Noch vor wenigen Tagen freute sich Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) als die Lobbyisten von Agora Energiewende verkündeten, dass im vergangenen Jahr der CO2-Ausstoss in Deutschland
Deutsches Fußballmuseum : Online-Kondolenzbuch für Franz Beckenbauer
Das Deutsche Fußballmuseum in Dortmund hat ein Online-Kondolenzbuch für den am 7. Januar verstorbenen Fußballspieler und Trainer Franz
Ex-SPD-Chef Norbert Walter-Borjans fordert mehr politische Führung von Bundeskanzler Olaf Scholz
Der ehemalige SPD-Vorsitzende und NRW-Finanzminister Norbert Walter-Borjans fordert mehr politische Führung durch die Bundesregierung: „Politik muss Zukunft gestalten, nicht Mangel verwalten. Das bildet der aktuelle Haushaltsentwurf für 2024 nicht ab“, sagte Walter-Borjans dem
Brausepöter live in Dortmund
Brausepöter, Donnerstag, 11. Januar, 19.30 Uhr, Subrosa, Dortmund
Der Ruhrpilot
Rekord: 250.000 Besucher kamen 2023 ins Ruhr Museum
Das Essener Ruhr Museum blickt auf sein erfolgreichstes Jahr seit der Kulturhauptstadt 2010 zurück: 2023 kamen 250.000 Gäste in die Ausstellungen und Außenstellen des Hauses. Insbesondere das Interesse an der Dauerausstellung blieb auch nach 14 Jahren ungebrochen und sorgte für stetig
„Geisel hat sich verrannt“
Die NRW-SPD über massive Kritik am Wechsel des früheren Düsseldorfer Oberbürgermeisters Thomas Geisel zur am Montag offiziell gegründeten Partei Bündnis Sahra Wagenknecht. Generalsekretär Frederick Cordes sagte dem „Kölner Stadt-Anzeiger“: „Thomas Geisel hat sich nach seiner
Der Ruhrpilot
Bauernproteste, Demokratie und Lindner – Es geht um mehr als Agrardiesel
Es geht bei den Bauernprotesten nicht nicht um Agrardiesel, sondern stellvertretend um Vertrauen und Verantwortung.
Traditionell eröffnet die FDP mit der Drei-Königs-Kundgebung das politische Jahr. Christian Lindner legte dabei in einer etwa einstündigen Rede seine Ideen nicht nur für die Liberalen, sondern für Deutschlands Zukunft dar. Zentrale Bestandteile der Rede: Die Bauernproteste und Verantwortung. Am Ende ist zu konstatieren: Lindners Rede ist sinnbildlich für den deutschen Staat. Gut gemeint ist nicht gut gemacht.
Klubboss Aki Watzke wäre beim BVB wohl besser schon vor 10 Jahren gegangen
Als ich am Montagmittag die Nachricht lass, dass BVB-Klubboss Hans-Joachim ‚Aki‘ Watzke seinen Vertrag beim BVB nicht verlängern wird, da habe ich mich über meine erste Reaktion selber erschrocken. Ich war nämlich erleichtert.
Als ich dann weiter las, dass sein Kontrakt noch bis Ende 2025, also noch rund zwei Jahre läuft, da war ich auf der anderen Seite besorgt. Merkwürdige Reaktionen auf das angekündigte vorzeitige ‚Ende‘ eines Mannes, der für mich einmal einer der größten Sympathieträger im Profifußball war.