies zu finden ist Ihre Privatangelegenheit und Ihr gutes Recht und mittels Rechtsweg denen das Handwerk zu legen ist ebenfalls Ihr gutes Recht ebenso wie mehr ode rminder kluge Artikel zu schreiben gegen diese Figuren.Aber Sie haben,solange die dürfen, das eben zu respektieren dass….; spätestens , wenn die Polizei einen nicht genehmigten Alternativdemozug absperrt und in eine Nebenstraße verweist.
Sie haben anscheinend ,trotz an sich wohl hohem intellektuellem Niveau, immer noch nicht begriffen,um was es geht bei dieser Alternativgedenkdemo der Antikommunisten. ( Dass Sie es zynisch meinen wird hierorts nicht mal unterstellt-nein,Sie begreifen es nicht.Hat wohl was mit der antidemokratischen Sozialisation zu tun, der in den letzten 60 Jahren eben nicht nur in der DDR generell, sondern leider auch in der Bundesrepublik die Menschen links der Mitte durch die hiesigen dümmlich-dreisten,geschichtsklitternden und mannigfachen anderen Lebenslügen und Dummheiten der sog. „Linken“ -als politischer Begriff für Gruppierungen, Medien,angebl. Intellektuelle, Pseudowissenschaftler, Schriftsteller usw.gemeint, nicht als Bezeichnung für diese heutige merkwürdige Partei;um es den Missverstehern genau zu erklären- ausgesetzt waren und deren schreckliche Folgen man ja täglich besichtigen kann an allen Orten Deutschlands auf jeder Stufe bei den meisten Dingen.)
Es geht um die jener Alternativgedenkdemo von Antikommunisten innewohnende Kulturlosigkeit, eine wie auch immer zu bewertende aber eben (bislang eben) legale genehmigte Gedenkdemo der Kommunisten in augenscheinlich provokatorischer Absicht (und das ist nicht nur unanständig, sondern eben- Gott schütze kluges deutsches Recht-auch nach Demonstrations-und Ordnungs-und etwaig Polizeirecht nicht statthaft!) stören zu wollen-statt die paar albernen Hanseln dort ihre Nelken niederlegen zu lassen ohne Provokation.
Wer z.B. als Fußballfan -auch eine öffentliche Veranstaltung und eben keine Privatangelegenheit- des Vereins X in Gruppe sich zwischen die Fans des Vereins Y begibt -der ist auf Krawall aus und kann sich nicht KINDISCH auf irgeindein Privatrecht berufen.Die Polizei wird das rasch unterbinden.(Leider nicht mit den Methoden, die da wie anderswo angemessen wären!d.Verf.!!)Würde Ihre,Hr.Laurin,und anderer Leute hier im Blog Logik stimmen, wäre es ja statthaft, den Aufzug (so heißt das) der Fans des Vereins Y durch Fans des Vereins X -die sich auf „ihr privates Recht zum Spazierengehen berufen“ würden wie das hier im Blog von etlichen kindisch getan wird- zu stören. Es ist aber eben NICHT statthaft. Oben wurde das Rocker/Motorradfahrerbeispiel genannt, bei dem solche fetten alten Männer mit den teuren Maschinen im Beispiel eine Kirmes im bairischem Tale zum HeavyMetal-Zwischenstop umfunktionieren wollen,-das wäre ebenfalls nicht statthaft. Der Beispiele gäbe es viele: Beispielsweise beim katholischen Weihnachtsgottesdienst am Heiligabend mit einem Demoaufzug in der Kirche auf irgendwelche schlimmen Dinge bei den Katholiken hinweisen zu wollen-und dabei eben den sich auf Weihnachten beziehenden Gottesdienst zu stören damit. Das würde nicht genehmigt weil die Störabsicht klar zutage tritt.Illegal es zu machen wäre eine rechtswidrige Störung-auch vor der Kirche. (Um Ihr albernes Argument mit dem öffentlichen Raum gleich mit abzuklären.Die Leute, die dort Gottesdienst feiern wollen,wollen ja auch nicht beim Hineingehen und Herauskommen gestört werden.Basta!) Sie ,Hr.laurin, haben also -um im sprachl. Kontext zu bleiben- den Weihnachtsgottesdienst ZU RESPEKTIEREN und wenn Ihnen hundertmal diese Form zuwider ist. Rechtswege, journalistische Tätigkeit dagegen, Klagewege, innerkirchliche Reformtätigkeit (nach den Regeln der Religionsgemeinschaft dafür) usw. ,ja auch angemeldete Demos (an anderen Tagen ohne Störabsicht, etwaig auf dem Kurfürstendamm) sind Ihr gutes Recht.Aber am Heiligabend in oder vor der Kirche eben nicht!
Darauf zu beharren, wie auch Sie das hier tun,zeigt deutlich ,zu welcher Abwesenheit simpelster Kulturtugenden,zu welcher Verkommenheit der politischen Kultur und auch der Protest-und Widerstandskultur und Niveaulosigkeit die dummen und von ungebildetem Pöbel in jenen erwähnten 60 Jahren Bundesrepublik (Ostzzone ist ja unbestritten und spielt insoweit keine Rolle) kreierten „linken“ Lebenslügen von der politischen Mitte nach links bis hin zu äußerst links geführt haben. Da darf man sich dann über heutige Sorgen und Nöte der Menschen nicht wundern-bei solchem schlechtem und blödsinnigem politischem Handwerkszeug, dass da 60 Jahre lang auf „links2 und „halblinks“ vermittelt wurde.
Ja, Hr.Laurin, – Sie haben,wütend, empört, ärgerlich, zu respektieren. Ihr gutes Recht,mit allen legalen und angemessenen Mitteln gegen Ihr Objekt der Begierde (ein wenig lohnendes,das nur nebenbei) anzugehen, bleibt Ihnen unbenommen! Nur eben stören, provozieren, genehmigte Aufzüge anderer Leute (das Sie die nicht mögen ist Ihr gutes Recht) mit solchen Absichten oder der Herstellung einer solchen Gefahr – das dürfen Sie an sich nicht.Aber Sie und andere propagieren das hier! Und das ist kulturlos,zeigt die Abwesenheit von Kulturtugenden.
Zu Voss: He ,Voss-Sie scheinen wirklich Probleme mit der deutschen Sprache zu haben. Nirgendwo in Meiers Texten steht irgendwo,dass Meier irgendwelche Gemeinsamkeiten mit diesen im Januar Neleken niederlegenden Kommis hat oder Sympathien. Sie aber behaupten das in Ihrem letzten krudem Statement. Meier respektiert nur andere Leute solange die legal handeln. Er respektiert also auch gedenkdemonstrierende Kommunisten, bairische Trachtenkapellen, Weihnachtsgottesdienste, HeavyMetal-Konzerte auf matschigen Äckern, LoveParaden, Staatsbesuche ausländischer Politker soweit das alles legal abläuft. Daraus zu schließen, Meier möge dies oder das oder auch nicht -ist Ihrer Sehnsucht zuzuschreiben, anderen eine Meinung anzuhängen um die dann denunzieren zu können. Denunziatorische Charaktere nennt man solche Leute,meist sind die auch schwer obrigkeitshörig und autoritätsfixiert. Also lassen Sie es -denn Meier hat nirgends irgendeine Meinung geäußert. Robert Koch hat Bazillen untersucht -er war keine Bazille. Okay!
Der Herr Junge hat augenscheinlich zum Nikolaus einen historischen Stabilbaukasten geschenkt bekommen-und nun bastelt er sich eine neune Geschichte!
Also Junge,mal herhören,legen Sie mal Ihren Stabilbaukasten,resp. Ihren Fischerbaukasten für Geschichte beiseite: Liebknecht und Luxemburg sind Gründungsmitglieder der KPD,Thälman und Honecker sind nur ein paar Jahre nach der Gründung dieser Partei dort schnell ,bezw. langsam aufgrund Alters, in Funktionen gekommen, HoChiMinh hat die vietnamesische KP mitgegründet,Stalin und Lenin haben die russische KP mitgeründet. Soweit verstanden,Junge?
Wie können Sie ,Junge ,-und andere- behaupten, diese leute seien keine Kommunisten gewesen? WER soll Ihnen eine solche krude und kindische Sichtweise abnehmen? Natürlich waren das alles Kommunisten -und was für welche! Und jeder heutige Kommunist hat die an der Backe -ob der oder die nun will oder nicht. So wie jeder Anarchist und deutsche „Linke“ eben, beispielsweise, auch Baader-Meinhof an der Backe hat und die Roten Brigaden und Gott weiß welche Idioten noch und jeder demokratische und wertkonservative aufgeklärte Adelige eben nicht nur Stauffenberg und von Tresckow im Keller hat, sondern eben zum Beispiel auch den Josua,Erbrinz von Waldeck -Soundso usw. (hoher SS-Offizier,u.a. zuständig für Buchenwald das in dessen Amtsbezirk lag mit den zahlreichen Außenlagern.Schwer verwundet durch Kopfschuss bei üblichem halbjährigem Kampf-und Mordeinsatz,danach nicht verhandlungsfähig,daher nie bestraft.) und diverse Grafen und andere Adelige in den diversen Freundeskreisen Heinrich Himmler, Hermann Göring (Wirtschaftsinteressengruppen) und der dtsch. Geldadel eben jene Unterstützer und die demokratischen Parteien eben ihre Jasager, Mitmacher und Unterstützer von 1. und 2. Weltkrieg, Massenmord und Totalitarismus usw. und nicht nur die noblen Einzelpersonen und kleinen Gruppen des Widerstandes und die evangelische Kirche eben die Kirche Bischof Müllers auch im Keller hat und eben nicht nur die bekennende Kirche und die katholische Kirche eben nicht nur die tapferen Schneiders und Lichtenbergs und v.Galen usw. ,sondern eben auch das Schweigen des damaligen Papstes und der Kurie im Keller haben!
Man kann sich nicht nur die Rosinen aus den Kuchen picken-wir sind hier nicht unterm Weihnachtsbaum, bei denen man Ihnen und so vielen anderen anscheinend erzieherisch schädlich erlaubte, sich nur die Rosinen rauszupicken. Das geht in der Politik nicht,die Geschichte kennt da kein Erbarmen und keine Taschenspielertricks.
Natürlich sind die genannten Stalins und Lenins und Honeckers usw. GENAU wie Liebknecht und Luxemburg eben die Altvorderen der Kommunisten.
Aber auch für Sie, Junge, gilt: Die widerlichen „linken und halblinken“ Lebenslügen ( die Lügen der DDR-Sozialisation zählen hier nicht, die sind ja offensichtlich,unstrittig.) aus 60 Jahren Bundesrepublik haben ihre sozialisierende und eben schädliche Wirkung augenscheinlich nicht verfehlt.
Das alles zur Kenntnis zu nehmen ist hochinteressant,wirklich hochinteressant.
Deutschland befindet sich in Gefahr!
@Edi: Am Ende waren diejenigen, die die Fischmehlfabrik gefordert haben, aber dankbar, als ihnen die ehemaligen Spontis noch ein paar Jobs bei der Bundesregierung besorgt haben 🙂
Edi,bester Freund:
WENN hier im Blog -und augenscheinlich in Dtschld.- Leute stalinistische Neigungen haben ,dann offensichtlich und für jeden sichtbar SIE,Edi!!
Denn Sie-und die anderen hier im Blog-wollen ganz stalinistisch Geschichte RETUSCHIEREN, so wie die stalinsche Propaganda die Fotos mit den in Ungnade gefallenen vormaligen Genossen retuschierte und Mißliebige von den Fotos wegretuschierte.
Genauso wollen SIE ,Edi, Laurin und andere hier,die Stalins und Honeckers und Lenins und Ho CHi Minhs usw. aus der KOMMUNISTISCHEN GESCHICHTE wegretuschieren.
Nicht Meier -der die Geschichte so wiedergibt wie sie war (Stalin und Lenin gründeten die russ.KP mit genau wie Liebknecht und Luxemburg die deutsche KP mit gründeten,Alle vier waren Kommunisten-sonst hätten die ja keine KP gegründet. Ob sie gute oder schlechte Kommunisten nach Ihren Edi,laurin,Kriterien waren, ist Meier und dem Rest der demokratischen Welt herzlich egal -alle vier waren Kommunisten!Sie werden außer in Ihren Zirkeln und Sekten niemanden finden der Ihre Position -„Karl und Rosa waren welche, Stalin und Honecker nicht“ -gutheißen würde. Alle genannten waren Kommunisten!) klittert hier Geschichte, sondern Sie, Edi und Laurin,retuschieren sich die Geschichte so wie das Stalinisten ,also Kommunisten, und andere deutsche Kinder schon immer taten in Deutschland.
Auch dieses Ihr Verhalten, Ihre Argumentation,Edi,Laurin und andere, zeigt genau wie diese Alternativdemoverteidigung, wie verkommen die politische Kultur ist aufgrund der Abwesenheit von Kulturtugenden deren Abwesenheit-Meier zeigte es auf- vornehmlich durch den unheilvollen schädlichen Einfluß jener 60 Jahre „linker und halblinker“ Lebenslügen in der Bundesrepublik entstanden ist.
Und was Ihre Fischmehlfabrik betrifft: Nun, diese K-Gruppenvariante trifft ja wohl exactly auf Sie selbst zu,Edi-denn die damaligen K-Gruppen (Se gingen da noch in den Kindergarten,waren evtl. nicht mal auf der Welt),entstanden aus den Restbeständen dieser kleinen Gruppe der studentischen Krawallbrüder aus den Sechzigern, vertraten damals schon diese retuschierende Geschichtsauffassung des Vereinahmens der Kommunisten die man früh genug totschlug bevor sie Verbrechen begehen konnten und der eindeutig stalinistischen Handlungsweise,kommmunistische Verbrecher zur Unperson, hier also zu Nichtkommunisten, zu erklären.
Aber damit kommen Sie,Edi und andere ebensowenig durch wie mit Ihren Denunziationsversuchen gegen Leute mit demokratischen rechtstreuen Ansichten! Wenn Sie ,fraglos richtig- die genannten „bösen Kommunisten“ für Mörder usw. halten – ja dann gegehn Sie doch zur Staatsanwaltschaft und zeigen diejenigen in dieser klassischen gedenkdemokolonne der Kommunisten an wegen Herzeigens und Vertretens verfassungsfeindlicher Symbole, Bilder und Ansichten. Spätestens das Gericht, das Ihnen (hoffentlich) Recht gibt und die Kommis verbietet,resp. deren Aufzüge, wird Ihnen aber bescheinigen, dass eben auch die vor dem Verüben von Verbrechen totgeschlagenen Kommunisten (und Genossen der Kommunisten Lenin,Stalin,Thälmann u.a.) Liebknecht und Luxemburg Kommunisten waren und also Genossen der Kommunisten Lenin,Stalin usw..! Wer A sagt,muß auch B sagen:
Sie können mit juristischen Mitteln den echten Kommunisten die bisher aus staatspolitischen Gründen gewährte Tour vermasseln (viel Glück dabei,Sie wären, wohl das erste Mal, nützlich für Deutschland in sittlich-ethischer Hinsicht!) -aber eine logische Folge ist dann natürlich, dass dann SIE selbst, Edi,Laurin und andere,dann nicht stattdessen zu den toten Kommunisten pilgern.
Das geht dann nicht.
Sie werden kein Gericht der Welt finden, dass Ihre krude retuschierende Geschichtsauffassung des „die toten Guten ins eigene Töpfchen, die bösen Schlechten wegretuschieren aus der kommunistischen Vita“ in Urteile gießt!
Entweder Sie sorgen mit juristischen Mitteln -und nicht mit einer der provokation dienen sollenden Alternativdemo- für ein Verbot dieser Gedenkveranstaltung (wg. gedenkens an verfassungsfeindl. Inhalte mit Herzeigen verfassungsfeindl. Abbildungen, Zeichen etc.etc.) -dann können Sie aber nicht selbst dort gedenken,denn das Verbot gälte ja auch für Sie.
Oder aber Sie sorgen generell für ein Verbot kommunistischer Umtriebe usw. -da täten Sie was nützliches für Dtschld.- ,nur dann können Sie selbst aber nicht als „reine“ Kommunisten weiter unter dieser retuschierten Flagge segeln!
Oder Sie lassen sich im Schnellverfahren ein paar Kulturtugenden ,bürgerliche verhaltensweisen und politischen Verstand beibiegen von einem Onkel, einer Tante, den Eltern oder irgendeiner Vertrauensperson, kapieren dann ,warum aus staatspolitischen Gründen die Bundesrepublik den paar Kommunisten erlaubt ihre Riten,Sitten und Gebräuche auszuüben- und verzichten dann auf rein provokative Alternativdemos und alssen diese paar Hanseln da ihre Nelken niederlegen.
Mit dem Retuschieren von Geschichte in modernisierter stalinistischer Machart des Wegleugnens von Widerlingen und Übernehmen von ein paar vor dem aktivem Begehen von Verbrechen (theoretisch hatten die die bereits in petto) Totgeschlagenen, die Sie als die Guten verkaufen und übernehmen wollen -in Kindermanier,so wie wenn Kinder tauschen wollen und einem Spielkameraden das bessere, schönere Spielzeug abjagen wollen mittels tauschen – werden Sie, Laurin (Ihnen hätte ich mehr zugetraut,Sie verkaufen sich unter Wert!!) jedoch aus übergeordneten Gründen kein Glück haben. Das wird nicht funktionieren. Geschichte ist keine Veranstaltung deutscher alt gewordener Kinder und keine Veranstaltung für Taschenspieler. Stalin ,um es abschließend kurz und knapp historisch richtig zu sagen, ist genauso Kommunist gewesen wie Rosa Luxemburg! Egal ,was deutsche altgewordene Kinder mit ihrer „linken oder halblinken“ Versatzsstücksozialisation und dem Geist aus Kinderschokolade,etwas Marx und viel Coca Cola und noch mehr dissonanter Musik nun immer dazu absondern, Edi-und Herr Laurin, dem Meier mehr zugetraut hätte!
Und noch was: Die NPD wird demnächst gottlob VERBOTEN! Und das wird auch funktionieren! Machen Sie den Anfang, verhalten Sie sich doch gemäß Ihren Postulaten -unter Verzicht auf das Schizophrene und das Geschichtsretuschierende in Ihren teils eben für jeden sichtbaren kruden Argumentationen – und bringen mit Strafanzeigen und Verbotsanträgen usw. wegen Verfassungsfeindlichkeit ff. (Bilder,Inhalte,Zeichen,Ziele usw. usw.) das Verbot der Kommunisten auf den Weg! Dabei können Sie sich natürlich nicht selbst als Kommunisten bezeichnen,logisch. Also egal aus welcher Ecke Sie nun alle stammen mögen- Sie können erreichbare legale Ziele doch erreichen.aber eben nur unter verzicht auf Ihre Taschenspielertricks. Da würden Sie mal was Nützliches tun! Nur Provozieren und Stören bislang legaler Handlungen (beim Genehmigen werden sich die Entscheider sicher was gedacht haben,Ihr „Politgenies“!) -das geht gar nicht und ist nur Ausweis der politischen Verkommenheit und der völligen Abwesenheit von Kulturtugenden.
Gelle!
Ach Meier …
@Meier: Ich bin froh, das Liebknecht und Luxemburg nichf an die Macht kamen znd bedauer es, dass die erste Demokratie un Deutschland sich am Ende nicht durchsetzen konnte.
Ich habe den Eindruck das sich hier Menschen echauffieren, die bar fast jeder Kenntnis über die geschichtliche Entwicklung der LL- (oder auch LLL-) Demo oder Kenntnis über die Stellung/Vorbildfunktion von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, z. B. bei der Sozialistischen Jugend Deutschlands – Die Falken haben.
Rosa und Karl waren spätestens seit Mitte der 70er Jahre bei den Falken als theoretische und auch von der Persönlichkeit her als Vorbilder anerkannt. Denen wurde schon gedacht als noch niemand an eine LL-Demo zu denken wagte. Das sich die Falken seit Jahren in einem eigenen Block an der LL-Demo beteiligten ist hier wohl noch niemand größer aufgefallen? Es fiel wohl auch nicht auf warum die Falken in einem eigenen Block mitliefen? es fiel auch niemanden auf das die Stalin/Mao-Transparente vorwiegend von ausländischen Delegationen in der LL-Demo mitgeführt werden?
Die Art und Weise der Auseinandersetzung wie sie geführt wird ist mir einfach zuwieder. nicht nur hier, sondern auch in Facebook. Da tauchen jetzt etliche Edelkommunisten auf die sich vorher nie um geäußerte kritik gekümmert haben. wenn nun eine Reaktion erfolgt von Sozialisten die die offene oder heimliche Verehrung von Stalin und Mao nicht mehr mittragen wollen, so müssen diese Unbelehrbaren dies eben aushalten anstatt zu schimpfen und zu jammern. das spricht nämlich eher für Ignoranz und mangelnde Selbstreflektion. (Ach nee, das hieß ja früher Kritik und Selbstkritik… sollten die Betonköpfe schon noch wissen… Siehe Protokolle des 15. Parteitages der KPdSU, Generalsek. des ZK damals: Stalin)
@Meier (27),
soso Herr Meier, Sie erkennen an, dass Sie als „Kommunist“ den „Stalin an der Backe haben“. Daraus ergeben sich aus meiner Sicht sofort zwei wichtige Fragen.
a) warum reinigen Sie diese Backe nicht?
b)warum tragen Sie diesen Schandfleck an Ihrer Backe als Ikone herum und preisen ihn als Urvater an?
Dass ich mal ein, von der großen Lehre abweichendes Geschichtsbild haben werde, haben mir alte Stalinisten in meinen frühen Jahren bereits vorausgesagt, als sie bemerkten, dass ich alle Quellen im Original und ohne Anleitung gelesen habe. Recht hatten sie, das stimmt, es ist wirklich so gekommen.
Diejenigen, die sich aus den Marxistischen Blättern informieren ließen, haben auch nie Fragen gehabt.
An Ihnen sehe ich, dass das bis heute anhält. Was sitzt, das sitzt.
Nur, damals haben mir eben diese Stalinisten über Stalin gesagt, dass es ja den 20.Parteitag gab, wo alle diese Fragen zu Stalin behandelt und abgehakt wurden, und dass sie auch gar keine Stalinisten mehr wären.
Sie haben sogar, im Vertrauen, natürlich gesagt, dass sie schon immer Schwierigkeiten mit dem Stalinismus gehabt hätten, dass solche Ansichten aber zu Stalins Zeiten gefährlich waren. Einer hat mir sogar gesagt, dass er wegen eines gebrochenen Arms nicht so lange bei einer Rede eines Parteivorstandsmitgliedes habe applaudieren können, und dass man ihm das angekreidet hätte. Aber dennoch ist er nie von der Fahne gegangen.
Mein Geschichtsbild werde ich mit Ihnen kaum diskutieren können. Da würden sich die Leute, die im obigen Artikel genannt werden, die zum Bildersturm aufgerufen werden, deutlich besser zu eignen.
Wenn man diese ständigen Wiederholungen von den Meiers (scheinen mehrere Personen zu sein/oder in einer) hört, dass man die staatlichen Rechtsmittel nutzen sollte, und wie sehr er/sie sich als gesetzestreuen mit deutschen Kulturtugenden ausgestatteten Bürger beschreibt, kann man glatt den Verdacht bekommen, das sich da ein V-Mann (oder mehrere) in den Blog zu diesem Thema eingeklingt hat (haben).
@Meier: Staatsgehorsam scheint ihnen ja über alles zu gehen.
Wenn dein Staat sagt: „Spring!“ bist du wohl einer der am lautesten „Wie hoch?“ schreit.
Danke Hartmut für Ihr rückhaltlos abgelegtes Credo des Verächters der Demokratie ,ihrer demokratischen Regeln, Spielregeln und ihres (guten,humanen) Rechtes! Die Leser werden es mit Erstaunen lesen was Sie in da an demokratieverächtenden Äußerungen absondern. Versteht sich, dass Sie zum Thema absolut Null zu sagen haben.
Aber Sie sind ja nicht allein beim Verachten von demokratischen Spielregeln und bürgerlichen Kulturtugenden,da gibt es noch einige echte Zitatefälscher und Verleumder, die eben auch gar keine Argumente haben.
…………………..
Hr.Laurin: Sie sollten mal einige Artikel über Lehrinhalte der Sozial-und Gemeinschaftskundelehrpläne der Mittelstufe bringen,denn einige Ihrer
Leser und Blogger hier haben derlei Lektüre dringend nötig, wie man an deren kulturfernen und vor allem Demokratiespielregeln und bürgerliches (gutes) Recht offen verachtenden Äußerungen, die in deren kruden,teils mit Zitatfälschungen arbeitenden Repliken an den Meier geschrieben stehen, vermutlich ganz unfreiwillig geschrieben wurden aber eben dadurch beredt Zeugnis geben von deren Demokratieverachtung, lesen kann und eben Leser lesen können.
Meier hat das mit Erschrecken (über soviel demokatiegefährdene Kulturlosigkeit) zur Kenntnis genommen,der hat das wirklich nicht geahnt ,das es bereits so schlimm steht für Deutschland (es steht wirklich schlecht um Deutschland,das ist mal wieder zu konstatieren auch hier.Die Bundesrepublik ist in Gefahr,denn die gesamtdeutsche demokratieverachtende Linke mit ihren linken Lebenslügen und ihrer Kulturlosigkeit, zudem die ostdeutschen kommunistisch sozialisierten und kulturell primitiven (Germanski nix Kultura , – trifft es ganz genau ) Diktatorenknechtsseelen die zwar ihren Kommunismus abwarfen aber das Totalitäre behalten wollen und zudem die Nazis,also die andere Seite der totalitären Medaille,sind schon eine Gefahr (deshalb auch die hoffentlich kommenden Verbote für Recht UND Linke) für das demokratische,das „bessere“ Deutschland -na ja , Sie, Hr. Laurin, werden das schon machen,denken Sie an Ihre Verantwortung.
@Meier
Es ist überaus faszinierend zu lesen, wie Sie Autor und Mitdiskutanten bepöbeln – und gleichzeitig respektvollen Umgang miteinander fordern.
Ist Ihnen mal der Gedanke gekommen, daß man nicht Antikommunist sein muß, wenn man was gegen Massenmörder wie Stalin, Honnecker, Pol-Pot und Mao einzuwenden hat?
Interessant auch, daß sie offenbar das Verhalten von Leuten, die ihre Abneigung gegen Stalin, Honnecker, Pol-Pot und Mao kund tun, für tatklos halten – das Verhalten der übrigen „Trauergäste“ gegenüber diesen aber offenbar völlig okay finden.
Aber das schleift sich wohl so ein, wenn man zum Totengedenken ganz selbstverständlich Plakate mitbringt von Leuten, die auch nicht gerade für zimperlichen Umgang mit Mitmenschen bekannt waren, aber durchaus – das kann ich mir leider nicht verkneifen – für eine ganz eigene Kleinlichkeit, die ansonsten den Spießer kennzeichnet, der plötzlich am längeren Hebel sitzt.
Puck-auch Sie beschränken sich darauf, einen Demokraten beleidigen zu wollen anstatt zu argumentieren.
Sie, Puck, scheinen auch einer jener poststalinistischen Kommunisten zu sein, die sich ihre eigene blutige geschichte schönlügen wollen,indem sie die bösen Kommunisten Stalin und Honecker wegretuschieren wie einst Berijas Fotolaboranten die anderen in Ungnade gefallenen Killer aus den Fotos retuschierten. Und Sie sind dann beleidigt, wenn einige Trottel bei Ihnen dann so unschlau sind und Stalinbilder mit sich führen und dabei eben zumindest (unabschtlich) ehrlich sind.
Stalin und Lenin und Honecker usw. sind GENAUSOLCHE Kommunisten wie Liebknecht und Luxemburg. Wer also (logischerweise, er oder sie wären ja sonst bescheuert) etwas gegen Stalin und Konsorten hat-der muß konsequenterweise eben kein Kommunist mehr sein. Und es gibt ja genügend andere Bezeichnungen und Inhalte links der Mitte-das ist also kein formalistischer,sondern ein sehr guter inhaltlicher Ratschlag- bezeichnen Sie sich doch so ausgehend vom Inhalt.
(Nun kommen Sie mal nicht umgekehrt und formalistisch mit dem Namen der Gedenkstätte-die deutschen Kommunisten nannten sich ja auch entsprechend und die Gedenkstätte ist und bleibt eine eindeutig kommunistische -und eben nicht sozialdemokratische oder demokratisch-sozialistische Gedenkstätte. Seien Sie doch alle nicht so dumm-wenn es Ihnen ernst ist mit dem Antikommunismus,dann nennen Sie sich anders und lassen die ,im Osten ja angewöhnten, Albernheiten eines Gedenkens für Parteigänger von verbrechern einfach bleiben. Lassen Sie die Hanseln da unter sich, samt deren Bildchen-DESHALB wurde das bislang doch genehmigt,die so verachtete bundesdeutsche „Mitte“ ist doch nicht bescheuert, sondern cleverer als Ihr alle zusammen. SIE aber mit ihrer kinderdeutschen Linkensozialisation der kontraproduktiven Politklugscheißerei machen u.U.aus den Figuren noch Helden. So ein Unfug. )
Wer aber kein Kommunist ist,also Antikommunist ist und sein muß (Sie Puck, definieren Antikommunist anders.Nämlich lustigerweise im Stil der richtigen Kommunisten,also der Liebknecht/Luxemburg/Stalin/Lenin/Honecker usw., als etwas Böses,so mit Atombombe,John Foster Dulles und all dem Propagandakäse.Das merken Sie gar nicht-aber wollen anderen predigen.Lächerlich.) – der kann ja nun mal nicht zu einer kommunistischen Gedenkveranstaltung gehen. Logik ist ihre Sache nicht, Puck!
(Von den oben zusätzlich erwähnten rechtlichen Dingen bei Demos und Genehmigung, den politischen Auspizien warum es etwaig bisher erlaubt war und den allgemeinen Kulturtugenden und demokratischen Regeln usw.,die man alle hier eben auch noch aufführen müsste, mal ganz abgesehen.)
Zum Pöbeln,Puck: Wenn jemand gute Argumente hat, die man dem nicht widerlegen kann- dann ist so einer im Recht in der in Rede stehenden Sache.und die anderen irren.
Pöbeln hingegen ,Puck, tun alle die, die als Irrende (oder Irreführende) statt sachlich dagegen zu argumentieren,stattdessen dem anderen persönliche Beleidigungen an den Kopf werfen und mit Falschzitaten dessen
Argumente so fälschen,dass damit die Beleidigungen formuliert werden können.
Wenn solche Fälscher wenigenstens so schlau wären, eigene Argumente zu fälschen,um gegen die bare Logik der historisch wahren ,rechtlich richtigen, kulturell richtigen Argumente jenes andern Zeitgenossen anstinken zu können. Aber nein-es wird gefälscht das sich der Balkan biegt um zu beleidigen,zu verleumden,abzulenken und was der Tricks mehr sind, welche die deutschen ungezogenen Kinder der 60-Jahre- Linkensozialisation so aufgeschnappt haben in dem durch jene linke Dumpfbackensozialisation (plus der Primitivpropagandasozialisation, welche die DDR-Bürger erlitten haben) immer kulturloser und demokratiefeindlicher werdendem Deutschland.
Es geht um Kulturlosigkeit, Abwesenheit von Kulturtugenden, erschreckende Verachtung von Demokratie,bürgerlichem Recht, demokratischen rechtlichen Regeln und Spielregeln. Da können Sie alle beleidigen und Falschdarstellen und Ideologiesieren und stalinistisch Retuschieren in der Geschichte so viel wie Sie wollen- das wird Ihnen nichts nutzen. Das Urteil der Geschichte ist gefällt,Nazis und totalitäre Deutschnationale und Linke jeder Couleur und Kommunisten sowieso haben abgegessen,sind „wie Flasche leer“! Die einen werden demnächst verboten -und bei Zuwiderhandlung eingelocht- und den anderen wird es hoffentlich irgendwann genauso gehen. WIR spielen hier Demokratie! Mit allen ihren Regeln und Pflichten, mit bürgerlichem Recht und mit bürgerlichen Kulturtugenden. Und auch Sie werden sich daran halten.
Weshalb wollen Sie etwas übernehmen, was Sie an sich ablehnen und was unabhängig von Ihnen und Ihrem Tun 99 Prozent der Bevölkerung sowieso nicht wollen?
Sie kommen einem vor wie autofeindliche Leute, die mit üblen kulturlosen Methoden die Trabbifabriken in Besitz bringen wollen,um den umweltverschmutzenden lächerlichen nutzlosen Karren wieder produzieren zu wollen.
Es verstieße gegen Ihre autofeindlichen und umweltbewussten eigenen Postulate und selbst wenn man das außer Acht ließe und die miesen Methoden die sie anwandten auch außer Acht ließe -Sie würden die Karre doch gar nicht los,es würde die doch niemand kaufen. Weshalb also Ihre Anstrengung?
Haben Sie Langeweile? Sind Sie politische Fanatiker? Werden Sie von irgendwem bezahlt,der seinerseits irrig glaubt, dass solches Handeln wie das Ihre nötig wäre?
So what?
Lasst Meier Meier sein, Leute. Der Mann braucht Gesprächspartner ganz anderer Art. Kurz gesagt: Es lohnt die Tinte nicht.
Als erstes: Arnold Voss: Das ist schon richtig. Doch einfach so stehen lassen kann man das nun wirklich nicht.
@Meier:
Wenn man ihren folgenden Gedanken mal auf Demokraten anwendet (und das sind laut dem momentanen Recht auch Die Linke, NPD, Die Grünen, CDU, CSU, FDP; sonst würden diese ja wohl kaum die demokratische Regierung und Opposition in diesem Staat bilden); Beispiel #37:
„Stalin und Lenin und Honecker usw. sind GENAUSOLCHE Kommunisten wie Liebknecht und Luxemburg. Wer also (logischerweise, er oder sie wären ja sonst bescheuert) etwas gegen Stalin und Konsorten hat-der muß konsequenterweise eben kein Kommunist mehr sein.“
Dann könnte man Sie, mit all den Demokraten und deren verstorbenen Parteimitgliedern und Führungsspitzen über einen Kamm scheren. Ob sie das wollen, möchte ich hier bezweifeln.
Sie verbeißen sich da im Begriff Kommunist. Es gibt weder DEN Kommunisten noch DEN Demokraten. Da muss man schon einen differenzierteren Blick drauf werfen. Wie die Ziele aussehen sollen und (besonders) mit welchen Mitteln sie erreicht werden sollen, können da schon sehr unterschiedlich sein. Nur weil für alle Personen sich gesellschaftlich der gleiche sprachliche Begriff durchgesetzt hat, kann man dadurch noch lange nicht auf die gleichen Inhalte schließen!
Dazu werfen Sie hier den Leuten, sobald sie sich zu den bestehenden Verhältnissen auch nur kritisch äußern, sofort vor Kommunist oder Sozialist zu sein. Beispiel siehe #37:
„Sie, Puck, scheinen auch einer jener poststalinistischen Kommunisten zu sein, die sich ihre eigene blutige geschichte schönlügen wollen,indem sie die bösen Kommunisten…“
und Beispiel #35:
„Danke Hartmut für Ihr rückhaltlos abgelegtes Credo des Verächters der Demokratie ,ihrer demokratischen Regeln, Spielregeln und ihres (guten,humanen) Rechtes!…
Aber Sie sind ja nicht allein beim Verachten von demokratischen Spielregeln und bürgerlichen Kulturtugenden,da gibt es noch einige echte Zitatefälscher und Verleumder, die eben auch gar keine Argumente haben.“
(Wie Sie durch meinen Kommentar #34 gegen blinden Staatsgehorsam darauf kommen ist mir schleierhaft. Man ist also ein „Verächter der Demokratie“ wenn man was gegen blinden Staatsgehorsam hat?)
Herrn Laurin machen Sie auch noch für die Inhalte der hier geschiebenen Kommentare verantwortlich. Siehe #35:
„Hr.Laurin: Sie sollten mal einige Artikel über Lehrinhalte der Sozial-und Gemeinschaftskundelehrpläne der Mittelstufe bringen,denn einige Ihrer
Leser und Blogger hier haben derlei Lektüre dringend nötig, wie man an deren kulturfernen und vor allem Demokratiespielregeln und bürgerliches (gutes) Recht offen verachtenden Äußerungen, die in deren kruden,teils mit Zitatfälschungen arbeitenden Repliken an den Meier geschrieben stehen, vermutlich ganz unfreiwillig geschrieben wurden aber eben dadurch beredt Zeugnis geben von deren Demokratieverachtung, lesen kann und eben Leser lesen können. …, Sie, Hr. Laurin, werden das schon machen,denken Sie an Ihre Verantwortung.“
Dies ist ein öffentlicher Blog und Herr Laurin ist ganz gewiss nicht für die Inhalte oder das Gedankengut der anderen Kommentatoren verantwortlich. Besonders nicht für deren Bildungsstand und derne Erziehung.
Gleich zwei mal werfen Sie den Leuten vor Probleme mit der deutschen Sprache zu haben. Beispeil #14:
„Sie, Kurz Gesagt, scheinen Probleme mit der deutschen Sprache zu haben.“
Beispiel #27:
„Zu Voss: He ,Voss-Sie scheinen wirklich Probleme mit der deutschen Sprache zu haben.“
oder holen einfach ne Beleidigung raus. Beispiel #27:
„Der Herr Junge hat augenscheinlich zum Nikolaus einen historischen Stabilbaukasten geschenkt bekommen-und nun bastelt er sich eine neune Geschichte!
Also Junge,mal herhören,legen Sie mal Ihren Stabilbaukasten,resp. Ihren Fischerbaukasten für Geschichte beiseite:…“
(Keine Ahnung warum sie die Leute so Angreifen. Respekt sehe ICH da keinen. Und sollten Sie daraufhin eine normale Diskussion erwarten, ist das reines Wunschdenken. Spricht übrigens gegen Ihr Bibelzitat aus #6:
„“Was Du nicht willst das man Dir tut, das füg auch keinem anderem zu”“)
In Ihrem Kommentar #37 wird es dann für mich noch verwirrender, wenn Sie als bürgerlicher Demokrat („WIR spielen hier Demokratie! Mit allen ihren Regeln und Pflichten, mit bürgerlichem Recht und mit bürgerlichen Kulturtugenden.“) hoffen:
„Das Urteil der Geschichte ist gefällt,Nazis und totalitäre Deutschnationale und Linke jeder Couleur und Kommunisten sowieso haben abgegessen,sind “wie Flasche leer”! Die einen werden demnächst verboten -und bei Zuwiderhandlung eingelocht- und den anderen wird es hoffentlich irgendwann genauso gehen. WIR spielen hier Demokratie! Mit allen ihren Regeln und Pflichten, mit bürgerlichem Recht und mit bürgerlichen Kulturtugenden. Und auch Sie werden sich daran halten. “
Als demokratisch kann man eine solche Hoffnung doch nun wirklich nicht bezeichnen. Es klingt so als wollten Sie die Parteienvielfalt abschaffen und hofften darauf, dass nur Parteien (oder sogar nur eine?) übrig bleiben die zu Ihrem Standpunkt passen. Das ist übrigens ein klassicher Weg von der Demokratie hin zu einem totalitären System.
Und ihren Lieblingsbegriff „Kuturtugenden“ sollten Sie mal genauer definieren. Sie gehen mit dem Begriff um, als sei er irgendwo in Stein gemeißelt und jeder müsse wissen worum es da geht (siehe #6:“RESPEKT VOR ANDEREN MENSCHEN UND DEREN SITTEN UND GEBRÄUCHEN“, reicht da nicht als Erklärung.)
Und wer es eben nicht sofort versteht, dem wird von Ihnen anscheinend sofort eine schlechte Sozialisierung vorgeworfen. Siehe wieder #6:
„Kulturtugenden eines repektvollen Umgangs miteinander? Alex S. -das ist etwas, was in Ihrer bisherigen Sozialisation augenscheinlich niemand die Mühe machte Ihnen,Alex S., beizubiegen? Sonst würden Sie ja nicht fragen.“
Ein Großteil Ihrer Kommentare besteht aus Vorurteilen, Pauschalisierungen und Beleidigungen. Und Sie werfen den Leuten hier ein fehlen von Respekt und Kulturtugenden vor?! Das alles passt nun wirklich nicht zusammen.
(In guter Hoffnung, Sie nicht beleidigt zu haben. Und hoffentlich auch der deutschen Sprache soweit mächtig zu sein, dass Sie dem Inhalt meiner Kritik auch Würdigung schenken. Ja vielleicht sogar respektieren. 😉 )
@Meier #37
Es ist mir eine Ehre, Ihre konstruktive Kritik entgegen zu nehmen.
Hartmut- Ihre Fleißarbeit hat das Thema verfehlt-das Thema des Blogs nämlich, der sich ja nicht darum dreht,den Meier madig zu machen. Reine Fleißarbeit, am Thema vorbei. Das meiste was Sie anführen betreff des Meiers ist falsch.
Die Erklärung ,warum antikommunistische Leute, vermutlich Linke, partout kommunistischen Toten reinsten kommmunistischen Wassers gedenken wollen,bleiben Sie schuldig.
Ebenso bleiben Sie eine Erklärung schuldig, weshalb gleichzeitig die -auch wenn man die nicht leiden mag- echten Kommunisten ganz folgerichtig ihren echten kommunistischen toten Gründern und Vorgängern nach Ihrer meinung falsch gedenken oder denen gar nicht gedenken sollen und stattdessen lieber Sie als Antikommunisten die Gedenkerei überlassen sollten. Auch erklären Sie nicht Ihre Absicht, mittels stalinistischer Praxis des Wegretuschierenwollens mißliebiger Kommunisten aus der kommunistischen Vita also sogar Geschichtsfälschungen vornehmen zu wollen. Sie handeln und argumentieren so, als würde die katholische Kirche sagen, dass die Inquisition nicht zur katholischen Kirche gehörte oder dtsch. Adelige nur die Stauffenbergs behalten wollten,aber eben den Prinzen Josua von Waldeck usw. aus dem deutschem Adel löschen wollten. Natürlich verfügen sowohl der katholizismus und der dtsch. Adel -und alle übrigen demokratischen Kräfte- über soviel Kultur und Anstand und Folgerichtigkeit im Agieren und Denken, dass die sich durchaus ehrlich und sittlich hochstehend zu den genannten „bösen Buben“ in deren Geschichte bekennen. Nur linke deutsche altgewordene Kinder verfügen eben nicht über derlei Kulturtugenden -denn sie wurden ja mit dem und durch den Mist der 60 Jahre andauernden und leider noch weiter,wenn auch geringer werdenden, kultivierten bundesdeutschen linken und halblinken Lebenslügen sozialisiert; die armen Menschen im Osten dazu noch von der Primitivpropaganda der echten Kommunisten.
Ein Punkt jedoch soll erläutert werde: Verbot der NPD muß nicht weiter erläutert werden. Wird (aller Voraussicht nach und hoffentlich) klappen. Zuwiderhandlungen -also etwa Neuorganisationen die sich inhaltlich nicht völlig anders orientieren und darstellen usw.- wären verfassungsfeindlich und wären teils strafbar.
Dasselbe gilt für Kommunisten-nur dass deren Verbot bereits 66 Jahre alt ist, die Begründungen also bereits existieren mit denen man im Zweifel ganz demokratisch – wir sind kein Nachtwächterstaat- vorgehen könnte. Die Begründung ist weiter gültig-und kann angewandt werden. Das man es sich angesichts der Bedeutungslosigkeit der echten Kommunisten leicht machte und die paar Hanseln gewähren ließ -ist politische Cleverness.Formal wäre es ganz rechtsstaatlich und verfassungsgemäß,wenn die Tatbestände festegestellt würden (beispielsweise die Bilder,beispielsweise die Überwindungsabsichten der geltenden Rechts-und Wirtschaftsordnung usw.) und die sich daraus ergebenden zulässigen Massnahmen ergriffen würden. Das ist alles ganz demokratisch! Und hat mit Abschaffung von Parteienvielfalt nichts ,mit der Verteidigung der Demokratie und Bürgerrechten sehr viel zu tun.
Faschismus und Nazismus und Totalitarismus und weltanschaulich-religiöser Fanatismus -also die Hauptinhalte von Naziparteien,kommunistischen Parteien,religiösen und eben zumeist (kleinen) muslimischen Gruppierungen wie Salafisten usw. – sind keine politischen Meinungen, welche die Vielfalt erhöhen, sondern sind schlicht und ergreifen verfassungswidrig und propagieren Dinge , die nach unserer Rechtsordnung schwere und schwerste Verbrechen sind. Wenn man derlei Inhalte vertretende Leute und deren Gruppen unter Kuratel stellt,dient das der Verteidigung der Demokatie und der Parteienvielfalt und der Wahrnahme der Interessen von gut 90 Prozent der Staatsbürger in Deutschland.
So einfach ist das, Hartmut! Die Demokratie ist diesbezüglich unschlagbar (wenn man nicht aufpasst können Lumpen sie zeitweilig abschaffen,sicher) und sie hat 90 Prozent der Staatsbürger auf ihrer Seite.Eben auch Meier!
Und wenn Ihnen das nicht gefällt-sogar das ist Ihr gutes Recht solange Sie nicht aktiv arbeiten gegen die verfassungsmäßige Ordnung- gehören Sie eben da oder dort oder an jener Stelle (wo ist Ihre Sache) zu den etwa 10 Prozent,die mit der Demokratie ihre Schwierigkeiten haben.
So einfach ist das!
Zu Ihnen: Sollten Sie kein linker antikommunistischer „Kommunist“ sein mit der Neigung zum stalinistischen geschichtlichem Wegretuschieren mißliebiger Personen die zum Kommunismus gehören genau wie „Karl und Rosa“ (spöttische Remineszenz an DDR-Sprech) und ja auch kein echter Kommunist- dann fragen sich die Leser doch erst recht ,was um Gottes Willen Sie, Hartmut, auf einer wie auch immer sich darstellenden und mit welchen Riten gestalteten und mit welchen Bilder ausgestatteten Gedenkdemonstration für tote echte Kommunisten (die noch dazu die KPD mit gründeten) überhaupt wollen! Dann würden Sie doch da an sich gar nicht hingehören.
Dabei belassen wir es. 10 Prozent antidemokratische antisemitische Linke, ein paar machtbewusste Kommunisten,gemeingefährliche Nazis und gewaltbereite staatsgefährdende Deutschnationale,fanatische antidemokratische und antiisraelische Islamisten-na ja, ordentlich im Auge behalten,notfalls mal eingreifen , groß kaputtmachen tun die ja (noch) nichts.
Also die Ablehnung von Stalin und Mao kann ich ja verstehen und teile sie auch. Dass waren die größten Verräter am Kommunismus. Stalin, dieser Hochgradfreimaurer und Jesuit, war ein Agent des Westens, der erst Lenin ermorden ließ, um dann ein Schreckensregime zu errichten. Nun zu Mao. Unvergessen bleibt sein Pakt mit Richard Nixon und Henry Kissinger, während diese beiden Kriegsverbrecher das „sozialistische Bruderland“ Vietnam bombardieren ließen.
Aber man kann diese beiden Schlächter doch nicht mit Ho-Chi-Minh vergleichen!? Was soll der denn verbrochen haben? Okay, es wurden ein paar amerikanische Invasoren getötet, die Vietnam mit Terror und Agent Orange überzogen haben. Ich bin gewillt, dies als Selbstverteidigung durchgehen zu lassen. Und dann wäre da noch die Befreiung Kambodschas durch die Vietcong. Ist die Beendigung von Pol Pots Terrorregime jetzt ein Verbrechen? Ich denke nicht.
Und warum wird hier nicht gegen Pol Pot ausgeholt, der nach Stalin und Mao der abscheulichste Mörder mit roter Fahne war?
Nach dem Kommentar #41 von Meier stimme ich nun #38 von Arnold Voss voll zu.
@Meier:
Mit Ihnen kann man nicht diskutieren! Sie verwenden übrigens Falschaussagen oder verdrehen einem die Worte. Wo steht, dass ich zu dieser Veranstaltung gehe??????? Oder sogar dorthin WILL, wie Sie in #41 behaupten:
„Zu Ihnen: Sollten Sie kein linker antikommunistischer “Kommunist” sein mit der Neigung zum stalinistischen geschichtlichem Wegretuschieren mißliebiger Personen die zum Kommunismus gehören genau wie “Karl und Rosa” (spöttische Remineszenz an DDR-Sprech) und ja auch kein echter Kommunist- dann fragen sich die Leser doch erst recht ,was um Gottes Willen Sie, Hartmut, auf einer wie auch immer sich darstellenden und mit welchen Riten gestalteten und mit welchen Bilder ausgestatteten Gedenkdemonstration für tote echte Kommunisten (die noch dazu die KPD mit gründeten) überhaupt wollen! Dann würden Sie doch da an sich gar nicht hingehören.“
Und wo „meine Sache“ ist würde ich jemandem wie Ihnen, dem ich mißtrauischer als jedem Anderem mit dem ich jemals gesprochen habe gegenüberstehe, nicht erzählen. 😉
Eines kann ich nur hoffen: „Dass jemand wie Sie keinem Lehrauftrag (beruflich) nachgeht!“
@Meier:
Ihr Zitat aus #41:
„So einfach ist das, Hartmut! Die Demokratie ist diesbezüglich unschlagbar (wenn man nicht aufpasst können Lumpen sie zeitweilig abschaffen,sicher) und sie hat 90 Prozent der Staatsbürger auf ihrer Seite.Eben auch Meier!“
Ihre Zahl von 90% würd ich mal anzweifeln und auch fragen woher Sie die haben.
Die Wahlbeteiligung an der Bundestagswahl 2009 betrug grade mal ca. 72%.
Ihre 90% die DAFÜR sind, kann ich daraus nicht entnehmen.
@Meier
Worum geht es ihnen Meier? Wollen sie tatsächlich Fehler korrigieren, die der Autor eventuell in seiner Darstellung macht und die – ihrer Reaktion nach – auch der Betreiber dieser Seite und all diejenigen, die hier diskutieren gleichermaßen machen? Oder geht es ihnen um etwas ganz anderes? Geht es ihnen vielleicht nur darum, all diejenigen, die hier schreiben, diskutieren oder einfach nur mitlesen, in irgendeiner Form vorzuführen und bloss zu stellen?
Es ist auf jeden Fall eine riesen Show, die sie hier als Meier abziehen, was nicht heißt, dass diese Show in irgendeiner Weise zur Diskussion beiträgt. Sie hat allerhöchstens einen unterhaltenden Wert, wenn überhaupt. Vermutlich ist das Thema sogar austauschbar, denn es geht ihnen nicht darum, über das oben beschriebene Ereignis zu reden, sondern jedem einzelnen, der sich in diese Diskussion einmischt, Verständnis- oder Interpretationsfehler nachzuweisen. Ob da jetzt niemand die Absicht hat, ein Stalin-Plakat mitzuführen oder aber eine Mauer zu errichten oder gar ab fünf Uhr fünfunvierzig zurückzuschiessen, spielt eigentlich überhaupt keine Rolle.
https://de.wikipedia.org/wiki/Eristische_Dialektik
Also ohne jetzt die ganzen Kommentarte zu lesen, muss ich nur eins kritisieren. Den Kult um Mao und Stalin (Lenin außen vor gelassen) kann ich nicht nachvollziehen. Der Versuch sich auf der LL-Demo mit den anhängern der türkischen vermeindlichen Kommunisten (MLKP) auseinander zu setzen, ist in den letzten Jahren gescheitert. Oftmals auch mit körperlicher Gewalt, wie ich selbst erfahren durfte. Ausschlaggebend war der Anlaß meine Lilie am Gedenkstein der Opfer des Stalinismus niederzulegen. Als ich das mit einigen anderen meiner Bezugsgruppe tat, wurden die Blumen vor dem Gedenkstein von den Anhägern der MLKP auseinander genommen. Politische Differenzen seien dahingestellt, weiterhin stetig kritisch betrachtet, aber diese Aktion hat mich ein wenig zweifeln lassen. 😉
Ich dachte immer, dass „wir“ untereinander wenigstens Diskutieren können, pah. Fehlanzeige! Das einzige was das noch topppen konnte, war der Angriff mit Fahnenstangen nach der Kritik am Transpi mit den oben zu sehenden Bildern von ebend Mao und Stalin.
Was hat Stalinismus/Maoismus mit Kommunismus zu tun?
Eine Gegenveranstaltung halte ich nicht für richtig. Eher Präsens auf der Demo, weil Rosa und Karl zu gedenken ist nicht verkehrt.
ps. vor 5 Jahren war das noch nicht so schlimm…
mag
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