Massive Zunahme antisemitischer Vorfälle seit dem Terrorangriff der Hamas


202 antisemitische Vorfälle im Deutschland hat der Bundesverband der Recherche und Informationsstellen Antisemitismus (RIAS) e. V zwischen dem 7. Oktober bis zum 15. Oktober dokumentiert. Das ist ein Zuwachs von 240% zum Vorjahreszeitraum. Bundesweit verzeichnen RIAS-Meldestellen ein stark erhöhtes Meldeaufkommen seit dem Beginn der Terrorangriffe der Hamas.  
91% der dokumentierten Vorfälle sind israelbezogener Antisemitismus. Dabei wurde Israel die Schuld an den Massakern gegeben, antisemitischer Terror legitimiert und der Staat dämonisiert und delegitimiert. Dies wurde bundesweit bei israelfeindlichen Versammlungen beobachtet. Beispiel: Am 15. Oktober wurden bei einer Kundgebung am Potsdamer Platz in Berlin Parolen gerufen, die die Auslöschung Israels forderten und den Terrorangriff der Hamas verherrlichten.
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Bochum: Israels Feinde glauben noch an die Stärke des Wirtschaftsstandorts Deutschland

Antiisraelische Demonstration in Bochum Foto: Laurin


Gestern fand vor dem Rathaus die erste antiisraelische Demonstration in Bochum nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel statt.

Gut 200 Menschen kamen gestern am späten Nachmittag vor dem mit Israelfahnen geschmückten Bochumer Rathaus zusammen, um dagegen zu protestieren, dass Israel nicht tatenlos zuschaut, wenn seine Bürger von palästinensischen Terroristen abgeschlachtet werden. Der Anmelder, ein Bochumer Arzt mit palästinensischen Wurzeln, hielt zu Anfang eine vergleichsweise moderate Rede: Zwar nannte er nicht die Hamas und erwähnte auch nicht, dass Israel am 7. Oktober überfallen, über 1400 Israelis ermordet und Babys entführt wurden, aber immerhin forderte er nur ein Ende des Krieges, den Schutz der palästinensischen Zivilbevölkerung und die Unabhängigkeit Gazas von Israel. Vernichtungsfantasien äußerte er nicht, und das Rufen radikaler arabischer Slogans ließ er zu Beginn von den Ordnern unterbinden.

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Phoenix des Lumières in Dortmund setzt jetzt noch einen drauf

Faszinierende Ansichten in Dortmund. Foto(s): Robin Patzwaldt

Anfang Februar habe ich für die Ruhrbarone die Ausstellung über das Schaffen von Gustav Klimt und Friedensreich Hundertwasser besucht und war von Phoenix des Lumières in Dortmund, wenngleich ich grundsätzlich kein großer Museumsgänger bin,  direkt angetan. Und obwohl ich mich in diesem Zusammenhang mit dem Begriff ‚Ausstellung‘ recht schwer tue, hat mich diese neue Art diese digital zu konzipieren auf Anhieb überzeugt.

In dieser Woche war ich wieder vor Ort im ehemaligen Stahlwert und habe mir das neue Programm ‚Destination Cosmos‘ angeschaut. Mit einer erstaunlichen Erkenntnis.

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Der Ruhrpilot

Pro-Palästina-Demo in Duisburg am 9. Oktober (Foto: Roland W. Waniek)


NRW:
So ist die Sicherheitslage nach dem Terrorangriff auf Israel(€)…AZ
NRW: Opposition fordert Rücktritt von NRW-Justizminister Limbach…WAZ
NRW: Wüst besucht jüdische Gemeinde in Bielefeld…Stern
NRW: Mit etwas Druck zu klaren Worten(€)…FAZ
NRW: Wie sich der CDU-Sozialflügel mit einer Beraterfirma überworfen hat(€)…Spiegel
NRW: Mehr junge Opfer von Straftaten…Süddeutsche
NRW: SPD fordert mehr Schubkraft für Wohnungsbaupolitik …Zeit
Israel: Raketenalarm bei Scholz-Abflug in Tel Aviv…Welt
Israel: Und dann muss Scholz in den Schutzraum(€)…FAZ
Israel: Traf eine Terror-Rakete die Gaza-Klinik?…Bild
Israel: Israel greift erneut Hizbullah-Stellungen in Libanon an…NZZ
Israel: Wie ein Mann loszog, um seinen Sohn zu retten(€)…Spiegel
Israel: Hisbollah ruft „Tag des beispiellosen Zorns“ aus…Welt
Israel: 304 israelische Soldaten getötet…Bild
Israel: „Das Haus klappt in sich zusammen“…NTV
Israel: Es geht ums Überleben…taz
Ukraine: Ukraine hat erstmals ATACMS-Raketen aus den USA eingesetzt…Welt
Ukraine: Ukraine erhält neue Waffen aus den USA...FAZ
Ukraine: Vielleicht war es nie wichtiger, die Ukraine zu unterstützen…Welt
Ukraine: Ukraine führt einen Überraschungsangriff aus…Zeit
Ukraine: Die Historiker des Holocausts in der Ukraine arbeiten weiter…Jungle
Debatte:  Konfliktsituation in Israel hat Auswirkungen für die Bundesrepublik(€)…Welt 
Debatte: Das Gefahrenpotenzial des Islam ist seit Langem bekannt(€)…Cicero
Debatte: Union will Bekenntnis zu Israel zu Einbürgerungs-Voraussetzung machen…Zeit
Debatte: Deutsche Neonazis bejubeln Hamas-Terror in Israel…NTV
Debatte: Das Böse ist konkret(€)…FAZ
Debatte: Linke Schuldumkehr…Zeit
Debatte: Der Zusammenhang zwischen Migration und Sicherheit…Welt
Debatte: Europa ist kein Raum für Schlächter…FAZ
Debatte: Sozialdemokratie ist nicht links…Jungle World
Bochum: Kundgebung gegen Antisemitismus und Terror(€)…WAZ
Bochum: Finanzamt um 7,8 Millionen Euro geprellt(€)…WAZ
Dortmund: „Erhebliche Desinformation“(€)…Ruhr Nachrichten
Dortmund: Obdachlosen-Soli-Demo am Samstag…RN 
Duisburg: Strafaktion im Rotlichtmilieu…WAZ
Essen: Nach Tumulten bleiben alle Clanschläger straffrei(€)…WAZ
Essen: Steuerzahlerbund rügt Fotozentrum-Entscheidung(€)…WAZ
Essen: Ein Drittel der Syrer hat Arbeit(€)…WAZ
Gelsenkirchen: Die Fehler bei der Roma-Integration(€)…WAZ

Israel: „Kritische Einführungswochen“ mit palästinensischen Terrorsympathisanten an der Uni Bonn

Uni Bonn Foto: Daniel Tibi (Dti) Lizenz: Gemeinfrei

Studenten an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn haben im Rahmen der sogenannten „Kritischen Einführungswoche“ die Gelegenheit, Terrorsympathisanten hautnah kennen zu lernen: Am Samstag findet ein Lesekreis, statt, der die Antwort auf die Frage „Warum Palästina-Solidarität so wichtig ist“ geben will.  Mitorganisator ist die Palästinensische Gemeinde Bonn. Die ist ein eingetragener Verein,  denn Judenhass und Terror sind in Deutschland offenbar als gemeinnützig anerkannt. Die hat auf ihrer Facebookseite am 9. Oktober eine Stellungnahme der selbstverständlich auch gemeinnützigen Palästinensischen Gemeinde Deutschland geteilt:

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Der Bochumer Professor Karim Fereidooni zeigt Neutralität, wo Solidarität mit Israel gefordert wäre

Karim Fereidooni Foto: MSB NRW / Ralph Sondermann Lizenz: Copyright

Der Bochumer Professor Karim Fereidooni berät die Bundesregierung beim Thema Muslimfeindlichkeit. Vielleicht sollte die künftig besser auf seine Dienste verzichten.

Es sind Sätze wie aus dem Poesiealbum: „Kein Menschenleben ist mehr wert als das andere. Wir verurteilen die Ermordung, Vergewaltigung, Verschleppung und/oder Inhaftierung von Menschen auf beiden Seiten.“ oder „Wir dulden werde anti-palästinensischen Rassismus noch Antisemitismus. Wir setzen uns dafür ein, dass Deutschland eine sichere Heimat für Angehörige aller Religionen und Weltanschauungen wird.“

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