Der Ruhrpilot

Fahne der Hisbollah Foto: Harout Arabian Lizenz: CC BY 2.0


NRW:
350 Hisbollah Anhänger in NRW(€)…WAZ
NRW:
Islamisten unterwandern Pro-Palästina-Demos(€)…WAZ
NRW: Medienwächter beobachten Hass-Welle online…MV
Israel: Israel kurz vor Zerstörung des Militärsystems der Hamas im Norden Gazas…Welt
Israel: Hamas-Peiniger von Shani Louk soll tot sein…NTV
Israel: Vermeidung ziviler Opfer „leider nicht gelungen“…FAZ

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Das große Schweigen: Antisemitische Ausfälle in Duisburg

Melih Keser: "Es scheint ein ernsthaftes Problem mit Antisemitismus im Stadtrat von Duisburg zu geben, wenn Antisemitismus offensichtlich nicht erkannt wird."; Foto: Peter Ansmann
Melih Keser: „Es scheint ein ernsthaftes Problem mit Antisemitismus im Stadtrat von Duisburg zu geben, wenn Antisemitismus offensichtlich nicht erkannt wird.“; Foto: Peter Ansmann

Im Blog der Ruhrbarone wurden hier, seit des Angriffs der islamistischen Terrororganisationen Hamas und PIJ auf Israel, zwei antisemitische Beiträge von Ratsmitgliedern in Duisburg dokumentiert. Levent Önder, Mitglied der Ratsgruppe SGU, verglich den israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu mit Adolf Hitler und teile Hamas-Propaganda zu einer angeblichen Bombardierung eines Krankenhauses durch die israelische Luftwaffe.

Mirze Edis, Betriebsrat bei HKM und Ratsherr von „Die Linke“ in Duisburg, verneinte auf Facebook das Existenzrecht Israels und lief auf einer anti-israelischen Demonstration mit.

Wie auf der Website der Rheinischen Post aktuell zu lesen ist, ermittelt der Staatsschutz der Polizei Duisburg gegen die beiden gerade genannten Ratsherren, sowie gegen zwei andere Mitglieder des Duisburger Stadtrates.

Öffentliche Erklärungen von Mirze Edis und Levent Önder gibt es bisher nicht.

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Das Museum Kurhaus Kleve zeigt Karin Kneffel: Mehr als wir sehen

Karin Kneffel Ohne Titel Foto: Achim Kukulies Lizenz: Copyright

„Karin Kneffel hat uns das Gesicht des Jesuskindes sichtbar gemacht“, begeistert sich eine Musemswärterin und zeigt auf eine Holzskulptur der Jungfrau Maria und ihres Erstgeborenen von Ewald Mataré, die erhöht an der Musemswand hängt. In zwei malerischen Abbildern des exotisch anmutenden Marien-Antlitzes und des Neugeborenen-Gesichts rückt die Künstlerin ihrem „Vorbild“ auf den Leib und gibt uns gleichzeitig in ihrer Hommage an den berühmten Vorgänger einen Fingerzeig für ihre neue Werkgruppe in der jüngst eröffneten Ausstellung „Face of woman. Head of Child“ im Kurhaus-Museum Kleve. Das Auge wandert über Diptychen, auf denen jeweils ein Muttergesicht einem Kinderporträt beiseite gestellt ist.

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Studie: Generation Z bei Nachhaltigkeit zerrissen

Ein paar Porsche 911 Foto: Paul Perreijn Lizenz: CC BY 2.0


Ausgerechnet die Generation Z lebt die geforderte Nachhaltigkeit nur halbherzig. Das legt eine Studie im Auftrag des Internetportals Kleinanzeigen.de nahe, die mit wissenschaftlicher Begleitung des Wuppertal Instituts durchgeführt wurde. Das berichten WAZ.de und die anderen NRW-Nachrichtenportale der Funke Mediengruppe.

Innerhalb keiner Generation sei das Thema Nachhaltigkeit mehr Menschen wichtiger geworden als in der „Gen Z“ (Geburtenjahrgänge 1997 bis 2012), so die Studie. Doch innerhalb keiner Generation sei es auch mehr Menschen unwichtiger geworden.

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Der Westen ist nicht normal

Anti-Israel-Demo in Bochum am 18. Oktober (Foto: Roland W. Waniek)


Erst nach den Beifallskundgebungen für die Massenmorde der Hamas gelangte das Thema „misslungene Integration“ in den Fokus der Politik. Jetzt wird nach Ursachen gesucht. Ist der Gewaltkult eine Reaktion auf Ausgrenzung und Rassismus? Liegt es am Islam? An der Macho-Kultur? Und warum grenzt sich die große Mehrheit der Muslime nicht entschieden ab? Erklärungen für Letzteres liefert der kanadischer Anthropologe Joseph Henrich… Von unserem Gastautor Michael Miersch.

Nach dem 7. Oktober und den Hamas-Jubelfeiern auf europäischen Straßen endeten viele meiner Gespräche mit Freundinnen und Freunden mit einer offenen Frage: Wie kann man an Menschen herankommen, die zu Massenmord, Folter und Vergewaltigung applaudieren? Wie könnte man sie einnehmen für Humanität, Freiheit, Toleranz? Wie verhindern, dass die Milieus, in denen Demokratiefeindlichkeit, Verachtung der Gesetze und Antisemitismus normal sind, immer weiterwachsen? In den Schulen solle das geschehen, sagen viele. Man muss in die arabisch-türkischen Kieze gehen und versuchen, mit jungen Leuten zu reden, meinten einige. Ethnische Quoten für Wohnviertel schlug einer vor, damit nicht noch mehr Monokulturen entstehen. Konsens war: Wir brauchen mehr Durchmischung. 

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Offener Brief: Abschiebung von Jesidinnen und Jesiden sofort stoppen

Jesidisches Heiligtum Foto: Jan Lizenz: CC BY-SA 3.0


Tausende von Jesidinnen und Jesiden in Deutschland sind von Abschiebung in den Irak bedroht. Dieser offene Brief an alle Mitglieder des Deutschen Bundestags fordert einen sofortigen Abschiebestopp. Er wurde auch auf Change.org veröffentlicht und wir bitten um viele weitere Unterschriften.

Offener Brief an die Mitglieder des Bundestags: Abschiebung von Jesidinnen und Jesiden sofort stoppen und eine Fortsetzung des Völkermords verhindern.

Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete,

mit diesem Brief wenden wir uns an Sie, da uns täglich neue Mitteilungen über Abschiebungen von Jesidinnen und Jesiden und viele verzweifelte Hilferufe erreichen.

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Selbstbestimmungsgesetz: Der letzte Sargnagel der Ampel

Bundesfamilienminsterin Lisa Paus (Grüne) Foto (Ausschnitt): Rafael P. D. Suppmann Lizenz: CC BY-SA 4.0


Heute debattiert der Bundestag in erster Lesung das vom Bundeskabinett beschlossene Selbstbestimmungsgesetz. Es könnte im Wahljahr 2025 der letzte Sargnagel der Ampel werden.

Die Ampel gilt vielen zurecht als die schlechteste Bundesregierung seit dem Bestehen der Republik. Sie ist erfolglos und unbeliebt und mit kaum eines ihrer Gesetze überzeugt die Bürger. Nun legt sie noch einen drauf: Das heute im Bundestag

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