NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) hat sich mehrfach für mehr Homöopathie eingesetzt. Sie wünscht sich eine andere Forschung zur Homoöpathie und setzt sich auch dafür ein, dass es entsprechende Studiengänge an den Hochschulen in NRW gibt. Und klar, Patienten sollten häufiger Homöopathen besuchen. Immerhin ist auch die Gesundheitsministerin von Homöopathie überzeugt. Steffens sei, bevor sie mit Steuergeldern den Weg in die Esoterik-Medizin beschreitet, ein Blick nach Groß Britannien empfohlen.
Dort gibt es nicht nur einen Prinzen der Homöopathie-Fan ist, sondern auch ganz viele Studiengänge zum Thema Hokuspokus in der Medizin. Allerdings werden es gerade ein paar weniger. Und das liegt auch an Edzard Ernst. Der ist Professor für Naturheilkunde an der Universität von Exeter und hat Homoöpathie, Akupunktur und andere Methoden der sogenannten Alternativmedizin untersucht. Mit wissenschaftlichen Methoden. Das Ergebnis seiner Arbeit hat ein Artikel auf Zeit.de zusammengefasst:
Bis heute sind etwa 200 hochwertige Studien zur Homöopathie erschienen. In der Gesamtschau, sagt Ernst, »zeigen sie, dass die Homöopathie für keine Indikation besser ist als ein Placebo«. Das Kapitel Homöopathie ist für ihn abgeschlossen. Nur seine Frau, eine Französin, sagt noch manchmal, er sehe aus wie Samuel Hahnemann, der Vater der Homöopathie. Dann will sie ihn ärgern.
Was aber ist mit den unzähligen Patienten, die auf homöopathische Mittel schwören? Irren sie sich alle? »Anekdoten führen uns in der Medizin nicht weiter«, sagt Ernst. Er meint Einzelfälle, die von keiner Statistik erfasst werden. »Wir haben in der Medizin Fortschritte gemacht, als wir vor 150 Jahren aufgehört haben, uns an Anekdoten zu orientieren.«
Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach, im Gegensatz zur gelernten biologisch-technischen Assistentin Barbara Steffens Arzt, ist auch skeptisch was die Segnungen der Homöopathie betrifft. Er ist dafür homöopathische Behandlungsmethoden nicht mehr von den Kassen bezahlen zu lassen. Die SPD in NRW ist dagegen offenbar bereit, den Firlefanz von Steffens mitzutragen.
Tja, es ist wie immer: Esoterik hat immer an ganz gemeinen Gegner: Die Realität.
Vielen Dank an Andrej Reisin von Publikative für das Video.
Barbara Steffens sagt, dass die Leute das mit der Homoöpathie so wollen. Dann schliesst sich bei mir die Frage an, warum die Leute nicht z.B. auch einkaufen können sollen wann sie wollen?
Kein Steuergeld für Esoterik!
Kein Steuergeld für Esoterik!
Kein Steuergeld für Esoterik!
Das muss unsere Kampagne sein!!
[…] Von Stefan Laurin, Ruhrbarone […]
Da fällt mit ein, hat die Steffens Ihr Pressesprecher nicht sogar die Pressemitteilung zu den giftigen Brustimplantaten „gendern“ lassen?
Die Frau Steffens macht sich lächerlich.
Ich will das, die Patienten wollen das, und die die das nicht wollen werden es auf jeden Fall mitbezahlen, und zwar weil ich das will und die Patienten das wollen. Und wenn die Forschung für das was ich will keine positiven Beweise bringt, dann werden ich dafür sorgen, dass sich die Forschung entsprechend verändert. Weil ich das will, weil die Patienten das wollen….
Wie jemand, der so denkt, das Wort Diskurs auch nur in den Mund nehmen kann, ist mir schleierhaft.
@Robin: Naja, da gibt es schon einen Unterschied: Wenn Leute sich für strengere Ladenöffnungszeiten aussprechen, dann hat das häufig damit zu tun, dass den Beschäftigten überflüssige Nacht- und Spätabendschichten erspart bleinen sollen. Schließlich gibt es im Supermarkt nicht nur Kundinnen und Kunden (von denen du sprichst), sondern auch die, die häufig schlecht bezahlt hinter den Kassen sitzen. Und sich um deren Schutz zu kümmern, das ist allemal rationaler als pseudowissenschaftlichen HeilerInnen und der dazugehörigen höchst fragwürdigen Kügelchen-Mafia Absatzmöglichkeiten zu verschaffen.
Will sagen: Wie sinnvoll eine Regulierung des Ladenschlusses ist, und ob Beschäftigte diesen Schutz brauchen, das ist eine Frage der Güterabwägung, über die man diskutieren kann. Über die staatliche Förderung von einer Arzneimittel-Industrie, deren Mittelchen nachweislich unwirksam sind, kann man dagegen noch nicht einmal rational diskuteren. Da muss man einfach sagen: Hört auf mit dem Unsinn.
Solange das nicht wieder auf eine rot/grüne Zwangsbeglückung hinausläuft, soll es mir recht sein.
@R: Es gibt aber noch genügend Leute die sich über eine solche Nachtschicht freuen würden, weil sie den Job gerne nehmen würden. Und es gibt bestimmt auch unter dem bisherigen Personal Leute die das mit mehr Flexibilität machen würden. Das wäre alles zu regeln, wenn man es will. Über die Arbeitsbedingungen usw. wäre dann bei einer völligen Freigabe des Ladenschlusses ja sowieso auch noch separat zu sprechen. Die Anzahl der 400 Euro-Jobs im Handel ist ja auch jetzt schon sowieso nicht mehr als sinnvoll zu bezeichnen.
Ich verstehe aber was Du meinst, und Du hast natürlich Recht. Das Ganze ist nicht 100% deckungsgleich.
Aber ich sehe schon eine Lücke in der Argumentation bei Frau Steffens, wenn hier dem Willen der Leute nachgegeben werden soll, weil es eben der Wille der Leute ist, auf der anderen Seite aber den Leuten völlig unnötiger Weise 100 neue Beschränkungen und Vorschriften (Rauchen, Lasdenschluss usw.) vorgesetzt werden sollen, auch gegen ihren Willen. Das finde ich widersprüchlich in den letzten Monaten bei den Grünen.
Genauso widersprüchlich ist es, dass dieselbe Ministerin, die bei den Schädigungen durch das Rauchen und ihren entsprechenden Verboten ganz auf die schulmedizinische Forschung vertraut, bei der Homöopathie eine andere Forschung einklagt, damit diese endlich wissenschaftlich nachgewiesene Erfolge der Homöopathie erbringt.
Diese Gesundheits-Ministerin setzt die medizinische Wissenschaft offensichtlich so ein wie es ihr in den politischen Kram passt. Vertrauenserweckend ist das nicht.
Lesetipp, dort auch Homöopathie:
“Techniker Krankenkasse lässt Versicherte für anthroposophische Pseudomedizin bezahlen“
https://www.ruhrbarone.de/techniker-krankenkasse-laesst-versicherte-fuer-anthroposophische-pseudomedizin-bezahlen/
@ #8 | Robin Patzwaldt
Da durch Ladenöffnungen in der Nacht auch nicht mehr Kaufkraft entsteht (aber höhere Kosten (Energie, Lohnzuschläge, ..)), wird es dadurch sicherlich keine zusätzlichen Jobs geben.
@11: Dazu habe ich auch schon andere Meinungen gehört. Aber egal: Einfach den Ladenbetreiber entscheiden lassen. Der Markt regelt das schon. Wozu bei den Öffnungszeiten überhaupt irgendwelche Einschränkungen? Das Internet hat ja auch keine, und dorthin wandert die Kaufkraft ja jetzt schon ab. Ich nutze das Internet inzwischen überwiegend für meine Einkäufe. Aber das ist dann wieder ein ganz anderes Thema…
Ich möchte die Frage „Was aber ist mit den unzähligen Patienten, die auf homöopathische Mittel schwören? Irren sie sich alle?“ beantworten. Die Antwort ist ja.
(Was machen eigentlich Esoteriker mit Globuli-Unverträglichkeit und Schüßlersalz-Intoleranz?)
@ #12 | Robin Patzwaldt
Jaja, der Markt, dem man nur walten lassen muss. Selbst die Wirtschaftswissenschaftler lernen langsam, dass die Idee vielleicht nett ist, aber dass es diesen Markt, der alles zum Besten regelt, wenn man ihn lässt, nicht gibt.
Die Anthroposophie-Szene mit ihren Demeter-Kunden, Waldorfschulen, Homöopathen und Reformhausklientel sind für die Grünen eine Wählerschaft die es zu bedienen gilt. Das tut Frau Steffens hier.
Letztlich nichts anderes als die Mehrwersteuerermässigung für Hotels der FDP.
[…] dass man den von Esoaffen aller Art durchsetzten Grünen keine Gesundheitspolitik anvertrauen kann: Die Gesundheitsministerin von Nordrhein-Westfalen, Barbara Steffens, will, dass kranke und meist unt…. […]
[…] NRW: Gesundheitsministerin Steffens will mehr Homöopathie (Ruhrbarone) – Siehe auch das Portrait von Edzard Ernst, der die Alternativmedizin mit wissenschaftlichen Grundsätzen untersuchte. […]
@14 Norbert Paul: Meine Aussage bezieht sich auf die Öffnungszeiten. Wie ich ja bereits zuvor oben schrieb wäre über Arbeitsbedingungen usw. dann separat zu reden. Aber ich sehe nun wirklich keine Notwendigkeit warum die Öffnungszeiten von Läden vorgeschrieben werden müssen. Viel wichtiger wären sicher vernünftige Arbeitsbedingungen. Da liegt derzeit schon viel im Argen (400 Euro Jobs, Mindestlohn usw.). Aber wenn die Entlohnung usw. fair ist, dann arbeiten die Leute auch gerne nachts. Garantiert. Hier wurde noch immer kein einziges wirkliches Argumenmt genannt, warum Läden unbedingt in ein strenges Öffnungszeitenkonzept gezwungen werden müssen. Das Problem scheint mir eher bei der miesen Entlohnung zu liegen. Aber da geht kein Gesetz ran…
Und das dann alles ‚zum besten‘ ist, das erwartet ja auch niemand. Das ist es ja derzeit auch nicht, und das war es auch nie wirklich. Auch nicht als die Läden noch immer um 18.30 Uhr schlossen. Irgendwer ist immer unzufrieden. Sonst gäbe es ja nicht quasi jährlich Tarifverhandlungen…
Sachma, hat Euch Bayer-Leverkusen die Weihnachtsfeier gesponsort?
@Olaf Mertens: Nein, wir hatten gar keine Weihnachtsfeier.
..hätte ich mir denken können. Weihnachten ist ja auch nur Eso-Quatsch im Grunde 😉
@Olaf Mertens: Aber da bekomme ich Geschenke und keine Globuli 🙂
Liebe Frau Steffens,
ich hätte gerne, dass Eis als Heilmittel zugelassen wird. Als ich letztes Jahr eins gegessen hatte, war ich sehr glücklich.
Dann haben sich die italienischen Betreiber der Eisdiele in den Winterurlaub verabschiedet und ich bekam den Winterblues. Eis muss also antidepressiv wirken!
Liebe Frau Steffens, bitte helfen Sie mit die Pharmalobby weiter zu bekämpfen! Der Wald gibt uns alle Heilmittel die wir brauchen und ist gut für die Tiere. Die Pharmalobby will einzig und allein Tiere in Experimenten töten und verkauft es uns als Fortschritt! Durch Globuli ist noch kein Tier gestorben! (Ausser unser Tofuschwein Hansi, das an einer der kleinen Arnikakugeln erstickt ist, die wir eigentlich zu Betäubung und Blutstillung für eine humane Schlachtung hergenommen hatten)
Schaffen Sie endlich die verdammte wissenschaftlich fundierte Schulmedizin ab! Ich verstehe sie nicht, also kann sie nichts taugen! Homöopathie ist da viel einfacher, also muss sie besser sein! Weiter fordere ich die Bibliotheken zu schließen, denn die ganzen Bücher kann man eh nicht alle lesen!
Vielen Dank!
Tja, es ist sogar noch mehr wie immer: Realität hat immer einen ganz gemeinen Gegner: Die Politik.
Hauptsache, mein Arzt wird nicht verpflichtet, erst mal ein homöophatisches Mittel, falls das zufällig billiger ist, zu verschreiben. Wenn das nämlich von den Kassen als gleichwertig eingestuft wird, muß das auch jeder Patient schlucken. Oder? Sobald es Unifach wird, gilt es auch als wissenschaftlich, und damit als gleichwertig. Dann muß es nur noch billiger sein, als andere Arzneien, und dann kriegen Kassenpatienten nur noch so etwas zu schlucken.
auch wenn es im Ermessen des behandelnden Arztes liegen würde, ob er einen homöopathisches Medikament anstelle eines anderen Medikamentes verschreibt, wäre es für den Patienten nicht günstig. Und falls es ein zugelassenes Medikament gegen Altersdiabetes geben sollte, wäre das ein wichtiger Baustein, alle mit der unproportionalen Alterspyramide in Deutschland und deren Folgen in der Rentenpolitik, fertig zu werden.
@ #23 | toddererste
*Rofl* Ja, warum nicht. Ich hätte übrings gerne Malzbier auf Kassenkosten, denn das löst auch immer gute Gefühl in mir aus und hilft sogar gegen Hunger.
@ Norbert Paul #27
ich weise dich prophylaktisch auf das grosse Suchtpotential von „Malzbier“ – Hauptwirkstoff Zucker – hin:
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https://www.medizinauskunft.de/artikel/diagnose/psyche/12_12_zuckerdroge.php
„Zucker: Die geheime Droge
Zucker macht süchtig. Nach noch mehr Zucker. Er beeinflusst das Gehirn ähnlich wie Heroin und Kokain (…)“
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ich bin mir aber sicher, dass NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) Malzbier bald verbieten wird, und sich für eine Umstellung auf homöopathische Getränke / Ernährung einsetzen wird: Übergewicht gehört dann endgültig der Vergangenheit an.
Der Artikel beruft sich u. a. auf eine Heilpraktikerin (neben Tierversuchen). Das sind doch diejenigen, die tendenziell auf Homöopathischen Quark abfahren, also für die das Malzbier direkte Konkurrenz ist. Dann erfindet man halt mal eben eine Zuckersucht, um das Malzbier zu diskreditieren, obwohl das ja wirklich hilft, wie ich selbst in schlimmsten Momenten erfahren habe. 🙂
Zur wissenschaftlichen Redlichkeit unserer Gesundbetministerin sei ein Hinweis auf Vince Ebert an dieser Stelle erlaubt:
https://www.youtube.com/watch?v=5khXugDu3XU
(02:10 bis 03:33)
Das Klientel der FDP ist ja bekannt – und das der Grünen?
@Norbert Paul: das klingt super… Tofuschwein an Arnika-Malzbier-Gemüse…. das klingt echt nach Suchtgefahr. Aber wer ohne Schuld ist werfe das erste Schwein!
Entschuldigung, ich bin heute albern. Zuviel Zucker.
#31 | toddererste
Mit Malzbier kochte ich mal ganz vorsichtig eine kleine Menge dieses Rezeptes hier und war sehr positiv überrascht
https://www.lasser.de/cms/front_content.php?idart=143
Aber da das in direkter Konkurrenz zu bis zur Unkennlichkeit verdünter Gartenkräuter und Unkräuter steht, sicherlich bald nicht mehr erlaubt oder nur gegen Risiko-Zuschlag bei der Krankenkasse.
Edzard Ernst wird regelmäßig nachgewiesen tendenziös zu arbeiten und zu argumentieren bzw. angeführte Argumente pro Komplementärmedizin nicht zu verstehen oder verstehen zu wollen und diese zu Gunsten seiner Argumentation umzudeuten.
Habe den Mann selbst mal in einer Forumsdiskussion erleben dürfen. Er war gar nicht in der Lage sich sachlich und argumentativ zu verständigen, wurde sofort demütigend in seiner Ausdrucksweise.
Um zu erkennen, dass Edzard Ernst nicht koscher argumentiert, bedarf es eigentlich keiner Homöopathie-Blogs. Zeig mir jedoch eine unabhängige Seite, die sich mit ihm auseinandersetzt und aufzeigt, wie er der Kritik auf unsachliche und oberflächliche Art und Weise ausweicht, und ich werde sie beim nächsten Mal verlinken/zitieren.
Hier noch zwei Kritiken zu Edzard Ernsts und Simon Singhs Buch “Gesund ohne Pillen. Was kann die Alternativmedizin?” aus der FAZ von Prof. Robert Jütte, Leiter des Instituts für Geschichte der Medizin, und dem ORF:
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/sachbuch/geldgierig-sind-wir-doch-alle-1775205.html
https://oe1.orf.at/artikel/214946
Fazit:
“…eine, leider, einäugige Warnung vor blindem Vertrauen” mit auffallender “Ignoranz gegenüber methodischen und sachlichen Einwänden…”
Und Karl Lauterbach ist auch nur ein weiterer, kritiklos und unhinterfragt durch die Medien gereichter „Experte“, auf dessen Mitgliedschaft im Aufsichtsrat der privaten Krankenhauskette Rhön-Klinikum AG in der Regel nicht hingewiesen wird.
Babsi hat in dieser Hinsicht wohl einfach einen „an der Waffel“.
Beste Grüße
Thomas
P.S. Die Basis teilt sicherlich nicht jeden verbreiteten Dummfug der „Oberen“. *grins*
@ Ruhrbarone (admin)
der Kommentator “Aeroflott” postet hier – wie auch bei „Publikative“ – links der Homöopathie-Lobby:
in seinem Kommentar #33 beispielsweise zu “Psychophysik”. Diese website wird von “Claus Fritzsche” betrieben. Siehe zu Claus Fritzsche:
https://www.esowatch.com/ge/index.php?title=Claus_Fritzsche
“Claus Fritzsche (geb. 1964) ist ein in Meerbusch wohnhafer deutscher freiberuflicher Werbetexter, Spin Doctor in Sachen Alternativmedizin, Autor und von der Pharmaindustrie gesponserter Homöopathie-Lobbyist. Der gelernte Betriebswirt betreibt mehrere Internetauftritte zu alternativmedizinischen und esoterischen Themen. Darunter seit 2005 psychophysik.com, für das er Autoren vom Format eines Helmut Hille gewonnen hat, und das homöopathiefreundliche H.Blog. Mit Partnern betreibt Fritzsche ein Netzwerk Claus Fritzsche Mentaltraining zur Vermarktung von Mentaltraining-Angeboten.
Fritzsche ist auch Redakteur eines an den Webauftritt des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte e. V. (DZVhÄ) angeschlossenen Blogs (…)”
[…] In ihrer Bewerbung für ein Landtagsmandat ist von all dem nicht die Rede. Die ambitionierte Volkserzieherin Steffens äussert sich darin über die Probleme von Pflegekräften, das Versagen der Bundespolitik im Gesundheitsbereich und klar, das Wort Ganzheitlich darf auch nicht fehlen. Sie vermeidet alle Themen aus ihrem Bereich in NRW, die in den letzten Monaten für Schlagzeilen sorgten: Die von ihr geplanten radikalen Rauchverbote, ihr gescheiterter Kampf gegen die E-Zigarette oder ihr peinliches Plädoyer für mehr Homöopathie. […]
Bei Krankheiten rufen wir den Kräuterdoktor, der uns mit einer Kräuterschmiere kuriert, die böse Pharmaindustrie ist schon lange verboten. Und wem das nicht passt, der muss nur seinen Mund zu weit aufmachen, schon kommt die GRÜPO (Nachfolger der Gestapo) und bringt den Motzer in den GRÜLAG (ähnlich wie GULAG in der UDSSR), wo er mittels Nahrungsentzug, Körperstrafen und Akustischer Programmierung zu einem GRÜGER (Grüner Bürger) erzogen wird. Bei besonders schweren Fällen wird der Uneinsichtige durch zwei besonders penetrante GRÜNENfrauen (ungepflegte Ersscheinung, möglichst ungewaschen, in Latzhosen und verfilztem Haar…an wen erinnert mich das in der Landesregierung von NRW?) in möglichst keifendem schrillen Tonfall belehrt und beschallt. SO sieht der feuchte Traum von DIE GRÜNEN aus!
[…] und die USA sind nur Beispiele – ist der Humbug durch Unterstützung von Politikern und Regierungen an Hochschulen und Universitäten salonfähig geworden. Auch auf diesem Gebiet müssen […]
[…] Gesundheitsministerin Steffens will mehr Homöopathie, ruhrbarone am 29. Januar […]
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[…] In Nordrhein-Westfalen gibt’s keine Gelder mehr für archäologische Forschung – dafür fordert die Gesundheitsministerin “mehr Homöopathie”. […]
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