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Im März 2025 bietet die DASA Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund das ein oder andere, das man sich ruhig zu Gemüte führen kann. Zur Erinnerung: die DASA ist Deutschlands größte Ausstellung zur Arbeitswelt und zeigt auf 13.000 Quadratmetern die Entwicklung von Berufen und Arbeitsbedingungen. In Dortmund. Als Teil der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin stellt sie den Menschen und seine Arbeitsumgebung in den Mittelpunkt.
Am 21. März 2025 um 19:30 Uhr tritt das Hansa-Theater in der Stahlhalle der DASA auf. Veranstalter ist der Lions-Förderverein Dortmund-Phönix e. V. Einlass ab 18:30 Uhr; Tickets kosten 25 Euro und sind im Vorverkauf sowie an der Abendkasse erhältlich.
Am 29. und 30. März 2025 findet die Maker Faire Ruhr
Meine Suche nach leicht obskurer Musik führte mich diesmal in den Nordosten Englands, genauer gesagt in die Industriestadt Newcastle.
Der Name der Band passt dabei sehr gut zum industriellen Charakter der Stadt:
Pit Pony
Den Klimawandel zu stoppen ist eine der anspruchsvollsten Aufgaben, denen die Menschheit je gegenüberstand. Umso unverständlicher ist es, wenn in Deutschland aus ideologischen Gründen nicht alle Möglichkeiten genutzt werden, vor allem wenn sie deutlich günstiger sind als die proklamierte „Große Transformation“.
CO2 ist neben Methan und einigen anderen Stoffen wie Stickstoffoxiden eines der wichtigsten Treibhausgase. Soll der Klimawandel gestoppt werden, kommt es darauf an, seinen Anteil in der Atmosphäre zu senken. CO2 ist kein Klimagift; Leben wäre auf der Erde ohne CO2 nicht möglich, aber in zu großen Mengen ändert es das Klima in sehr kurzer Zeit. Schon vor 20 Jahren stellte das Intergovernmental Panel on
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, hat den verstärkten Einsatz des Verfassungsschutzes im Kampf gegen Judenhass an deutschen Universitäten gefordert. Angesichts antisemitischer Proteste im linken, akademischen Umfeld reiche die reine Präventionsarbeit nicht mehr aus, sagte Klein in einem Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.
„Die kritiklose Blindheit gegenüber der Hamas ist wirklich atemberaubend“, sagte Klein. „Das Ausmaß an Radikalität, das wir in diesem Milieu sehen, darf der Staat nicht hinnehmen.“ Neben Ansprechpersonen an den Universitäten seien daher „auch die Sicherheitsbehörden wie der Verfassungsschutz gefragt“.
Tonbandgerät, Mittwoch, 5. März, 20.00 Uhr, Junkyard, Dortmund
Im Mai 2024 führten Regenfälle in Nordrhein-Westfalen zu erheblichen Überschwemmungen, insbesondere entlang Flüssen. Die Landesregierung stellte 10 Millionen Euro für die am stärksten betroffenen Gemeinden bereit, um die entstandenen Schäden zu beheben. Kann man nix gegen machen; aber, vielleicht ja doch.
In jedem Fall verdeutlichen auch diese Ereignisse die zunehmenden Probleme in der deutschen Wasserwirtschaft. Professorin Dr. Friederike Welter von der Universität Siegen, Mitglied der Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI), betont:
Die CDU/CSU hat in der vergangenen Woche in einer Kleinen Anfrage im Bundestag die Frage aufgeworfen, inwiefern sich gemeinnützige Vereine, die auch noch mit Steuergeldern gefördert werden, parteipolitisch betätigen dürfen, ohne ihren Gemeinnützigkeitsstatus zu verlieren. Jetzt ist die Aufregung groß. Aber ist sie berechtigt? Nein, meint Kommunikationsberater Hasso Mansfeld, der sich seit Jahren mit der Rolle von NGOs in der deutschen Gesellschaft kritisch auseinandersetzt. Von unserem Gastautor Ludger Weß.
Ludger Weß: Was spricht dagegen, wenn staatlich finanzierte und als gemeinnützig anerkannte NGOs aktiv in politische Meinungsbildung eingreifen? Es sind doch ehrenwerte Ziele, die diese Organisationen verfolgen: mehr Umweltschutz, Verteidigung der Demokratie…
Warum Staaten wie Taiwan, Südkorea und Deutschland Atomwaffen brauchen und sich nicht auf Sicherheitsgarantien der USA verlassen dürfen.
Die Ukraine hat 1994 ihre Atomwaffen aufgegeben. Insgesamt rund 1700 einsatzfähige Sprengköpfe sowie alle dafür benötigten Trägersysteme hat die Ukraine aufgegeben und vollständig abgerüstet im Tausch für eine Sicherheitsgarantie der USA und Russlands, dass beide Staaten die Ukraine im Falle eines Angriffs verteidigen würden. Schwarz auf Weiß wurde das im Budapester Memorandum unterzeichnet. In Wahrheit