Universitätsklinikum Bergmannsheil in Bochum Foto: Manfred Kopka Lizenz: CC0
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) lobt die griechische 6-Tage Woche und die Reaktionen fallen wie erwartet aus: Tod & Teufel, Ausbeutung und Sklaverei. Der Versuch, eine unideologische, realitätsnahe und faktenbasierte Grundlage aufzubauen.
Der Marburger Bund stellte bereits 2017 fest, dass quasi jeder Arzt 5-9 Überstunden pro Woche leistet. Im Endeffekt bedeutet das, dass Ärzte bereits heute eine 6-Tage-Woche haben. Im Nachgang der Corona-Pandemie kam es zu einer Zunahme an Todesfällen durch Krebs sowie Herz-Kreislauferkrankungen. Das RKI kam zu dem Ergebnis, dass unterlassene Arztbesuche aus Sorge vor einer Infektion eine der Hauptursachen waren.
Pro-Hamas-Demonstranten im Umfeld der SPD-Abschlusskundgebung zur Europawahl in Duisburg (Foto: Roland W. Waniek)
2023 dokumentierte der Bundesverband RIAS 4.782 antisemitische Vorfälle. Das ist eine Zunahme von über 80 % im Vergleich zum Vorjahr. Rechnerisch wurden 13 antisemitische Vorfälle pro Tag erfasst. Mit den Terrorangriffen der Hamas vom 7. Oktober 2023 kam es zu einem sprunghaften Anstieg antisemitischer Vorfälle in Deutschland.
Insbesondere zum Jahresende kam es zu einem Anstieg von gewalttätigen Vorfällen: Rund zwei Drittel aller Fälle von extremer
Björn Höcke auf dem AfD-Bundesparteitag 2015 in Essen Foto: Olaf Kosinsky Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Bündnisse “Gemeinsam Laut” und “Widersetzen” haben ihre Pläne für das anstehende Demonstrations-Wochenende gegen den AfD-Bundesparteitag vorgestellt. Dieser findet vom 28. bis 30. Juni in der Essener Grugahalle statt. Während
Kita (Symbolbild) Foto: Lienhard Schulz Lizenz: CC BY-SA 3.0
NRW: Chaos und neue Sorgen um die Kita-Förderung…RP NRW: Jüdisches Forum in der NRW-CDU…Kölnische Rundschau NRW: Land stoppt ab August Ausbau von Familienzentren an Kitas(€)…RP
„Keimzelle der Gesellschaft“ und „Wahrheitssuche“, „Beginn des Politischen“ und „Weg in die Zukunft“. Carsten Brosda, gelernter Schalker, jetzt Kultursenator in Hamburg, will BDS partout präsentieren.
„Abenteuerlich“, nennt Hamburgs Kultursenator Carsten Brosda (SPD) es, falls diskutiert werde, ob sich der Staat an den Grenzen der Verfassung orientieren soll, wenn er jährlich rund 14,5 Milliarden Euro für Kultur aufwendet. Die Berliner Justizsenatorin Felor Badenberg (CDU) hatte kürzlich in der SüddeutschenZeitung vorgeschlagen, auch Erkenntnisse der Verfassungsschutzbehörden zu nutzen um sicherzustellen, dass keine „antisemitischen, rassistischen oder sonstige menschenverachtenden Inhalte verbreitet werden“. So wie BDS dies tut, die Hetzkampagne gegen Israel wird in den Verfassungsschutzämtern von Bund und NRW als extremistischer Verdachtsfall geführt. Es gehe mithin um keinen Generalverdacht, so Badenberg, sondern um eine „juristisch saubere Handhabe“ bei „einzelnen Verfassungsfeinden“. Die SZ sprach sogleich von einem „umfassenden Verfassungstreuecheck“, im selben Blatt legt Brosda jetzt nach, er ist bekennender Gelsenkirchener, die Wiese hinterm Haus, in dem er aufgewachsen ist, steht ihm Modell für „eine freie Gesellschaft“, sie sieht er nicht von BDS bedroht, sondern von Badenberg: „Rettet die Kultur vor dem Staat“, lässt sich der Kulturstaatsbeamte betiteln, seine eigene Behörde wird im kommenden Jahr 460 Mio Euro an Kulturprojekte ausschütten, wer rettet hier wen, das Verwirrspiel beginnt:
War das jetzt der sprichwörtliche Warnschuss zur rechten Zeit oder vielleicht doch schon das bittere Erwachen in der traurigen, neuen Realität des deutschen Fußballs? Noch weiß man es nicht. Die DFB-Auswahl tat sich im dritten Gruppenspiel am Sonntag gegen die Schweiz in Frankfurt am Main jedenfalls lange Zeit erschreckend schwer, kam erst in der Nachspielzeit durch den eingewechselten BVB-Stürmer Niclas Füllkrug zum glücklichen, aber am Ende aufgrund der gezeigten guten kämpferischen Leistung nicht unverdienten Treffer zum 1:1.
Der dadurch gewonnene Punkt reichte Deutschland auf den letzten Drücker dann doch noch zum angestrebten Gruppensieg nach der Vorrunde bei der Fußball-Europameisterschaft 2024 im eigenen Lande. So gesehen ist alles gut. Sieben von neun möglichen Zählern geholt, locker in die K.o.-Runde eingezogen, das klingt gut. Doch die Darbietung vom Sonntag, gegen einen gut organisierten aber international kaum als hochklassig zu bezeichnenden Gegner, stellt Bundestrainer Julian Nagelsmann sechs Tage vor dem anstehenden Achtelfinale am kommenden Samstag, gegen einen erst am Dienstag feststehenden Gegner, vor zahlreiche Denkaufgaben und weckte unschöne Erinnerungen an die zuletzt schon so häufig schwankenden Leistungen der DFB-Elf.
Polizei schützt SPD-Abschlusskundgebung zur Europawahl in Duisburg (Foto: Roland W. Waniek)
NRW: Polizeigewerkschaft kritisiert Innenminister(€)…WAZ NRW: Land rechnet mit mehr Einbürgerungen durch neues Gesetz…SZ NRW: Sommerwetter in der neuen Woche…FAZ
Mit einem Aufsatz von ihrer Wirtschaftschefin Lisa Nienhaus hat die „Süddeutsche Zeitung“ am Wochenende die in den nächsten Wochen und Monaten anstehenden Analysen zu Ludwig Erhard eröffnet. Denn an diesem Mittwoch erscheint die Autobiografie des Bundeskanzlers – über 45 Jahre nach seinem Tod.
„Erfahrungen für die Zukunft – Meine Kanzlerzeit“ hat Ulrich Schlie, seit April 2020 Inhaber der Henry-Kissinger-Professur für Sicherheits- und Strategieforschung an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, das Buch betitelt. Prof. Schlie ist gemeinsam mit der Ludwig-Erhard-Stiftung Herausgeber des Buchs, das im Econ Buchverlag erscheint.
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.