In Nordrhein Westfalen richten sich die Behörden auf mögliche Auswirkungen der Reaktorkatastophen in Japan ein.
Drei Grenzkontrollstellen, Flughäfen in Düsseldorf und Köln und dem Hafen Duisburg wurden jetzt durch das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) angewiesen, Lebensmittel, die aus Japan kommen, auf radioaktive Belastung hin zu überprüfen. Bereits auf dem Markt befindliche Lebensmittel aus Japan sind nach derzeitigem Stand nach Auskunft des Umweltministeriums als unbelastet einzustufen, da seit der Katastrophe in Japan aus dieser Region keine Lebensmittel nach Deutschland verbracht worden sind. Importiert werden aus Japan vorrangig Fische, Algen und Seegras.
Die Stadt Dortmund hat indes eine Japan-Arbeitsgruppe eingerichtet. In der erörterten Vertreter der Feuerwehr, des Gesundheitsamtes, des Ordnungsamtes sowie des Umweltamtes die Auswirkungen der Katastrophe in Japan und gegebenenfalls erforderlich werdende Maßnahmen für die Stadt Dortmund. Bislang wird allerdings nicht von einer Gefährdung ausgegangen.
Frage nicht was die Stadt Dortmund für Dich tun kann, sondern frage Dich, was Du für die Stadt tun kannst. Selbst Geigerzähler kaufen!
Doch was meldet www-business-on.de/muenchen/japan-atomkatastrophe-geigerzaehler-elektronikhaendler-vorbestellungen-conrad … :
„München. Die Atomkatastrophe in Japan versetzt auch die Deutschen in Angst und Panik. Wie die Financial Times berichtet, sind derzeit in Deutschland Geigerzähler ausverkauft.
Geigerzähler können vom Elektronikhändlers Conrad derzeit nicht mehr geliefert werden. Die Vorbestellungen lägen bereits „im Hunderterbereich“ sagte eine Sprecherin des Elektronikhändlers Conrad der Financial Times.
Wie viele Geräte seit der Nuklearkatastrophe in Japan verkauft wurden, wollte sie nicht sagen: „Wir veröffentlichen keine Verkaufszahlen.“ Der Händler arbeite jedoch mit Hochdruck daran, Zähler für den ausverkauften Markt aufzutreiben.“