Bundestagswahl: SPD vor historischer Niederlage in NRW und im Ruhrgebiet


Für die SPD bahnt sich bei der Wahl am 23. Februar nicht nur eine bundesweite Katastrophe an. Es könnte gut sein, dass die SPD im Ruhrgebiet keinen einzigen Wahlkreis gewinnt.

Das Berliner Institut Wahlkreisprognose hat eine neue Trendanalyse, Stand 25. Januar, veröffentlicht. Die Union erzielt bei der Sonntagsfrage 28,5 Prozent (-0,5 Prozentpunkte). Die AfD verbessert sich leicht auf 21,5 Prozent, ebenso wie die SPD auf 17 Prozent. Die Grünen verlieren hingegen

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Der Ruhrpilot

NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst, CDU (Foto: Roland W. Waniek)


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Zur Bundestagswahl mit dem Wahl-Kompass segeln

Tools. (Symbolbild: Sebastian Bartoschek/ Midjourney)Mit dem Wahl-O-Mat erfahren, wen man wählen sollte; das machen viele. Eine wissenschaftlich fundierte Alternative bietet der Wahl-Kompass, entwickelt von einem Team um den Politikwissenschaftler Prof. Dr. Norbert Kersting von der Universität Münster. Die Online-Anwendung ist ab sofort unter wahl-kompass.de verfügbar.

Der Wahl-Kompass basiert auf 31 Thesen zu politischen Themen, die Nutzerinnen und Nutzer bewerten können. Auf Grundlage der Antworten berechnet die Anwendung eine individuelle Position und vergleicht diese mit den Parteien. Neben der klassischen Prozentliste bietet das Tool eine grafische Darstellung in einem Koordinatensystem (s. Grafik1).

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„Obdachlosigkeit ist keine freiwillige Entscheidung“

Obdachloser Foto: Unbekannt Lizenz: CC BY-SA 4.0

 

Nur wenige Tage nach dem Tod eines obdachlosen Mannes in der Dortmunder Innenstadt wurde bekannt, dass ein weiterer Obdachloser im öffentlichen Raum verstorben ist. Der Verein bodo e.V. sieht hierin dringenden Handlungsbedarf. Besonders ärgerlich für den Verein ist die Haltung des Sozialamtes, dass Obdachlosigkeit bei den aktuellen Temperaturen eine freiwillige Entscheidung sei.

Die WDR Lokalzeit berichtete am Montag über den Todesfall und fragte in diesem Zusammenhang bei der

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Der Ruhrpilot

Gedenkort an der Johanniskirche in Magdeburg nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt Foto: Olaf2 Lizenz: CC BY-SA 4.0

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„Wir schätzen das Leben und wir werden alles tun, um es zurückzubekommen.“

Düsseldorf: „Heute widmen wir unseren Spaziergang Romy und gehen für sie und alle weiteren 124 Geiseln spazieren.“ (Foto: Peter Ansmann)
Düsseldorf: „Heute widmen wir unseren Spaziergang Romi und gehen für sie und alle weiteren 124 Geiseln spazieren.“ (Foto: Peter Ansmann)

Dienstag, 21. Januar 2025: Als die Boing 737 der israelischen Fluggesellschaft El Al zum Landeanflug auf den Ben-Gurion-Flughafen ansetzt, erwähnt der Pilot in seiner letzten Ansage die israelischen Geiseln, die am Samstag zuvor wieder zurück nach Hause durften. Im Austausch gegen inhaftierte Terroristen der islamistischen Mördertruppe Hamas.

Eine der drei freigelassenen Israelis ist Romi Gonen, die vom Nova-Festival von den Schlächtern der Hamas entführt wurde und 471 Tage in Geiselhaft verbrachte. In einem UN-“Schutzraum“. Mitfinanziert, über das Terrorhilfswerk UNRWA, auch von deutschen Steuergeldern.

Bei meinem letzten Aufenthalt in Tel Aviv, Ende Mai 2024, hatte ich mich mit Ronni Kedmi, Managerin des Café Dizengoff und eine Freundin von Romi Goren, über die Geiselnahme unterhalten.

Heute, unter glücklicheren Umständen, konnte ich mit ihr über die Freilassung vom Romi sprechen.

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