Eben erst geht die Documenta an BDS zugrunde, weil sie abermals einen BDS-Akteur in ihre Findungskommission berufen hat. Jetzt zieht die Stadt Bochum nach: Der diesjährige Peter-Weiss-Preis soll an Sharon Dodua Otoo gehen, die britische Autorin, natürlich berlin-based, hat bei Artists for Palestine UK unterschrieben, dem britischen Ableger des antisemitischen BDS. Dessen Brüllwürfel: Roger Waters.
„Wir unterstützen den palästinensischen Kampf für Freiheit, Gerechtigkeit und Gleichheit“, heißt es bei Artists for Palestine und heißt es auch nach dem 7. Oktober. Die barbarischen Massaker, die Hamas unter Israelis verübt hat, werden tags darauf auf der Facebook-Seite von Artists for Palestine so kommentiert: