Die Stadt Waltrop im Kreis Recklinghausen gehörte noch in den 1990er-Jahren unbestritten zu den schönsten Fleckchen im Ruhrgebiet. Eine relativ neu angelegte Fußgängerzone, ein netter, gepflegter Stadtpark, viele Häuschen im Grünen, ein überregional geschätztes Stadtfest, nette, kleine Geschäfte, die vielfach inhabergeführt waren. Diese Auflistung ließe sich noch eine ganze Weile fortsetzen.
Kurz gesagt: Waltrop bot seinen Bürgern für eine 30.000-Einwohnerstadt echt viel. Ich war stolz auf meinen Wohnort, in dem ich bereits seit 1973 lebe, und habe jedermann gerne davon erzählt, wie schön es hier ist. Die ‚Stadt der Schiffshebewerke‘ war etwas auf das man damals noch mit einem gewissen Stolz verweisen konnte.
Eine nahezu perfekte Kleinstadtidylle am Rande der großen Ruhrgebietsstädte Dortmund und Recklinghausen eben, wohin viele Waltroper auch schon damals zum Job pendeln mussten, um dann nach Feierabend in ihre Wohnquartiere am Rande der Metropole Ruhr zurückzukehren.
Das Alles erscheint bereits ewig lang her zu sein.
Inzwischen zählt Waltrop schon länger zu den Städten mit der höchsten Pro-Kopf-Verschuldung in NRW.
Weit über 100 Millionen Euro Schulden belasten die Stadtkasse, so dass man inzwischen zu den bemitleidenswerten Stärkungspaktgemeinden im Lande zählt.
Dass seit Jahren schon kein Geld für notwendige Investitionen mehr da ist, lässt sich im Stadtbild längst nicht mehr übersehen.
Die Infrastruktur vergammelt dramatisch. Es herrscht ein immenser Sanierungsrückstau. Die Stimmung bei den Bürgern ist schon lange schlecht.
So schlecht, dass SPD-Bürgermeisterin Anne Heck-Guthe bei der letzten Kommunalwahl im Jahre 2014 in der Stichwahl gegen CDU-Herausforderin Nicole Moenikes, die zuvor lokalpolitisch total unbeleckt war, völlig unerwartet verlor und sich danach leicht schmollend aus der Politik zurückzog.
Moenikes wollte in ihrer Amtszeit vieles besser machen. Als sie frisch auf dem Chefsessel im Rathaus saß, haben auch wir für dieses Blog hier ein Interview geführt, in dem die neue Bürgermeisterin vor Energie und guten Vorsätzen nur so sprühte. Und im Gegensatz zu ihrer Vorgängerin präsentierte sich Moenikes dabei überraschend offen und kommunikativ.
Das blieb dann nicht lange so. Relativ rasch stellte sich heraus, dass viele der Wahlversprechen wohl nicht umgesetzt werden könnten. Die Finanzlage der Stadt schränkte den Handlungsrahmen stärker als von der Bürgermeisterin offenbar erwartet ein. Zudem leistete sich die Neue im Rathaus gleich zu Beginn einige unschöne ‚Skandale‘ und Affären, die ihren Start zusätzlich erschwerten.
Im Laufe der vergangenen Jahre wurde in Waltrop an einigen Stellen investiert. Wann immer irgendein Fördertopf zu packen war, wurde zugeschlagen. Egal wie sinnvoll die fremdfinanzierten Vorhaben auch waren. Wenn den Bürgern etwas Neues präsentiert werden konnte, dann war Waltrop zur Stelle.
Extra-teure, gelbe Wege für den maroden Stadtpark, Kunstwerke für die darbende Fußgängerzone, ein neues Jobcenter, eine Rathaussanierung samt edlem, geschlossenem Fahrradständer für die Mitarbeiter, eine nagelneue Tribüne für den von Lidl mitfinanzierten Sportplatz, der in der Regel nahezu ohne Zuschauer genutzt wird. Man gönnte sich was noch irgendwie ging, und wofür das Land bzw. irgendeine verfügbare Fremdkasse bezahlt hat. Selber hatte man ja längst schon kein Geld mehr für diese Dinge übrig.
Dementsprechend gammelten die Bereiche, für die die Stadt hätte selber aufkommen müssen, weiter dramatisch vor sich hin. Bei den wenigen Straßensanierungen der vergangenen Jahre wurden dann gerne die Anwohner beteiligt usw.. Auch hier ließe sich noch lange weiter auflisten, wie unlogisch hier an vielen Stellen vorgegangen wurde.
Zugleich nahmen öffentliche politische Diskussionen in der Stadt spürbar ab. Es gab von den Ratsvertretern ja auch immer weniger zu entscheiden. Ohne Moos ist eben im Regelfall nix los.
Viele Bürger fragten sich, ob ‚wir‘ hier am Ort diesen Stadtrat so eigentlich noch bräuchten. SPD und CDU machten ohnehin vielfach gemeinsame Sache. Echte politische Alternativen, die eine Chance auf Umsetzung hätten, waren und sind rar. Eine anstehende Eingemeindung nach Dortmund wurde halbernst im Internet von einigen schon diskutiert.
Wo früher zumindest in der Lokalzeitung noch leidenschaftlich miteinander gerungen wurde, herrscht inzwischen ebenfalls fast nur noch ödes Schweigen vor.
Mitte September wird jetzt neu gewählt und viele Waltroper Wähler fragen sich, was das überhaupt soll. Eine echte Alternative gibt es in der Lokalpolitik ohnehin nicht.
Nachdem Nicole Moenikes sich in den vergangenen Jahren gefühlt nur irgendwie so durchgewurstelt hat, tritt sie jetzt selber gegen ein politisches Leichtgewicht der SPD an. Marcel Mittelbach, ein junger Mann, der lange Zeit bei der Waltroper Stadtverwaltung gearbeitet hat und in seiner Zeit dort der Lokalzeitung häufig mitteilen durfte ob das Bürgerbad der Stadt (welches in diesem Sommer übrigens komplett geschlossen blieb) in der Folgewoche nun geöffnet oder aufgrund des schlechten Wetters doch geschlossen bleiben wird, ist diesmal der scheinbar leichtgewichtige Herausforderer der SPD auf das Amt des Bürgermeisters.
Alle anderen ernannten Kandidaten dürften am Ende chancenlos sein. Dieses Duell zeigt schon, wie ausgeblutet die beiden großen Parteien hier am Ort inzwischen sind. Längst vorbei die Zeiten, an denen erfahrene Politiker mit Profil, mit Ecken und Kanten, die Leute ansprachen, es zu leidenschaftlichen Richtungskämpfen in der hiesigen Lokalpolitik kam.
Die Waltroper Bürger haben also bei leerer Stadtkasse diesmal die Wahl, ob sie eine nette CDU-Bürgermeisterin im Amt halten wollen, die in ihren (ersten) sechs Jahren den Niedergang der Stadt Waltrop nicht stoppen konnte, oder aber ob sie erneut eine SPD-Führung im Rathaus haben möchten, die zuvor in zehn Jahre unter Bürgermeisterin Anne Heck-Guthe erst bewiesen hatte, dass sie Waltrop nicht zukunftsfit aufgestellt bekommt.
Verbunden wäre dies zudem mit einem Newcomer auf dem Chefsessel im Rathaus, der so tut als habe ‚seine‘ SPD mit dem schlechten Zustand von Waltrop rein gar nichts (mehr) zu tun. Keine attraktive Wahl, um es einmal vorsichtig auszudrücken.
Eine spürbare Verbesserung ist von beiden in der Zeit nach 2020 vermutlich nicht zu erwarten, was der Wahlbeteiligung und der Motivation an der NRW-Kommunalwahl 2020 teilzunehmen, sicherlich nicht guttun wird.
Dazu trägt auch der bisher wohl nur als provinziell zu bezeichnende Wahlkampf bei, in dem sich die Lokalpolitiker hier am Ort aktuell darum streiten, warum der sogenannte ‚Waltroper Aufbruch‘ bzw. eines seiner Mitglieder, offenbar von einer Webadresse die irritierender Weise lediglich den Namen des ‚Waltroper Parkfests‘ beinhaltet hatte, die User auf parteipolitischen Inhalte umgelenkt, oder aber warum die CDU im Stadtgebiet derzeit alte, ,orange‘ besprühte Fahrräder aufgestellt hat (siehe Fotos zum Beitrag), die offenbar so etwas wie Wahlwerbung machen sollen.
Obwohl man sich in Anbetracht dieser schrottreifen Metallhaufen in der Fußgängerzone ja tatsächlich fragen kann, inwiefern orange angesprühter Metallschrott irgendeine positive Aussage in Bezug auf die Stadt darstellen kann, ist das Niveau dieser Debatten insgesamt nur als ‚echt provinziell‘ zu bezeichnen.
Inhaltliche Debatten finden hingegen einfach (noch) nicht statt. Die Lokalpolitik misst sich derzeit lediglich in inhaltslosen Scharmützeln und persönlichen Eitelkeiten.
Keine gute Ausgangslage für eine wirkliche Debatte über echte Inhalte. Notwendig genug wäre diese zweifelsohne in dieser schlechten Situation, in der sich Waltrop seit Jahren befindet. Aber wahrscheinlich haben nicht nur viele Bürger, sondern auch die Politiker(innen), insgeheim schon aufgegeben sich über konkrete Inhalte zu streiten, die dann eh nicht umgesetzt werden können…. Einfach nur noch traurig!
Eine Kommune lebt von ihren Unternehmern und davon das diese großen politischen Einfluss haben. das bringt zwar hier und da bezogen auf Auftragsvergaben Probleme, aber immer noch weniger Probleme als mit akademischen Idealsimus ohne praktisch unternehmerische Erfahrung.
Mit dem schwindenden direkten Engagement der lokalen Unternehmen an der Politik geht auch der Wohlstand.
Waum zieht (der Autor) Herr Patzwaldt nicht einfach weg?
In ihren Augen muss die Wahlbeteiligung ja bei 1% liegen?
Die SPD hat einen Bürgermeisterkandidaten um die 30 und es gibt alleine bei der SPD 6 von 18 Wahlkreise die mit Menschen unter 35 besetzt wurden. Das ist bei den Grünen nicht anders.
Es gibt 2 Bürgermeisterkandidaten unter 35 das ist doch Super!
Der Wahlkampf findet aber 2020 mehr im Warum zieht (der Autor) Herr Patzwaldt nicht einfach weg?
Datteln oder Herne sind doch auch schön?
In ihren Augen muss die Wahlbeteiligung ja bei 1% liegen?
Die SPD hat einen Bürgermeisterkandidaten um die 30 und es gibt alleine bei der SPD 6 von 18 Wahlkreise die mit Menschen unter 35 besetzt wurden. Das ist bei den Grünen nicht anders.
Es gibt 2 Bürgermeisterkandidaten unter 35 das ist doch Super!
Der Wahlkampf findet aber 2020 mehr im Internet statt.
Googeln Sie doch einfach mal vor dem Tippen!
@2: "Waum zieht (der Autor) Herr Patzwaldt nicht einfach weg?"
Ganz einfach, weil es auch 'meine' Stadt ist und ich seit Jahren im Kleinen mit viel Energie daran arbeite, dass sie wieder so schön wird, wie sie früher einmal war. Auch wenn das inzwischen zu meinen Lebzeiten wohl kaum noch möglich erscheint, weglaufen wäre ja auch nicht die Lösung. Das haben ohnehin schon viel zu viele aus meiner Generation gemacht, die inzwischen anderswo in der Republik leben.
Die gelben Fahrräder standen vor Monaten in Hilter am Teutoburger Wald, kein Scherz. Offensichtlich eine Wanderausstellung,denn letzt standen sie dort nicht mehr.
"Warum zieht Herr Patzwaldt nicht weg?" Woran erinnert mich das nur? Aaah ja,jetzt hab ich es: "Geh doch nach drüben, wenn `s dir hier nicht gefällt."
@Marcus Drang, ich wohne nicht in Waltrop, bin also gewissermaßen weg. Nur wenn der Herr Patzwald hierhin zieht, in den Duisburger Norden, wird er nichts gewinnen. Und hier ist sogar solange ich denken kann, immer reines SPD Gebiet gewesen. Das scheint aus Ihrer Sicht ja vorteilhaft zu sein.
Um den Waltroper Blues zu beenden, muss die unnatürliche Grenze am Groppenbach endlich verschwinden und Waltrop sich der sorgenden Mutter Tremonia anvertrauen …
Im Kreis Recklinghausen zeigt die Abriegelung nach Meckinghoven und erfolgreiche Nichtinbetriebnahme der gleichen Brücke über den Kanal doch den tatsächlichen Stellenwert der vergessenen Stadt im Ost-Vest …
Daher:
Mehr Großstadt wagen!
Teilweise stimme ich R. P. zu. Ich habe Waltrop vor über 38 Jahren auch anders kennengelernt und bin hier hin gezogen.
Das aber kein ordentlicher Wahlkampf stattfindet, nein das stimmt so nicht. Die SPD ist ständig unterwegs. Beim Bürger, am Bürger. Einfach mal durch die Stadt gehen und Augen auf.
Was den B-Kandidaten Marcel Mittelbach angeht, nun Herr Patzwald, hier sollten Sie evtl. besser recherchieren.
Klar, als Beschäftigte im Amt XY muss die Tageyarbeit erledigt werden. Und Bäder sind Sportamt-Aufgaben. Wo MM, gearbeitet hat.
Aber, er war auch einige Jahre Referent beim BM in Castrop. Zusammengefasst: Ausbildung bei der Sradt- Erfahrung in der Verwaltung der Stadt Waltrop – als Referent BM ganz nah an der BM-Tagesarbeit – jetzt BM. – Kandidat. Wieviel mehr Fachkraft wollen Sie den. Den Versaltungsfachwirt hab ich noch vergessen.
Bitte keine Hetzer gegen was auch immer besonders nicht, ohne Background.
Was ich Ihnen, der ja oft, gerne und schreibtechnisch laut seine Gedanken offen legt,, empfehle: Sachlich bleiben.
@Jürgen Lorenz: "Was ich Ihnen, der ja oft, gerne und schreibtechnisch laut seine Gedanken offen legt,, empfehle: Sachlich bleiben."
Was bitte war/ist denn an diesem Text unsachlich? Glauben Sie denn ernsthaft, dass SPD-Kandidaten früherer Jahre einen Marcel Mittelbach ernsthaft für eine BM-Kandidatur in Erwägung gezogen hätten?
Ich bin mir ziemlich sicher, dass er keine Chancen auf eine solche Kandidatur gehabt hätte, wenn die SPD in Waltrop auch nur annähernd noch in ihrer früheren Verfassung wäre. Solche Kandidaten kommen, und das meine ich ganz sachlich und ernst, doch nur an einen solchen Posten, wenn sonst niemand mehr da ist, der den Job übernehmen möchte/könnte.
Genau wie Frau Moenikes vor sechs Jahren auf Seiten der CDU, als Walter Kranefoer als ein möglicher Kandidat irgendwann schlicht nicht mehr vermittelbar war (https://www.ruhrbarone.de/waltroper-gruenenchefin-sieht-sich-nach-gratulations-sms-mit-alltagssexismus-konfrontiert/67713 ) und sich freiwillig von allen diesbezüglichen Ambitionen zurückzog, und auch Silke Duis (damals noch Silke Günther-Thurau) irgendwann nicht mehr im Kreise der führenden CDU-Vertreter mit dabei war.
Bürgermeisterkandidaten bei den früheren Volksparteien waren in der Vergangenheit überwiegend noch Leute mit augenfälligem Charisma und/oder schon vorhandener Erfahrung in einer entsprechenden Führungsposition. In Waltrop braucht man das offenbar inzwischen nicht mehr. Das ist so sicher keine gute Entwicklung. Ganz sachlich betrachtet. 😉
PS: Schon an SPD-Bürgermeisterin Anne Heck-Guthe wurde doch über Jahre hinweg vielfach kritisiert, dass sie ’nur‘ Kindergärtnerin war/ist.
[…] wünschen sich landesweit mehr Engagement von den Bürgern. Im Kreis Recklinghausen, genauer gesagt in Waltrop, sind jetzt erste Früchte eines modernen Dialogs zwischen Politik und Wählern zu […]
[…] NRW-Kommunalwahl 2020: In Waltrop steht schon fest, dass sich nichts ändern wird […]
[…] ganzen Quatsch auch gleich komplett sparen, oder zumindest noch deutlich weiter einschränken. Mit Leistung während der Legislaturperiode zu glänzen wäre aus meiner Sicht da deutlich sinnvoller. Nur geschieht dies häufig eben kaum. […]
Auch der Vorgänger von Frau Heck-Guthe, Herr Schäfer, war Mitarbeiter bei der Stadt Waltrop. Das zeichnete ihn jedoch nicht als besonders erfahren aus, habe ich doch mehrfach in öffentlichen Sitzungen erlebt, wie er sich mit seinen Parteikollegen zurückgezogen hat, ganz offensichtlich, um sich briefen zu lassen, wie er denn nun zu reagieren habe. Er wusste es schlicht nicht.
Die Misere in Waltrop scheint also schon deutlich früher begonnen zu haben.
Dennoch, geschuldet der Tatsache, dass sich kein profiliertes politisches Gesicht zurzeit zutraut oder Willens ist, Platz auf der politischen Bühne zu nehmen, vielleicht um selbiges nicht zu verlieren, sollten wir dem jungen Gesicht der SPD nicht von vornherein absprechen, es besser anpacken zu können. Vielleicht ohne Beraterverträge und viele sinnlose Projekte, nur weil dafür haushaltsfremde Töpfe angezapft werden können.
Was jemand von Beruf ist, spielt dabei überhaupt keine Rolle. Vermeintliche Fachleute (siehe oben) können da genauso auf der Strecke bleiben wie Seiteneinsteiger, aber auch umgekehrt können beide Erfolge erzielen. Es kommt darauf an, ob man der Aufgabe gewachsen ist, oder im Amt daran wächst, und es kommt auf den Charakter an. Beides kann man in der Regel erst im Nachhinein beurteilen, und nicht unbedingt am Wahlprogramm festmachen. Beides kann man umso deutlicher festmachen, je prekärer die Bedingungen sind, unter denen man das Amt zu führen hat.
Ich denke, die Waltroper haben gesehen, was in den letzten 5 Jahren passiert oder nicht passiert ist, und werden sich nicht unbedingt von Wahlprogrammen leiten lassen.
Alles in allem wird es für die Waltroper aber eher zu einer Hoffnungswahl werden, als zu einer Wahl aus Überzeugung.
@13: Gemeint ist bestimmt Herr Willi Scheffers, nicht Herr Schäfer. Aber das passt schon, der hat ja wirklich keine tiefen Eindrücke im Bürgermeisteramt hinterlassen. 😉
Stimmt. Scheffers hieß er. So wenig Leistung, dass man sogar den Namen vergessen hat…
?
[…] das wird aber nicht der Fall sein, dessen kann man sich sicher […]
[…] kann das gehen. Eigentlich hielt ich das Thema ja schon für abgehakt. Nachdem klar wurde, dass SPD-Bürgermeisterkandidat Marcel Mittelbach mit rund 1.500 Stimmen […]
[…] das mir tatsächlich Optimismus verleihen könnte, dass hier am Ort in den kommenden Jahren nun irgendetwas besser würde. Im Gegenteil! Ich rechne bei der nächsten Kommunalwahl ehrlich gesagt ziemlich sicher mit der […]
[…] Pleite-Städtchen umgezogen ist, sorgt mit ihrer ungewöhnlichen Ausstrahlung dafür, dass Waltrop sich für seine Rückständigkeit und den vielen Unrat im Stadtbild zumindest für wenige Tage […]