Ruhrgebiet: Vonovia mit fettem Milliarden-Verlust…Bild
NRW: Große Sorge um die Qualität des Ganztags an Schulen(€)…RP
NRW: Deutscher Journalistenverband übt harsche Kritik an Radio NRW…Report K
Museum Folkwang lädt zur Zeitreise in die Fußballkultur
Im Essener Museum Folkwang startet ab dem 15. März eine neue Ausstellung von Fußballplakaten der 1980-er Jahre. Sie lädt zur Zeitreise in die Fußballkultur zurückliegender Jahrzehnte und zur Diskussion über
Dieser BVB gibt Rätsel auf
Am Mittwoch hat Borussia Dortmund wieder einmal seine Unberechenbarkeit unter Beweis gestellt. Im Achtelfinalrückspiel der UEFA Champions League 2023/24 besiegte der BVB im heimischen Westfalenstadion den niederländischen Vertreter PSV Eindhoven mit 2:0 (1:0). Nach dem 1:1-Unentschieden im Hinspiel reichte das den Dortmundern zum Einzug ins Viertelfinale. Die Borussia einmal wieder unter den acht besten Fußballmannschaften in Europa? Das mag so gar nicht zu dieser in der Bundesliga und im DFB-Pokal bisher so enttäuschenden Spielzeit des Teams passen.
So schön die Tatsache ist, dass der BVB in dieser Champions-League-Saison im vergangenen Herbst nicht nur die sogenannte ‚Todesgruppe‘ überstanden hat, sondern jetzt auch noch die erste K.o.-Runde siegreich gestalten konnte, so sehr muss man sich als langjähriger Beobachter des Klubs darüber wundern, warum gute Leistungen wie diese denn noch immer nicht regelmäßiger abgerufen werden können.
Ehemaliger Bundesfinanzminister Hans Eichel schmollt wegen Documenta-Abschlussbericht
Wie der Hans Eichel den Volkskommissar mimt und meint die konservativen Juden des falschen Münzspiels überführen zu müssen. Von unserem Gastautor Jonas Dörge.
Über die Vorwürfe, antisemitsche Machwerke seien auf der Documenta 15 ausgestellt worden und die unzureichende Reaktionen der Documenta15 lässt Kommissar Hans Eichel (SPD), ehemaliger Bundesfinanzminister, Kasseler Oberbürgermeister und Ministerpräsident Hessens, in der Frankfurter Rundschau verlautbaren: „Aber wenn man zu einem wissenschaftlich qualifizierten Urteil über die
Immer mehr Kitas schließen in NRW
Der Personalmangel in den Kitas führt in NRW vermehrt dazu, dass Einrichtungen ganz oder teilweise schließen müssen. Wie die in Bielefeld erscheinende Neue Westfälische (Donnerstagausgabe) berichtet, haben sich die Meldungen über personelle Unterbesetzung in den Kitas, Reduzierung der Betreuungszeiten oder Schließungen innerhalb eines Jahres mehr als verdoppelt, teilweise sogar verdreifacht. Waren es im
Chris Staples live in Bochum
Chris Staples, Freitag, 15. März, 19.00 Uhr, Trompete, Bochum
Der Ruhrpilot
Essen: Kein Steuergeld für Antisemiten!
Der Rat der Stadt Essen hat heute klare Kante gegen Antisemitismus, Rassismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit gezeigt – nämlich bei der Vergabe von Fördermitteln für die Integrationsarbeit sowie Kinder- und Jugendhilfe. Ein entsprechender Antrag der schwarz-grünen Ratskooperation wurde mehrheitlich im Rat der Stadt Essen beschlossen. Lediglich FDP, Linke, Die PARTEI und ein grünes Ratsmitglied stimmten dagegen, die SPD sowie die Gruppe Tierschutz enthielten sich. Unser Gastautor Matthias Hauer ist Bundestagsabgeordneter und Vorsitzender der CDU Essen.
Mit diesem Ratsbeschluss wird die Essener Stadtverwaltung aufgefordert, sicherzustellen, dass sich Träger im Bereich der Integrationsarbeit und in der Kinder- und Jugendhilfe nachweislich und zweifelsfrei zu
FDP stellt Anfrage: „K21 Global Art Award“ – Kunstpreis auch für israelfeindlichen Antisemitismus aus Landesmitteln?
Die beiden FDP-Landtagsabgeordneten Yvonne Gebauer und Henning Höne haben aus Anlass der Nominierung der israelfeindlichen Künstlerin Hajra Waheed für den „K21 Global Art Award“ im Landtag eine Kleine Anfrage an die LAndesregierung von Nordrhein-Westfalen gestellt:
Israel erleben – Teil 4: Tel Aviv, Masada, En Gedi und Totes Meer
Unseren zweiten Urlaub in Tel Aviv im letzten Jahr hatten wir sehr spontan gebucht: Nach der Rückkehr aus Tel Aviv im Januar – dort hatten wir 25 Grad Celsius und Sonnenschein – war ich mies gelaunt: Am Flughafen Frankfurt/Main erwartete uns Schneeregen. Und eine andere Temperaturlage.
Unsere Zeit dort – vom ersten bis zum 9. Juli – fiel auf die Veranstaltungzeit der Pride 2023 in Tel Aviv. Eigentlich nicht so „unser Ding“ – im Nachhinein ärgerten wir uns, dass wir nicht drei Tage länger gebucht hatten. Die Abschlussparade, die direkt an unserem Hotel vorbeizog, haben wir wegen unseres Abfluges am Freitag leider verpasst. Die Stimmung wegen der Pride 2023 war etwas besonders, ebenso die Sicherheitsmaßnahmen an der Strandpromenade in Tel Aviv: Kein Wunder, etwa 80 km weiter wurde man dort – wenn man sich als schwul oder lesbisch outet – wahlweise vom Hochhaus geschmissen oder zu Tode geschleift. Damals herrschte in Gaza noch das Hamas-Regime. Um so erstaunlicher, dass man seit Oktober 2023 immer wieder anti-israelische Propaganda von „Queers für Palästina“ und ähnlich aufgestellten Gruppierungen in den sozialen Medien sieht.