Der Ruhrpilot

Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Anitsemitismus-Beauftragte NRW | (c) Land NRW 2018


NRW:
Diskussion über Israel-Angriff an Schuklen…Hasepost
NRW: Israel-Flaggen vor Rathäusern zerstört…NRW
Israel: „Die Hamas ist schlimmer als der IS“(€)…Welt
Israel: Israels Militär tötet ranghohen Hamas-Kommandeur…FAZ
Israel: Israels Militär findet tote Landsleute im Gazastreifen…NTV
Israel: Terroristen verschicken SMS mit Handys ihrer Opfer…Bild
Israel: „Alle Geiseln müssen freikommen“…taz
Israel: Israels Militär tötet Eindringlinge aus dem Libanon…NTV
Israel: „Wir werden die Hamas zermalmen“…Welt
Israel: Der Vernichtungsplan der Hamas(€)…FAZ
Israel: „Wir rannten, Richtung Sonne“…NTV
Israel: „Das ist erst der Anfang“…NTV
Israel: Israels Militär führte Razzien im Gazastreifen durch…Zeit
Ukraine: Wo die Ukraine stark ist – und was ihr noch fehlt(€)…Welt
Ukraine: Russland setzt Beschuss auf Awdijiwka fort…FAZ
Ukraine: „Die Eskalation ist doch längst da“(€)…Cicero
Ukraine: Granatenrausch an Bord…Jungle World
Ukraine: Nordkorea soll Waffen an Russland geliefert haben…Welt
Ukraine: Ukraine erhält Patriots für Schutz Odessas…FAZ
Ukraine: Russland verlegt offenbar zusätzliche Soldaten nach Awdijiwka…Zeit
Debatte: Der verhängnisvolle Tiefschlaf des Westens(€)…Welt
Debatte: Union legt 26-Punkte-Papier zur Migration vor…Spiegel
Debatte: Der Wille zum Handeln…FAZ
Debatte: Kein deutsches Geld, solange die Hamas regiert…Cicero
Debatte: „Wir wollen uns nicht verstecken“(€)…Zeit
Debatte: Schluss damit!…Bild
Debatte: Warum Künstler und Intellektuelle den Terror bejubeln(€)…Welt
Debatte: Wo bleibt der Aufschrei?(€)…FAZ
Debatte: Erdogan ordnet Hetz-Predigten in Deutschland an€)…Bild
Ruhrgebiet: Entspannung für Bahnpendler…REL
Ruhrgebiet: Ärger um SPD-Dosenwerfen auf Friedrich Merz…Bild
Bochum: 200 Teilnehmer bei erster Israel-Kundgebung…WAZ
Bochum: Diese Überraschung wartet im Musikforum(€)…WAZ
Dortmund: Hamas-Unterstützer in Dortmund(€)…RN
Dortmund: Parade der Toten zog durch das Kreuzviertel(€)…RN
Duisburg: Fahrkartenautomat gesprengt – Bahnstrecke gesperrt…WAZ
Essen: „Auf deutschen Straßen werden Enthauptungen gefeiert“(€)….WAZ
Essen: Die Grande Dame des Kinos zielt in die Zukunft(€)…WAZ
Gelsenkirchen: Kommt Gelsenkirchens großer Befreiungsschlag?(€)…WAZ
Gelsenkirchen: Diese drei Gesetze benötigt Gelsenkirchen jetzt dringend(€)…WAZ

Pottporus startet mit dem Hip Hop Stück „Cracks“ auf Zeche Zollverein

„Cracks“ verbindet Hip Hop Tanztheater mit irren Bewegungsabläufen | Foto: Young-Soo Chang

„Cracks“ ist eine Neuproduktion des Herner Vereins Pottporus zusammen mit PACT Zollverein und zugleich der erste Bühnenauftritt des im April 2023 neu gegründeten Urban Arts Ensemble Ruhr. Dieses hoch akrobatische, wie sensible Hip Hop Tanztheater-Stück, feiert am 28. Oktober seine Premiere auf Zeche Zollverein in Essen.

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Abschied von Christoph

Christoph Böll 2011 mit einem Exemplar seiner Hommage an Max Imdahl: Sehenden Auges. Foto © Böll Filmproduktion


Persönliche Erinnerungen des Filmkritikers Peter Kremski an seine 50-jährige Freundschaft mit dem Filmemacher Christoph Böll.

Mit Christoph Böll verband mich eine lange Freundschaft. Begonnen hat sie in den 1970er Jahren im Studienkreis Film, dem Filmclub an der Ruhr-Universität Bochum. Im Oktober 1973, gleich zu Beginn meines Studiums, wurde ich Mitglied im Uni-Filmclub. Christoph gehörte schon seit zwei Jahren dazu.

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Gaza: Wer glaubt, ein „Vorrecht zur Gewalttat“ zu haben, muss bereit sein, einen hohen Preis zu zahlen

Rauch und Flammen steigen auf, nachdem israelische Streitkräfte ein Hochhaus in Gaza-Stadt angegriffen haben Foto: Palestinian News & Information Agency (Wafa) Lizenz: CC BY-SA 3.0

 

Die Bevölkerung Gazas besteht nicht aus unschuldigen Opfern, die nichts anderes als die Geiseln der Hamas sind. Viele von ihnen unterstützen eine Politik der Zerstörung Israels und der Ermordung aller Juden. Nun zahlen sie den Preis für diese Haltung.

Im Zusammenhang mit der begonnenen Offensive der israelischen Armee nach dem grauenhaften Überfall der palästinensischen Terroristen liest man in den vergangenen Tagen in den sozialen Medien häufig ein Zitat von Thomas Mann. Auch dieses Blog hat es über die ihm zur Verfügung stehenden Kanäle verbreitet: „Ich habe nichts einzuwenden gegen die Lehre, dass alles bezahlt werden muss“.

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BKA rechnet mit antisemitischer Protestwelle in Deutschland

Antisemitische Demonstration in Essen 2014 Foto: Archiv/Ruhrbarone


Das Bundeskriminalamt (BKA) rechnet mit einer Protestwelle gegen „jüdische Einrichtungen und Gebetshäuser“.

Dies geht aus einem internen Lagebild hervor, das dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ vorliegt. „So sind neben demonstrativen Aktivitäten (…) auch Proteste vor US-amerikanischen Einrichtungen, insbesondere in Berlin, sowie vor US-Militärstützpunkten zu erwarten“, heißt es dort. Ferner geht das BKA davon aus, dass „Rüstungskonzerne in Deutschland in das Zielspektrum pro-palästinensischer Personengruppen fallen“. Israel hat inzwischen die deutsche Bundesregierung um Munitionslieferung gebeten. Überdies prognostizieren die Staatsschützer gezielte antisemitische Aktionen aus der linksextremen Szene. So befürchtet man Sachbeschädigungen an entsprechenden Einrichtungen.

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Die malerische Version der Massaker: Wird Israel im Filmhaus Köln von der Landkarte radiert?

Hamas feiert: Gaza 2012 by Hadi Mohammad cc 4.0

Seit Jahren malt Halima Aziz Bilder, in denen sie Israel auslöscht. Keine Juden mehr „from the river to the sea“. Noch während die Hamas-Pogrome andauern, postet sie: „I stand with Palestine“. Und dann: Die Hamas-Schlächter nähmen lediglich ihr „Recht auf Widerstand“ wahr. Im Filmhaus Köln wird Aziz jetzt eine Ausstellung eingerichtet, idyllische Bilder eines sauberen, farbenfrohen, judenreines Landes. Ob die Ausstellung Ende Oktober eröffnet?

Auf ihren Bildern, aufdringlich naiv gehalten, existiert kein Israel mehr. Tel Aviv, Haifa, Ashdod, Netanya und Beersheba, Jerusalem sowieso, alles gilt ihr als „besetzt“. Halima Aziz, 1999 in Hagen in Westfalen geborene Designstudentin, hat die Existenz des jüdischen Staates, völkerrechtlich verbrieft, auf malerische Weise ausgelöscht und die Juden gleich mit: Auf ihren Bildern gibt es  –  „from the river to the sea“  –  keinen jüdischen Staat und auch keine Synagogen mehr. Stattdessen Wurzeln ohne Ende, aus denen Mohnblumen sprießen, sie stehen für das Blut der Märtyrer, aus denen neues Leben entstehe … Aziz‘ Werke sind, sieht man sie mit den Bildern der Wirklichkeit vor Augen, Agitprop von der brutalen Art. Klebrig wie die Baklava, die Hamas-Fans in Berlin verteilt haben.

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Die Hamas, der BDS und die Kulturszene in Nordrhein-Westfalen

Inke Arns Foto: Pavelka01 Lizenz: CC BY-SA 3.0

Ein Elend ist, dass große Teile der Kulturszene auch in NRW sich darin gefallen,  sich vor Organisationen wie die BDS-Kampagne zu stellen. Das Ziel der BDS-Kampagne ist die Vernichtung Israels durch den vollkommenen Boykott des Landes. Man sollte den Akteuren im staatliche subventionierten Kulturbetrieb nicht unbedingt unterstellen, dass sie die hellsten Kerzen auf der Torte sind und sich mit einem Thema beschäftigen, bevor sie ihre Unterschriften unter Aufrufe wie „GG 5.3 Weltoffenheit“ oder „Wir können nur ändern, was wir konfrontieren“ setzen. Das  Ziel der beiden Aufrufe war es zu verhindern, dass BDS-Unterstützer in Deutschland keine staatlichen Mittel mehr erhalten. Anlass der beiden Aufrufe waren die Proteste gegen den Auftritt der Philosophen und BDS-Unterstützers Achille Mbembe bei der Ruhrtriennale 2020.

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Duisburg: Bass gegen Judenhass

Haram unverschleierte Frauenbrigade der Hamas-Fans in Duisburg; Foto: Peter Ansmann
Haram unverschleierte Frauenbrigade der Hamas-Fans in Duisburg; Foto: Peter Ansmann

Am vergangenen Montag, zwei Tage nach den Terrorangriffen von Hamas und Islamischer Dschihad in Palästina auf Israel, demonstrierten Anhänger dieser Terrorgruppen in Duisburg-Hochfeld. Etwas über 100 Mitstreiter konnten für diese antisemitische Demonstration mobilisiert werden. Gestern, nur drei Tage später, war der Mob zahlenmäßig wesentlich schlechter aufgestellt.

Etwa 30 Dschihad-Fans, die offensichtlich mit der Enthauptung von Neugeborenen und der Ermordung von Zivilisten keinerlei Schwierigkeiten haben, fanden sich vor der Pauluskirche in Duisburg-Hochfeld ein.

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