Versagerland Nordrhein-Westfalen: Ab heute können sich über 60jährige bei den Kassenärztlichen Vereinigungen einen Impftermin mit Astrazeneca buchen. Theoretisch. Denn wie Anfang Februar sind alle Systeme überlastet: Sowohl online als auch telefonisch geht oft nichts. Ein Leser hat uns von seinen Erfahrungen berichtet:
Meine Frau, zwei ihrer Freundinnen und ich probieren seit heute kurz vor 8 Uhr uns telefonisch und online zu einem Impftermin anzumelden. Es ist jetzt nach 11 Uhr, und wir sind telefonisch bisher gar nicht durchgekommen, aber online bis zur Vorstufe der Terminvergabe vorgedrungen. Aber diese Seite sagt nur „Leider keine Terminvereinbarung möglich“ Die online-Prozedur ist umständlich wie ich es bisher bei keiner online-Bestellung erlebt hab. Deutsche Beamte eben. Bei der Eingabe der Adresse z.B. wird der Vorgang unterbrochen, weil unbedingt zwischendurch die Postleitzahl überprüft werden muß, statt abzuwarten, bis die Adresse komplett eingetippt ist. Auch deshalb bricht der Server dauernd zusammen.
Auch in den sozialen Medien berichten viele Menschen von massiven Problemen:
Hatte denn wirklich irgendjemand etwas anderes erwartet?
Die Überlastung scheint vorbei zu sein. Ich habe aktuell keine Probleme mit der Registrierung und der Eingabe der Anschrift. Die Buchung des Termins ist kinderleicht: Impfzentrum auswählen, einen Tag anklicken und wenn da was frei ist die Uhrzeit.
Außerdem klasse, dass jetzt auch die Ü60 dran kommen können.
Ist diese Chaos-Erkenntnis im Reich der rheinischen Frohnatur und seiner Helferlein wirklich so überraschend?
Im Radio kam gerade ein Bericht über die Impfterminvergabe in einem asiatischen Land:
Im Internet Impfwunsch eintragen, Bestätigung per SMS binnen 10 Minuten, bei Wunsch nach einem bestimmten Impfstoff 1-2 Wochen längere Wartezeit, noch Fragen?
Es ist einfach unglaublich!!!!! Lernkurve gleich Null, im Februar hat man doch schon gesehen, dass die KVO es nicht kann. Warum schaltet man nicht mal einen Profi ein, es gibt doch genügend Konzertveranstalter, die das Handling von riesigen Anfragen professionell handhaben, aber da bräuchte es sicher erst eine europäische Ausschreibung. Für alles und jenes wird Geld ausgegeben, aber da gehts dann nicht und nun komm mir keiner mit Datenschutz, der ist für mich persönlich dem Gesundheitsschutz nachgeordnet. Es ist einfach zum Verzweifeln, was in diesem Land nicht läuft…… Gott bewahre uns vor einem GAU wie in Tschernobyl oder Fukushima, oder einem anderen Unglück größeren Ausmaßes! Ich möchte mir gar nicht vorstellen, was dann aus uns würde, aber Hauptsache, es wird alles möglichst bürokratisch abgearbeitet….. einfach ein Jammer!
Ich hatte es mehrfach beinahe geschafft. Aber jedesmal wenn ich denke daß es geht, sagt die Seite, daß sie überlastet ist.(Fehler beim Laden des aktuellen Status) Und das nicht nur bei mir.
Alle haben Problem, nur ccarlton nicht?
#2 Sind Sie ein Flunkerfritzchen, ccarlton?
@Angelika #6: Nein, ich habe auch von einigen Leuten gehört, die keine nennenswerten Probleme mit der Termin-Buchung heute hatten. Offenbar gab/gibt es da große Unterschiede….
Ich habe es vor 5 Minuten geschafft! Nach 9 Stunden.
Na ja, ich habe es auch geschafft, früh morgens, nach 130 Wahlversuchen (dank Wahlwiederholung des Handys) und dann noch 20 Minuten in der Warteschleife. Eine Freundin hat es im Internet versucht, hat aber nicht funktioniert, Fehlermeldung: Mailadresse hat zu viele Zeichen. Ich habe nicht den Eindruck, die Verantwortlichen haben dazu gelernt.
#6:
Frau sollte nicht von sich auf andere schließen.
Meine Schwiegermutter (Ü 80 ) hatte ursprünglich einen Termin für die 1. Impfung in der 1. Aprilwoche. Nachdem ich gelesen habe, dass durch Nachlieferungen zusätzliche Termine entstanden,haben wir die Termine abgesagt und 2 frühere Termine gebucht. Nun hat meine Schwiegermutter ihren 2. Termin am Dienstag, ist also ca. 3 Wochen früher fertig.
Tipp für die Buchung, auf keinen Fall telefonisch und online ca. ab 23 Uhr. Dadurch kein Problem bei der Buchung.
Trotz Registrierung bereits im März und Priorisierung (Krebserkrankung) weder in der ersten Freigabe (Stufe 2, da erst 61 ) noch jetzt einen Impfplatz bekommen. Total geschockt, dass nichts gelernt wurde. Setzt doch bitte endlich jemand mit praktischem Verstand und Massenerfahrung an die Schaltstellen.
Welcher Konzertveranstalter hatte denn jemals 3,2 Millionen Menschen als Interessenten? Wieso denkst Du, dass ein Konzertveranstalter ein Profi für die Verteilung von 300.000 Plätzen auf 3.200.000 Personen ist?
Ich würde diese fest vorgegebene Mangelverteilung auch nicht als "Chaos" bezeichnen. Stell Dir vor, alle, aber auch wirklich ALLE, hätten morgens um 9:00 Uhr angerufen und ihren Wunsch geäußert. Dann wäre jeder 10. ausgelost worden?
@12:"Setzt doch bitte endlich jemand mit praktischem Verstand und Massenerfahrung an die Schaltstellen."
Um Gottes Willen, womöglich kennt der "DIE VORSCHRIFTEN" nicht auswendig…
Es ist wirklich unfassbar, wer in Deutschland mit solch wichtigen Aufgaben – zumal in einer absoluten Notlage – betraut und trotz erwiesener und wiederholter Unfähigkeit nicht von diesen Aufgaben entbunden wird. Mein Verdacht ist, dass hier vor allem an Budgets und die Frage "Wer wird aus welchem Topf bezahlt?" statt die Frage "Wie können wir Impfungen effizient organisieren?" gedacht wurde.
Im Grunde sind wir aber auch selber schuld, weil wir diese Leute, Behörden und andere Organisationen jahrzehntelang in ihrem selbstgefälligen, schädlichen Tun haben gewähren lassen. Bisher ist's nur nicht wirklich ins Gewicht gefallen. Sich über Behörden aufzuregen, ist zwar deutscher Volkssport, aber diese waren im Wesentlichen ein Ärgernis, mit dem man sich irgendwie arrangiert hat. In einer Pandemie kann man sich diesen Luxus aber nicht mehr leisten.
Die deutsche Verwaltung muss komplett auf links gedreht werden, wenn dieses Land nicht in seinem selbst erzeugten bürokratischen Sumpf ersticken soll. Und zwar sofort. Nicht erst "nach der Pandemie", wie zuletzt von einigen gefordert, zumal es in Deutschland noch lange kein "nach der Pandemie" geben wird, wenn wir uns weiter von diesen Leuten am Ring durch die Manege führen lassen.
In diesem konkreten Fall müsste sofort jemand damit betraut werden, der sich mit Organisation solcher Prozesse auskennt, Eventim oder Terminland z.B.
Ich verstehe nicht was sich hier diverse Personen derart ereifern. Die Buchung eines Termins lief ungefähr so kompliziert wie jede online Bestellung mit vorheriger Registrierung. D.h. gar nicht kompliziert. Und die Termine gingen flott weg. Heute Mittag war noch was ab dem 07. zu haben, heute Abend nur noch ab dem 12.
Etwas Nachdenken hilft auch solch "Hochbegabten" wie Herrn Laurin auf den Sprung. Ein paar Millionen Neu-Registrierungen in den ersten zwei Stunden nach offizieller Öffnung des Online-Zugangs zur Terminvergabe der KVen in Westfalen-Lippen und Nordrhein führten zwangsläufig dazu, dass die Bestätigungsmail zur Registrierung bei großen Providern automatisch einen Spam-Alarm mit passiver (also nicht rückgemeldeter) Sperrung des jeweiligen Absenders auslöst. Dass GMX und Web.de derartige Probleme geschoben haben, wurde von den KVen auch über Twitter gemeldet, die Mützen der Telekom lieferten "nach". Meine Telekom-Mailaddi bekam eine Registrierungsmail 9 Stunden nach Regsistrierung, während eine danach erfolgte Neu-Registrierung mit einer Mail-Addi eines kleinen Providers innerhalb von 2 Minuten erledigt war.
Aber das hilft natürlich der FDP und deren Polemikern hier nicht weiter, wenn dümmster Digitalisierungsquatsch auf sie selbst zurückfällt…
Entschuldigung bitte, was wird denn hier erwartet? Wenn von einem Tag auf den anderen die Telefone für 3,2 Millionen Anrufer freigeschaltet werden, wird doch nicht für jeden einzelnen Anrufer der rote Teppich ausgerollt, also bitte.
Bedenklich ist, dass man m.A.n. irrationalerweise AstraZeneca (AZ) für die unter 60jährigen gesperrt hat, ohne für diese Gruppe eine sofort umsetzbare Alternative zu haben. Nicht nachvollziehbar ist die Altersgrenze von 60. Weshalb werden auch Männer ausgeschlossen, obwohl überwiegend Frauen betroffen waren (jjaja, es wurden auch wesentlich mehr Männer als Frauen geimpft).
Man hat keinen Plan, wie jetzt weiter mit den Personen, die eine Erstimpfung mit AZ haben.
Und man wird dann in drei Monaten 100.000de Über haben, die noch vor Gruppen geimpft wurden, die eigentlich vordringlicher dran wären. Und dann steht man vor dieser riesen Gruppe Angelika, Irene, Hansis, Martins, die mit den Füßen aufstampfend ihre Freiheitsrechte einfordern. Ab da wird Solidarität ein absolutes Fremdwort sein.
@ 15 : "Mein Verdacht ist, dass hier vor allem an Budgets und die Frage "Wer wird aus welchem Topf bezahlt?"
Da wurde halt gute Lobbyarbeit betrieben: Viele Apotheken z.B. waren in ernsten finanziellen Schwierigkeiten, weil ihr Zahlungsabwickler pleite gegangen war. Dank der € 6.- pro Maskenaktion, die Ihnen Spahn gegen ausdrückliche Rat zugeschustert hatte, konnten sie die Verluste mehr als wettmachen. Auch die Impfzentren werden m.M. nach nur deshalb weiterbetrieben, weil der Bund den Landkreisen die Finanzierung bis September garantiert und sich Ärzte und "Hilfsorganisationen" eine goldene Nase verdienen. Der Bürger ist doch ein zwar zahlendes, aber sonst nur störendes Element bei diesem gigantischen Raubzug durch unsere Sozialkassen. I.A. geht es doch zu wie nach der Wende, der Staat wird geplündert, wo es nur geht.
https://www.welt.de/wirtschaft/article229684469/Kurzarbeitergeld-Rechnet-Daimler-seine-Mitarbeiter-arm.html
Offenbar macht es einen Unterschied, welchem Impfzentrum man durch das System zugewiesen wird.
Ich bin gestern gar nicht zur Anmeldung gekommen, und heute könnte ich mich sofort anmelden. In meinem mir zugewiesenen IZ sind ab dem 8. 4. bis zum 14.4. noch fast alle Termine frei wählbar. Man kann sogar fast alle Uhrzeiteinteilungen wählen.In anderen Impftentren ist dagegen fast alles ausgebucht. Das heißt doch, daß, daß das Problem lokal unterschiedlich mehr oder weniger schlecht funktioniert. Die Postleitzahl entscheidet über den Ort der Impfung, und die ist bei der Registrierung so wichtig, daß sie bereits während der Adresseingabe geprüft wird. Die Kassenärztliche Vereinigung Nardrhein ist offenbar nicht so schnell gewesen, wie die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen.
Das hatte gestern zur Folge, daß ein Bekannter im Kreis Recklinghausen gestern einen Termin am 13.4. bekam, ich aber heute einen Termin ab dem 8.4. buchen könnte.
"Mein Verdacht ist, dass hier vor allem an Budgets und die Frage "Wer wird aus welchem Topf bezahlt?" statt die Frage "Wie können wir Impfungen effizient organisieren?" gedacht wurde."
Das wird ein Teil des Problems sein. Ein anderes ist meiner Meinung nach, dass wir uns in einer post- oder pseudofeudalen Beamtenstruktur eingerichtet haben, in der jeder dick aufgeplustert auf seinem Misthaufen kräht oder – wie es Frank Plasberg jüngst thematisch assoziiert bemerkte – Sand ins Getriebe schütten darf.
Wer mal mit einigen Kotzbrocken (nein, natürlich nicht alle) von höheren Beamten zu tun gehabt hat, merkt was es bedeutet, mit unantastbaren Personen und deren Macht konfrontiert zu sein.
Im Alltag bemerken es nur wenige was dabei rauskommt, wenn die rumwurschteln – oder haben es frustriert akzeptiert. Nun aber werden die Auswirkungen richtig spürbar.
Versuch mal so einem zu sagen, was er zu tun hat. Der lässt sich doch nichts sagen. Der fährt in seinem Oberklassenwagen, nicht älter als 3 Jahre, nach getaner Arbeit schön zurück in sein nett gelegenes Einfamilienhaus im Grünen; wohlweißlich, dass er – anders als viele andere Menschen – am Jahresende und weit darüber hinaus noch seinen vorzüglichst bezahlten Job behalten wird. Alle anderen, die unter diesem Corona-Missmanagement leiden, sollen sich halt "umorientieren" oder "kreativ werden", sprich, mit Aussicht auf Altersarmut zum Mindestlohn Spargel stechen oder, wie es Eckart von Hirschhausen kürzlich sagte, "radikale Akzeptanz" (ein Konzept, im Wesentlichen aus der Psychotherapie) zeigen. Flankiert wird dies durch Medien, die nicht müde werden, das Impfdebakel auch zu Formen der Entschleunigung umzudeuten oder die Kritik am Missmanagement als typisch deutsche defizitäre Sicht diagnostizieren.
Als ginge es um Kulturvergleiche, Metadebatten und "er hat sich immer gern bemüht" und nicht um die Lösung eines oftmals existenziellen Problems.
Das Problem wird nicht im miesen Krisenmanagement, sondern im Bürger verortet. Auch eine Form des "fundamentalen Attributionsfehlers".
@Helmut: Ich bin als Risikopatient für eine priorisierte Impfung nach §3 berechtigt (also Gruppe 2), habe am Freitag in Recklinghausen aber erst einen Termin Mitte Mai bekommen. Ist dann allerdings wohl Biontec und kein Astra. Läuft schon komisch das Ganze….
@Robin, hier geht es um Astra, weil das zur Verfügung steht, und für jüngere Frauen risikobehaftet ist. Deshalb hat unsere Regierung es den über 60-jährigen angeboten. Wenn die es nicht haben wollen, können es vermutlich auch jüngere Männer (alte weiße Männer über 50 aber auch männliche Migranten, nur eben keine jüngere Frauen, auch wenn das Geschlecht ein soziales Konstrukt ist) bekommen. Ich habe am Donnerstag die Kassenärtzliche Vereinigung 116117 angerufen und gesagt bekommen, daß die nur das wissen, was in den Medien berichtet wurde, und deshalb immer noch gilt, daß die regulären Impfungen ab dem 6.4. mit dem Jahrgang 1941 fortgesetzt werden, und daß jetzt jahrgangsweise vorgegangen wird. Da muß ich mich noch einige Zeit gedulden. Mein Hausarzt rechnet mit Ende April für seine ersten Impfungen, und der hat etliche Patienten, die er für gefährdeter hält als mich. Einen Termin für eine Biontecimpfung habe ich nicht, alle Impfstoffe sind rar, und der russische Impfstoff wird aus Kriegsgründen vermutlich nicht zugelassen. Aber ich kann Astra Zeneca kriegen.
Geduld war ein Muss – eine Portion Glück aber ebenfalls. Ich habe gestern nach über 7 Stunden telefonisch einen Termin für den kommenden Sonntag erhalten und mich unendlich gefreut. Die Bestätigungsmail für den ersten und zweiten Impftermin gingen heute morgen bei mir ein.
Vielen Dank an die Servicekraft der Telefonhotline, die mit einer unendlichen Geduld und Freundlichkeit meine Daten aufgenommen hat.
Vielfach hörte man zunächst, dass es Probleme mit den Bestätigungsmails gab. Betroffen waren wohl bestimmte E-Mail-Provider, z.B. GMX.
Könnte es sein, dass der versendende SMTP-Server dort fälschlich als Spam-Schleuder eingestuft worden und deshalb geblockt worden ist? Teilweise greifen hier ja zunächst automatisch Algorithmen, ohne dass ein Admin tätig wird.
Und im September wird von Ü60 trotzdem wieder CDU und Laschet gewählt…ihr wollt es doch genau so!
🙁
Es gibt einiges über das man sich beim Corona-Management aufregen kann, die Terminvergabe gehört da nach meinen Erfahrungen in der weitläufigen Familie und Bekanntschaft weniger dazu.
Diese Fundamentalkritik wirkt auf mich wie seinerzeit die Keilereien am Mittwochmorgen, als es bei Aldi den Thermomix gab.
@#7 "Nein, ich habe auch von einigen Leuten gehört, die keine nennenswerten Probleme mit der Termin-Buchung heute hatten. Offenbar gab/gibt es da große Unterschiede…."
Ja, es gab gravierende Unterschiede bei der Verwendung unterschiedlicher EMail-Adressen. Adressen der "großen" Anbieter wie Telekom/T-Online, GMX oder auch web.de hatten Probleme, ihre Registrierungsbestätigung zu erhalten, da schon um 9 Uhr herum die Mailserver der KVen hunderttausende dieser Mails an die Mailserver dieser Provider verschickten und diese dann automatisch ihre DDoS-Filter hochfuhren, was die weitere Zustellung an die Enduser z.B. bei der Telekom um 9-12 Stunden verzögerte.
Ü60er mit Mail-Addis von kleineren Providern hatten wg. fehlender Überlastung deren Server diese Probleme nicht. Ich habe selbst ein paar Stunden erfolglos auf die Antwort an meine t-online-Adresse gewartet und dann eine zweite Addi eines kleinen Providers für eine neue Registrierung verwendet (eine Doppelregistrierung wird nur bei gleicher Mailadresse abgelehnt) – voila, es war in zwei Minuten erledigt. Die t-online-Mail kam dann am frühen Abend an. Dass die KV Westfalen-Lippe mit GMX-Mails Probleme hatte, stand bei denen schon früh auf Twitter.
@#26 UIrich: Ja, genau so war es.
Ich bin Webentwickler. Würde ich so eine Buchungsplattform bei meinem Kunden implementieren
würden die mich Erschlagen.
Bei jedem anderen Buchungsformular sieht man sofort im Monatskalender freie Plätze
und man muss nicht immer zuerst einen Tag anklicken, um dann zu sehen ob es noch einen
freien Termin gibt .