Voodoo Beach, Samstag, 2. März, 20.00 Uhr, Grend, Essen
Der Ruhrpilot
Stadt Essen will Arbeitspflicht für Flüchtlinge einführen
In Essen sollen arbeitsfähige Asylsuchende künftig zu gemeinnütziger Arbeit verpflichtet werden. Die Stadt prüfe derzeit, wie eine solche Arbeitspflicht umgesetzt und organisiert werden könne, berichtet
Demokraten laden zur US-Präsidentschaftsvorwahl nach Essen ein
Die Wahl zum nächsten US-Präsidenten im November gehört sicher zu den größten politischen Ereignissen dieses Jahres. Amtsinhaber Joe Biden führt in den Vorwahlen der Demokraten, bei den Republikanern hat Donald Trump die Nase vorn. Doch die Vorwahlen finden, zumindest bei den Demokraten nicht nur in den USA statt. Auch in Deutschland kann gewählt werden. Zum Beispiel in Essen.
Democrats Abroad Germany, Teil der amerikanischen Auslandsorganisation der US-Demokraten, wird zu verschiedenen Terminen an 20 Standorten in ganz Deutschland offizielle Wahllokale für die Vorwahlen zur Nominierung des Kandidaten der Partei für die Wahl zum amerikanischen Präsidenten einrichten. Einer der Standorte an denen bei dieser Vorwahl die Stimme abgegeben werden kann ist das Lokal Holy Craft Süd in Essen.
„Die Menschen in Deutschland und Europa werden Freiheit, Sicherheit und Wohlstand verlieren“
In Transnistrien könnte Putin bald eine zweite Front eröffnen. Der Druck auf die freie Welt steigt, ihre Kampfkraft jedoch nicht in ausreichendem Maße.
Gestern Abend verschaffte der Essener Correctiv-AfD- und Russland-Experte Marcus Bensmann dem immer von sich überzeugten, aber selten durch tiefe Analysefähigkeiten auffallenden SPD-Politiker Ralf Stegner eine kurze Lektion in Geschichte. Nachdem Stegner sagte, auch in Zeiten von Bedrohungen und Krisen könne nicht einfach eine „Blut, Schweiß und Tränen“-Rede gehalten werden, wies Bensmann ihn darauf hin, dass es mit dem britischen Premier Winston Churchill ein demokratischer Politiker war, der die von Stegner zitierte „Blut, Schweiß und Tränen“-Rede hielt. Er tat es, als er 1940 die
„Hälfe der AfD-Anhänger anfällig für geschlossen rechtsradikales Weltbild“
Nach Einschätzung des Demoskopen Manfred Güllner gibt es zwei Gruppen von AfD-Anhängern. „Rund die Hälfte gehört zu dem schon immer vorhandenen Potenzial, das anfällig ist für ein geschlossen rechtsradikales Weltbild“, sagte der Chef des Berliner Meinungsforschungsinstituts Forsa in einem Interview der Kölnischen Rundschau (Donnerstagausgabe und online). Diese Gruppe wähle die AfD
Illegale Farben live in Köln
Illegale Farben, Freitag, 1. März, 19.00 Uhr, Blue Shell, Köln
Der Ruhrpilot
Ruhrgebiet: Thyssen-Krupp will Stahlsparte massiv verkleinern(€)…Handelsblatt
NRW: Laschet warnt vor schleichendem Ende der Demokratie…Welt
NRW: Landtag schafft Straßenbaubeiträge in NRW endgültig ab…Zeit
Düsseldorf: Kultur als Waffe im russischen Angriffskrieg
Am 24. Februar 2024 jährte sich der Beginn der russischen Invasion in der Ukraine zum zweiten Mal. Bereits zuvor, 2014, besetzte die russische Soldateska die Krim und Teile der Ostukraine.
Durch die russische Armee wurden viele historische Gebäude, Kirchen, Synagogen, Schulen, Museen, Denkmäler und Archive zerstört. Selbst die Schoa-Gedenkstätte Babyn Jar wurde Ziel russischer Angriffe.
Die Instrumentalisierung von Kultur war schon lange vor der kompletten russischen Invasion Teil des russischen Krieges gegen die Ukraine. Das Ziel dabei ist, die eigene Identität der Ukraine auszulöschen. Der russische Diktator Wladimir Putin hat diese Bestrebungen nie verleugnet.
Unstatistik des Monats: Signifikante Nebenwirkungen von Corona-Impfungen wohl seltener als in Studie ermittelt
Seit Beginn der Corona-Impfkampagnen wird intensiv über mögliche Nebenwirkungen dieser Impfungen diskutiert. Eine neue, groß angelegte Studie, über die unter anderem von focus.de („99 Millionen Menschen analysiert – Riesen-Studie zeigt die häufigsten Nebenwirkungen der Corona-Impfung“) und in dem Gesundheitsmagazin FITBOOK („Bisher größte Studie zu Corona-Impfungen identifiziert mögliche Folgeerkrankungen“) berichtet wurde, hat nun das Risiko unerwünschter Nebenwirkungen der Corona-Impfungen genauer untersucht und herausgefunden, dass die Impfung das Risiko für das Auftreten von Autoimmunkrankheiten (das Guillain-Barré-Syndrom, eine seltene Autoimmunkrankheit, bei der das Immunsystem des Menschen die eigenen Nervenzellen zerstört und disseminierte Enzephalomyelitis), Venensinusthrombosen und Herzmuskelentzündungen (Perikarditis, Myokarditis) signifikant erhöht.