Madeline Juno, Dienstag, 16. April, 20.00 Uhr, FZW, Dortmund
Der Ruhrpilot
Arye Sharuz Shalicar: „Israel ist gut auf den Angriff vorbereitet gewesen“
Der deutsch-israelische Schriftsteller und Politologe Arye Sharuz Shalicar ist oft Ansprechpartner der Ruhrbarone, wenn es um Israel und den Konflikt im Nahen Osten geht.
Nach dem Angriff des iranischen Mullah-Regimes auf Israel, zeigte sich der israelische Armeesprecher Arye Sharuz Shalicar gegenüber den Ruhrbaronen optimistisch:
Israel ist gut auf den Angriff vorbereitet gewesen. Mit Hilfe regionaler und internationaler Partner ist es gelungen, 99% der angreifenden Objekte abzuwehren. Teilweise lange bevor sie den israelischen Luftraum erreicht hatten. Der Iran ist seit dem 7. Oktober 2024 massiv in den Krieg involviert. Wir befinden uns in einem Mehrfrontenszenario. Israel wird weiterhin in Alarmbereitschaft bleiben.
Der Angriff des Irans auf Israel ist heute Thema im Podcast von Arye Sharuz Shalicar. Das Podcast „Pulverfass Nahost“ ist aktuell für den deutschen Podcastpreis nominiert.
Angriff des Iran auf Israel: ‚Underwhelming perfomance‘
Gestern Abend griff der Iran Israel mit einem Schwarm Drohnen an. Viel erreicht hat er damit nicht. Von unserem Gastautor Thomas von der Osten-Sacken.
Es war ein Angriff mit Ansage. Schließlich hatten, wie im Fall der Ukraine auch, die USA es öffentlich angekündigt. Und dann kam er auch und ein paar bange Stunden, in denen man sich fragte: Steigt auch die Hizbollah
Yascha Mounk glaubt nicht, dass der Peak-Woke bereits erreicht ist
Yascha Mounks Buch „Im Zeitalter der Identität: Der Aufstieg einer gefährlichen Idee“ erklärt nicht nur die Grundlagen und die Geschichte der Identitätspolitik, sondern zeigt auch auf, was in den kommenden Jahren auf uns zukommen könnte.
Einen Blick über die eigenen Grenzen zu werfen, ist immer eine gute Idee. Das gilt auch bei Identitätspolitik oder Wokeness, deren Wurzeln in den in Frankreich erdachten postmodernen Ideen liegen, die in den USA an den
„Tierrechtler wollen keine Natur, sondern die Sphäre der Zivilisation auf die Tierwelt ausdehnen“
Umweltministerin Lemke will die Einfuhr von Jagdtrophäen weiter einschränken nach dem Vorbild Belgiens und der Niederlande. Vermutlich wäre dieses Vorhaben relativ unauffällig politisch durchgewunken worden, schreibt unser Gastautor Michael Miersch, wenn nicht…
…Botswanas Präsident Mokgweetsi Masisi einen PR-Coup gelandet hätte. Er bot an, Deutschland 20.000 Elefanten zu schenken. Damit waren die Medien angefüttert, es kam zu einer öffentlichen Debatte über die europäische Anti-Jagdtourismus-Politik und den Widerstand einiger afrikanische Staaten dagegen.
Go_A live in Bochum
Der Ruhrpilot
Wir sollen unsere Diskussionen einstellen,weil sich Leute unwohl fühlen
Das unsägliche Selbstbestimmungsgesetz ist erst seit wenigen Stunden beschlossen worden und schon deutet sich an, dass alle Bedenken richtig waren. Es wird beleidigt, gehetzt und gecancelt, als ob das Gesetz den Gender-Ideologen so richtig den Rücken gestärkt hat und sie jetzt den kritischen Stimmen den Rest geben wollen. Auf dem hohen Ross sind aber nicht nur die Tastenkrieger auf Social Media, sondern man darf tatsächlich im reallife über das Thema gar nicht mehr diskutieren, zumindest nicht im AJZ Erfurt.
Etwas ambivalente Gefühle habe ich schon manchmal wegen meines durch die Oberkörperfrei-Im-Punk-Seite ein wenig gestiegenen Bekanntheitsgrades, den ich inzwischen in den Szeneläden meiner Stadt habe. Auch ist
Aladin El-Mafaalani unterstützt künftig die Dortmunder Polizei
Am Mittwoch fand im Polizeipräsidium Dortmund eine Auftaktveranstaltung zum Thema „Potenziale, Herausforderungen und Spannungsfelder in einer superdiversen Gesellschaft“ statt. Insgesamt nahmen 140 interessierte Beamte des Polizeipräsidiums Dortmund teil.
„Ich bin sehr froh, dass wir Professor El-Mafaalani mit seiner gefragten wie geschätzten Expertise für uns gewinnen konnten.“ Mit diesen Worten eröffnete Polizeipräsident Gregor Lange die Veranstaltung in der Aula des