NRW: Streit um antiisraelische Parolen eskaliert…Tagesspiegel
NRW: Das Ladenetz muss schneller wachsen…RP
NRW: Hier drohen Sturmböen in Nordrhein-Westfalen…t-online
Israel: Hinweise auf Geisel-Versteck in Kinderklinik in Gaza…Welt
Wissenschaft gegen Antisemitismus
Zahlreiche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auch aus NRW und dem Ruhrgebiet haben einen offenen Brief gegen Antisemitismus gezeichnet.
Carbon Capture Storage soll Zukunft der Industrie in NRW sichern helfen
Nicht alle Industrien können CO2-frei produzieren. Neue Technologien sollen ihnen den Weg in eine klimaneutrale Zukunft ermöglichen.
Ein Brummen liegt in der Luft. Langsam rotieren die Drehrohröfen im kalten Herbstregen. In ihnen wird Kalk bei 1000 Grad gebrannt. Später wird er in der Stahlverarbeitung ebenso verwendet werden wie in der Bauindustrie oder der Abwasserreinigung. Das Werk von Rheinkalk in Wülfrath ist nicht nur das größte Europas, in der Region kann man auf eine lange Geschichte zurückblicken: Seit dem 17. Jahrhundert wird in hier im Bergischen Land Kalk abgebaut und
Der lange Schatten der Revolution: Juden und Antisemiten in Hitlers München
Eine Buchbesprechung von unserer Gastautorin Sabine Beppler-Spahl.
Am 7. November 1918, dem ersten Jahrestag der russischen Revolution, versammelte sich eine Menschenmenge auf den Straßen Münchens. Die Demonstranten forderten Demokratie und ein Ende der Herrschaft des alten Establishments, das das Land in die Katastrophe des Ersten Weltkriegs geführt hatte. Innerhalb weniger Stunden schlossen sich Soldaten, die ihre Garnisonen unter Missachtung der Befehle ihrer Vorgesetzten verlassen hatten, den Demonstranten an und der Protest schwoll zu einer Volksbewegung an.
NRW-SPD fordert neue Wege im Kampf gegen Lehrermangel
Im Kampf gegen den eklatanten Lehrermangel in Nordrhein-Westfalen hat SPD-Oppositionsführer Jochen Ott weitreichende konkrete Reformvorschläge auf den Tisch gelegt. „Die Zeit der Problembeschreibung muss vorbei sein. Die Herausforderungen sind so groß, dass wir – ähnlich wie in der Migrationsfrage – längst einen parteiübergreifenden Konsens benötigen“, schreibt Ott in einem Brief an die beiden Oberbürgermeister und Vorsitzenden des NRW-Städtetages, Thomas Kufen (CDU, Essen) und Thomas Eiskirch (SPD, Bochum). Das berichtet die „Westdeutsche Allgemeine Zeitung“ ( Essen, Montag-Ausgabe), der das Schreiben Otts vorliegt.
The Vintage Caravan live in Dortmund
The Vintage Caravan, Dienstag, 14. November, 20.00 Uhr, FZW, Dortmund
Der Ruhrpilot
Einblicke in die Theaterwelt des Ruhrgebiets
Die Theaterszene des Ruhrgebiets auf 144 Seiten: Mit dem Werk „Theaterszene Ruhr – Einblicke in die Theaterwelt“ von Fabian Linden (Fotos) und Hajo Salmen (Texte) werden 21 Theater des Ruhrgebiets gebündelt präsentiert. Von Moers
Hamas-Terror und BDS-Pamphlete: Das ficht die Documenta doch nicht an!
Droht der Documenta ein weiterer langer Sommer des Antisemitismus? Von unserem Gastautor Jonas Dörge.
Die Fabolous Four der letzten Documentas Adam Szymczyk, Catherine David, Carolyn Christov-Bakargiev und Roger M. Buergel hatten im Frühjahr 2023 eine neue Findungskommission für die nächste Documenta zusammengestellt. Adam Szymczyk, Katherine David, Carolyn Christov-Bakargiev und Roger M. Buergel stehen für die posthumanistische und postmoderne Wende[1] in der Kunst, die dem „Kulturalismus“[2] den Weg bereitet hat, zu dem Antizionismus wie das Amen in der Kirche gehört.[3] Alle vier haben auf den von ihnen kuratierten Ausstellungen dem Antisemitismus und Antizionismus mehr oder weniger prominent eine Bühne geboten. Szymczyk selbst gehört dem Umfeld der BDS-Supporter an.[4]
NRW-Antisemitismusbeauftrage Leutheusser-Schnarrenberger fordert Einschränkung der Versammlungsfreiheit für Ausländer
Nach der umstrittenen Kundgebung in Essen vom 3. November 2023 fordert die ehemalige Bundesjustizministerin und aktuelle NRW-Antisemitismusbeauftrage Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) eine engere Auslegung des Grundrechts auf Versammlungsfreiheit, um Versammlungen im Vorfeld zu verbieten. Im Interview mit dem WDR-Politmagazin WESTPOL sagte die FDP-Politikerin, wenn eine Versammlung angemeldet werde, müsse „geprüft werden, wie die Staatsangehörigkeit ist, denn das ist eines der wenigen Grundrechte, das nur Deutschen zusteht.“ Das sei eine Möglichkeit „mal im Vorhinein ein Verbot auszusprechen, was insgesamt bei Versammlungen bei unserem Versammlungsrecht sonst schwierig ist.“ Leutheusser-Schnarrenberger bezieht sich damit auf Artikel 8 des Grundgesetzes. Darin heißt es: „Alle Deutschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln.“