Wenn der BVB am morgigen Sonntag mit seinem Auswärtsspiel gegen den VfL Wolfsburg sein Kalenderjahr 2024 offiziell abschließt, scheint er dabei nur verlieren zu können.
Nachdem bereits vor wenigen Wochen klar wurde, dass die vergangenen Monate für die Dortmunder eine Phase der Stagnation darstellten – unabhängig vom Ausgang der verbleibenden Duelle – droht nun sogar ein deutlicher Rückschritt im Vergleich zum Vorjahr. Ein solcher wäre kaum abzuwenden, falls die Borussia in der Autostadt nicht endlich ihren ersten Ligasieg auf fremdem Platz in dieser Spielzeit einfährt.
Am Donnerstag wurde in Erfurt der Versuch unternommen, die türkischen Angriffe auf die Kurden in Syrien für die “palästinensische Sache“ zu nutzen. Die ursprünglich als Solidaritätsdemonstration für die Kurden gegen Erdogans Invasion in Nordost-Syrien gedachte Demo wurde von propalästinensischen, teilweise problematischen Gruppen komplett vereinnahmt und in eine antiisraelische Kundgebung umgewandelt.
Unter dem Motto “Stoppt die Waffenlieferungen an die Türkei und an Israel“ riefen Gruppen wie Women Defend Rojava Jena, die Offene Arbeit Erfurt, der Stadtverband der Linkspartei Erfurt, aber auch offene
Liebe, Freundschaft und Mut sind stärker als dunkle Mächte. Kaum eine andere Geschichte veranschaulicht liberale Werte der Aufklärung so von entscheidender Kraft, wie das erstmals 1971 erschienene Jugendbuch „Krabat“ von Otfried Preußler. Längst gehört die sorbische Sage zum curricularen Stoff in Schulen. Das Buch wurde in 31 Sprachen übersetzt. Der Choreograf Demis Volpi wählt die Sprache des Tanzes. Er entwickelt ein Handlungsballett, das die Gemüter spaltet; zu einem Pro und Kontra eines Ballettabends in der Deutschen Oper am Rhein.
Über Feuilleton Journalisten sagt man, man erkenne sie daran, dass ihr Platz nach der ersten Pause im Opernhaussaal schon leer sei. Dann müsste es
NRW: Wüst ließ sich auf einen grünen Kompromiss ein – jetzt zahlt er den Preis…Welt NRW: SPD stellt Landesliste für Bundestagswahl auf…NTV NRW: Transformator am Ende(€)…FAZ
Die Lage der Liga sieht im Ruhrgebiet ziemlich gemischt aus: Der Feuerzeugwurf auf VfL-Bochum-Torhüter, ein zarter Aufwärtstrend beim FC Schalke 04 und ein BVB, der weit hinter dem eigenen Anspruch liegt. Tommy Junga und Peter Hesse lamentieren dazu noch über den FC Bayern und den FC Elversberg, die gerade in der zweiten Liga für viel Furore sorgen.
Peter Hesse: Der BVB dümpelt gerade von einem Unentschieden zum nächsten und liegt weit hinter dem eigenen Anspruch. Sollte Dortmund die Champions League verpassen, wäre zum Beispiel Torhüter Kobel nur schwer zu halten. Der FC Chelsea zeigt laut der „Bild“ erneut großes Interesse an Dortmunds Torwart Gregor Kobel. Sollte der BVB die Champions-League-Qualifikation verpassen, könne ein Wechsel des 27-jährigen Schweizers im Sommer wahrscheinlicher werden, heißt es. Wie können die Dortmunder wieder erfolgreicher spielen?
Die Deutsche Oper am Rhein, eine Theatergemeinschaft der Städte Düsseldorf und Duisburg, ist kulturelles Zentrum im Rhein-Ruhr-Gebiet, in dem nicht nur getanzt, gesungen und musiziert wird. Hinter den Kulissen arbeitet ein engagiertes Team, um Produktionen, wie aktuell das Ballett „Krabat“ nach dem gleichnamigen Jugendbuch von Otfried Preußler, zum Leben zu erwecken. Eine Schlüsselfigur in diesem kreativen Prozess ist die Dramaturgin Julia Schinke, die seit der Spielzeit 2022/23 für das Ballett am Rhein tätig ist. In einem Kurzinterview beschreibt Julia Schinke, wie das vielfältige Repertoire am Rhein, aber speziell das Stück Krabat sie herausfordert und ihre dramaturgische Arbeit bereichert.
Anna Maria Loffredo: Wie bitte könnte ich Grundschulkindern erklären, was du beruflich machst?
Julia Schinke: Das ist eine schwierige Frage. Die erste Antwort ist immer, jeder Dramaturg, jede Dramaturgin macht eigentlich immer ein bisschen was anderes. Das liegt daran, dass jedes Haus ein bisschen anders strukturiert ist. Ich bin aber vor allem für jede Form
Die Aufregung über den Einfluss von Milliardären auf die künftige Politik des designierten US-Präsidenten Donald Trump ist groß. Als Superreiche sich daran machten, die deutsche Energiepolitik im grünen Sinn zu ändern, waren sie wiederum gerne gesehen.
Elon Musk und Peter Thiel sind die in Deutschland bekanntesten Unterstützer des designierten US-Präsidenten Donald Trump und seines Vize-Präsidenten Jack Vance. Weitere listete vor wenigen Tagen das Online-Magazin De Smog auf: Auch die Ölmilliardäre Tim Dunn und Harold Hamm
2024 war mit rund 300.000 Besucherinnen und Besuchern das erfolgreichste Jahr für das Dortmunder U. Das Kunst- und Kreativzentrum hat die Besuchszahl verglichen mit 2022, dem ersten Jahr nach Corona, verdoppelt. Erfolgreiche Formate waren neben vielen Kunstausstellungen u. a. der Familiensonntag oder das jährliche Open-Air-Event „Sommer am U“. 60 Prozent der Gäste sind dabei jünger als 50 Jahre.