Der Ruhrpilot

Recep Tayyip Erdogan Foto: swiss-image.ch/Photo by E.T. Studhalter Lizenz: CC BY-SA 2.0


NRW: 
Erdogan hofft auf Wähler…Welt
NRW: 500 000 Türken können wählen…Bild
NRW: Laschet gegen Abbau der Russland-Sanktionen…RP Online
NRW: 16 islamistische Gefährder können nicht  ausgewiesen werden…KStA 
Debatte: „Macron und Merkel werden fallen wie die Kegel“…Welt
Debatte: Gaulands schmutziges Spiel…FAZ
Debatte: Höcke geht nach Gaulands Entgleisung zum Gegenangriff über…FAZ
Debatte: SPD – Partei der Parallelwelt…Cicero
Debatte: Die Wohnungsnotdebatte besetzen…Jungle World
Debatte: Allerlei Angst…NZZ
Debatte: Warum das Beenden des Iran-Deals richtig war…Volksverpetzer
Bochum: Diese Bands kommen zu Bochum Total…WAZ
Bochum: Fest der Kulturen…Bo Alternativ
Dortmund: In 54 Stunden zum vollständigen Gründungskonzept…WAZ
Dortmund: Ausstellung über Cowboys und Indianer…Nordstadtblogger
Duisburg: Startschuss für Mercator One…WAZ
Essen: Ruhrbahn – Keine gütliche Einigung in Gehalts-Affäre…WAZ
Essen: Mehr Badetage am Baldeneysee…WAZ

Grieger-Langer: Transparenzoffensive bestätigt Lügen

(Screenshot von den Behauptungen auf der HP)

Einen Tag, nachdem MBA Journal die zahlreichen Falschangaben der „Charakter-Profilerin“ Suzanne Grieger-Langer bekannt gemacht hatte, startete sie mit Hilfe des „Experten für Selbstinszenierung“ Falk S. Al-Omary eine „Transparenzoffensive“ und legte erstmals eine Art Lebenslauf vor. Darin bestätigt sie – vermutlich ungewollt – ihre bisherigen Lügen und wirft neue Fragen zu ihrer Kompetenz auf. Von unserer Gastautorin Bärbel Schwerdtfeger, auch hier erschienen.

Am 28. Mai berichtete MBA Journal von den zahlreichen Unstimmigkeiten und falschen Angaben der „Charakter-Profilerin“ Suzanne Grieger-Langer. So warb sie damit, „Dozentin und Lehrbeauftragte der renommiertesten Wirtschaftshochschulen Europas“ zu sein und dort „für die Fakultäten Wirtschaftswissenschaften und Gouvernance (Anm: richtig müsste es natürlich Governance heißen) die evolutionäre wie revolutionäre Führung, Betrugsprophylaxe und Profiling“ zu lehren.

Anlass für die Recherche war ein peinliches Interview bei Spiegel Online. Dort erklärte sie, dass sie große Unternehmen bei der Rekrutierung neuer Mitarbeiter berät und sich dabei alle möglichen Daten aus dem Internet hole – was aus Datenschutzgründen nicht zulässig ist. Vor allem wenn es sich um persönliche Daten handelt, die nichts mit dem Job zu tun haben. So behauptete sie in einem Artikel der „Süddeutschen Zeitung“, dass sie auch Körperform, Frisur, Brillentyp und Stimme analysiere. Sogar Graphologie gehört offenbar zu ihrem Repertoire.

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Cartoons ohne Bilder #4

Auto mit Unfallspuren. Unter dem Vorderrad liegt ein Verletzter. Der Fahrer schaut aus dem Fenster auf ihn runter, lacht arglos-begeistert.
Sprechblase: “Wahnsinnszufall! Genau an dieser Stelle habe ich schon mal jemanden überfahren!”



Young Fathers – BDS-Band stellt neues Album auf der Ruhrtriennale vor

Young Fathers Foto: Ash link Lizenz: CC BY 3.0


Im August stell die schottische Band „Young Fathers“ ihr neues Album im Rahmen der Ruhrtriennale vor. Die Gruppe unterstützt die antisemitische BDS-Bewegung, deren Ziel die Delegitimierung und Isolation  Israels ist.

Die Freude bei den Machern der Ruhrtriennale ist groß: „Young Fathers – das schottische Erfolgstrio – sind zurück!“, heißt es im Programm. Mit ihrem experimentellen Ansatz lasse sich die Band in keine Schublade stecken: „Neben Reggae-Elementen, Indiepop und Electronica sticht ihre Musik nicht zuletzt durch ihre polyglotten Einflüsse, die die Mitglieder Alloysious Massaquoi, Kayus Bankole und „G“ Hastings aus Schottland, aber auch aus Nigeria und Liberia mitbringen, aus der Masse heraus.“

Was das Programm eines der größten Theater- und  Kulturfestivals Deutschlands verschweigt: Die Young Fathers unterstützen die antisemitische BDS-Bewegung. BDS, das Kürzel steht für

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Der Ruhrpilot

Herbert Reul Foto: Petra Klawikowski Lizenz: CC BY-SA 3.0


NRW: 
„IS-Kinder unter 14 Jahren stark radikalisiert“…Welt
NRW: Landesregierung will Hunderte neue Lehrerstellen schaffen…RP Online
NRW: Massive Bedenken gegen geplantes Polizeigesetz…KStA
Debatte: Der kalkulierte Tabubruch…taz
Debatte: Gauland – Ein Reflex, der wichtig ist…FAZ
Debatte: Gaulands kalkulierter GAU…Cicero
Debatte: Die AfD ist die Partei der Verharmlosung des Nationalsozialismus…NZZ
Debatte: Die professionelle Antizionistin…Jungle World
Debatte: Plastikverbot – Und wieder sollen wir erzogen werden…Welt
Debatte: Darum verschwinden in vielen Schulen Schnitzel vom Teller…WAZ
Debatte: „Nationalismus ist auch ein Problem der Linken“…Standard
Ruhrgebiet: Kulturpolitiker mit robuster Grandezza…FR Online
Bochum: „Eulenspiegel“ tobt durchs Tollhaus…WAZ
Bochum: Stadt bleibt immer häufiger auf Bauaufträgen sitzen…WAZ
Dortmund: Herzlos-Vermieter schmeißt Mann mit Glasknochen raus…Bild
Dortmund: Integrationsnetzwerk soll ausgeweitet werden…WAZ
Duisburg: Startschuss fürs Stadtradeln…WAZ
Essen: Jugendliche machen sich Gedanken zum Thema Heimat…WAZ

Kulinarisches Heimspiel für FOOD LOVERS in Bochum

FoodLovers_Bochum_©Ruhrpol-GmbH

Street Food Markt mit 25 handverlesenen regionalen und internationalen Food-Enthusiasten am 09. & 10.06. 2018 auf dem Brauhof der Moritz Fiege Brauerei.

Essen mit Liebe…
Genau dieses Motto ist es, was Street Food Märkte so besonders macht. Street Food ist aber noch viel mehr: Ein buntes Zusammentreffen von Menschen unterschiedlicher Nationen und kulinarischer Köstlichkeiten, in ungezwungener und offener Atmosphäre. Hier zeigen insgesamt 25-30 Profi- und Hobbyköche an ihren Ständen, in Zelten und Food Trucks außergewöhnliche und landestypische Kreationen von Speisen, die frisch vor euren Augen zubereitet werden.
Sowohl Freunde der vegetarischen und veganen Küche, als auch Fleischfreunde werden auf ihre Kosten kommen, soviel können wir versprechen!

Sa. 09. Juni, 12:00 – 22:00 Uhr
So. 10. Juni, 12:00 – 19:00 Uhr
Bochum – Moritz Fiege Brauerei
Eintritt frei

Weitere Informationen zu FOOD LOVERS – Street Food Markt finden Sie unter www.foodlovers-markt.de und auf www.facebook.com/foodlovers.deutschland.



Uraufführung am Tanztheater Wuppertal: Neues Stück II von Alan Lucien Øyen

Neues Stück II am Tanztheater Wuppertal von Alan Lucien Øyen (Foto: Mats Bäcker)

Als vor nur drei Wochen Dimitris Papaioannou mit „Seit sie“ die Nach-Pina-Bausch-Ära am Wuppertaler Tanztheater einläutete, hatte der Choreograph vor lauter trickreicher Bilder das Tanzen vergessen. Das machte nun bei der Premiere des noch unbetitelten Neuen Stückes II am 2.6. der junge norwegische Choreograph Alan Lucien Øyen anders.

Zunächst einmal zeigt jedoch das Bühnenbild von Alex Eales, dass es tanzen kann. Der Brite hat mehrere Elemente gebaut, die Teile von Räumen mit Fenstern, Lampen und Türen,   abblätternder Wandfarbe und sich lösenden Tapeten zeigen.

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Nach historischer Pleite bei den ‚Ösis‘: Muss man sich jetzt ernste ‚Sorgen‘ um die DFB-Elf machen?

Joachim Löw. Quelle: Wikipedia, Foto: Steindy, Lizenz: CC BY-SA 3.0

Nein, das war gar nichts. Mit 1:2 unterlag die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft am Samstagabend im letzten Test vor der endgültigen Kader-Nominierung für die Weltmeisterschaft 2018 in Russland in Klagenfurt den gastgebenden Österreichern.

Nicht nur, dass es am Ende die erste Niederlage gegen die Alpenrepublik seit inzwischen 32 Jahren (!!!) war, die DFB-Elf ist damit inzwischen bereits seit fünf Spielen sieglos und präsentierte sich von einer guten WM-Form einmal mehr noch meilenweit entfernt.

Und auch wenn es die bundesdeutsche Kicker-Auswahl in der Vergangenheit mit schöner Regelmäßigkeit geschafft hat sich bei den wichtigen Turnieren stets zu steigern, dort nur ganz selten einmal tatsächlich in einer Vorrunde scheiterte, gibt es diesmal doch ungewöhnlich viele Anzeichen, die einen durchaus skeptisch in Richtung der Weltmeisterschaft blicken lassen.

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