Der Ruhrpilot

Sebastian Fiedler Foto (Ausschnitt): Kennycolis Lizenz: CC BY-SA 4.0


NRW:
„Reuls Strategie ist gescheitert“…Der Westen
Ukraine:  Kiews freiwillige Kämpfer sind erschöpft(€)…Welt
Ukraine: Der Tod lauert auf dem Acker(€)…FAZ
Ukraine:  Streitkräfte rücken im Süden von Bachmut vor…Zeit
Ukraine: Artillerie zerstört Russen-Konvoi…Bild
Ukraine: Saluschnyj räumt Angriffe auf russisches Gebiet ein…NTV
Ukraine: Wagner-Söldnern in Belarus angekommen…Welt
Ukraine: „Kriegsende von internationaler Hilfe abhängig“…FAZ
Ukraine: Putin „lacht“ über NATO…NTV
Ukraine: „Deutschland hat mit Frau Baerbock eine echte Expertin“…Welt
Ukraine: Annalena Baerbock würde stärker unterstützen…FAZ
Ukraine: Macht ihnen ein unwiderstehliches Angebot!(€)…Zeit
Ukraine: Krieg ist Frauensache(€)…FAZ
Debatte: „Letzte Generation“ will „Fridays For Future“ radikalisieren(€)…Welt
Debatte: Der mächtigste Energieberater der Welt(€)…FAZ
Debatte: Ständig lückenhafte Vertretung…taz
Debatte: Die Nazis und die Staatsknete…Jungle World
Debatte: Das pervertierte Freiheitsverständnis des Robert Habeck(€)…Welt
Debatte: Halbiert Merz so die AfD?(€)…FAZ
Debatte: Die Lebensform ist Privatsache…taz
Debatte: Sandalen am Wannsee(€)…Cicero
Bochum: Start-up will den Kunstmarkt ankurbeln(€)…WAZ
Dortmund: Halbzeit-Bilanz zur Kommunalwahl(€)…RN
Duisburg: Brabender hat ehrgeizige Ziele(€)…WAZ
Duisburg: Dieser Galerist glaubt an Duisburg(€)…WAZ
Gelsenkirchen: Straße zu eng für die Müllabfuhr(€)…WAZ
Herne: Signale gegen Rassismus und die AfD…WAZ
Mülheim: So machen wir Revolution(€)…WAZ

Kassierer-Sänger Wolfgang Wendland beantragt bei der Stadt Bochum das Gendersternchen-Aus

Wolfgang Wendland Foto: Laurin

Gestern erst hat der Rat für deutsche Rechtschreibung beschlossen, den Genderstern weiterhin als Sonderzeichen zu bewerten. Gendern wird nicht zur Pflicht. Viele Wokies die davon geträumt hatten, weinten sich daraufhin in den Schlaf.

Der Rat führte aus, dass die Verwendung von Gendersternchen oder Doppelpunkten in Worten in einer Reihe von Fällen dazu führt, dass es grammatische Folgeprobleme gibt. Ohnehin ist klar, dass solche modischen Hippereien unter dem Banner einer angeblichen Geschlechtergerechtigkeit Texte für Menschen, die

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Phoenix See – ‚Das hier soll wirklich Dortmund sein?‘

Der Phoenix See in Dortmund im Juli 2023. Foto(s): Robin Patzwaldt

Als ich im Jahre 2019 erstmals für die Ruhrbarone dem Phoenix See in Dortmund-Hörde einen Besuch abstattete, da war ich ziemlich enttäuscht. Es fehlte der künstlich angelegten Landschaft auf dem Gelände eines ehemaligen Stahlwerks schlicht an Charakter.

Auch drei Jahre später hatte sich daran nicht viel geändert. Im März 2022 hatte sich der See zwar längst als ein etabliertes Ausflugsziel für viele Dortmunder und Besucher von außerhalb etabliert, so richtig erklären, warum das so war bzw. ist, konnte ich mir aber auch damals nicht.

Am Freitag dieser Woche wollte ich mir abermals einen aktuellen Eindruck verschaffen, was ich auch getan habe. Hier ein paar aktuelle Aufnahmen aus Hörde.

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50 Jahre Grimme-Institut: Landtagsabgeordnetenbespaßung und Kindermitmachecke

Verleihung des Grimme-Preises 2023 Foto: Krd Lizenz: CC BY-SA 4.0


Das Marler Grimme-Institut feiert in diesem Jahr sein 50-jähriges Jubiläum. Nur wenige werden etwas davon mitbekommen.

Am 23. September 1973 wurde in Marl das Grimme-Institut gegründet. Anfangs sollte es vor allem die Verknüpfung zwischen dem Fernsehen und den Volkshochschulen verbessern. Das Institut übernahm aber auch die Organisation des schon 1964 gegründeten Grimme-Preises, mit dem Fernsehsendungen ausgezeichnet werden, die von den Juroren als herausragend betrachtet werden. Später kamen dann noch der Grimme-Online-Award  und der Deutsche Radiopreis dazu.

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Bochumer Forscher planen Städte mit Virtueller Realität

10.000 Moving Cities, VR (Virtual Reality) Marc Lee Foto: Marc Lee – Einsgoeins Lizenz: CC BY-SA 4.0

Kartografen der Ruhr-Universität Bochum nutzen Virtual-Reality-Anwendungen, um Baumaßnahmen von morgen besser zu planen. Wie soll die Stadt aussehen, in der wir leben? Wie wirken sich bauliche Änderungen auf die Menschen aus, die sich darin bewegen? Um solche Fragen zu untersuchen, nutzen

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Der Ruhrpilot

Hauptbahnhof Bochum Foto: Laurin


Ruhrgebiet:
Mehrheit meidet Busse und Bahnen(€)…WAZ 
NRW: Kein Grund zu Entwarnung vor islamistischem Terror…FAZ
NRW: Anklage gegen mutmaßliche IS-Rückkehrer…NW
Ukraine: Selenskyj dämpft Erwartungen an Gegenoffensive…Welt
Ukraine: Wagner-Kämpfer nun in Belarus und bilden Truppen aus…FAZ
Ukraine: Zum Glück bleibt Putin seinen unfähigsten Generälen treu(€)…NZZ
Ukraine: Russen-Armee kann sich nicht mehr wehren…Bild
Ukraine: „Am klarsten sind die Eindrücke aus dem Gefecht“(€)…Welt
Ukraine: Wagner existiert doch überhaupt nicht(€)…FAZ
Ukraine: „Man gewöhnt sich an den Tod“…NTV
Ukraine: Putin gibt Einblick in eigenen Machtverlust…Bild
Debatte: „Das Vertrauen in Eliten sinkt“(€)…Welt
Debatte: Öko-Patriotische Verfilzungen(€)…Cicero
Debatte: So funktioniert Olaf Scholz(€)…FAZ
Debatte: Der Scholz’sche Imperativ…taz
Debatte: Merz ist weder Fleisch noch Fisch(€)…Welt
Debatte: Wirtschaftsweise fürchtet Abschreckung ausländischer Fachkräfte…Zeit
Debatte: Mehr Miteinander wagen(€)…FAZ
Debatte: Rat verzichtet auf neue Regelung für Genderzeichen…NTV
Debatte: Ein Stern, der keinen Namen trägt…Zeit
Debatte: Das Folgeproblem ist der Rat selbst(€)…FAZ
Debatte: Regenbogen auf dem Dach(€)…Zeit
Debatte: Die gemeine Vertuschung der allgemeinen Lebensrisiken(€)…Welt
Debatte: „Die Akzeptanz nimmt ab, weil die Einseitigkeit zunimmt“(€)…Cicero
Debatte: Nachruf auf Anton Landgraf…Jungle World
Ruhrgebiet: Der Konzern-Erbe, der eine „ziemliche Null“ war…Welt
Bochum: Klimakleber nach wenigen Minuten von Straße  geräumt…WAZ
Bottrop: Frau zerrt Klima-Chaotin an Haaren von der Straße…Bild
Dortmund: Gastro-Szene sieht eine „Katastrophe“ kommen(€)…RN
Dortmund: Deutlich mehr schwere Unfälle(€)…Ruhr Nachrichten
Duisburg: Wasserstoffzentrum verirrt sich im Europarecht(€)…WAZ
Duisburg: Nur eine Klimaaktivistin konnte sich festkleben(€)…WAZ
Essen: Umbenennung der Krupp-Stiftung würde Chance verbauen(€)…WAZ
Essen: Queere-Community will mehr auffallen…WAZ
Gelsenkirchen: Ärger über Ampel-Pläne zur Job-Vermittlung(€)…WAZ
Gelsenkirchen: Die Stadtwerke präsentieren ihre Geschäftszahlen(€)…WAZ

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John Cages Erbe: Tandemführung durch die Nam June Paik-Ausstellung im Museum Ostwall Dortmund

Nam June Paik in der Galerie Parnass, Wuppertal 1965. (Sammlung Peter Wenzel © Nam June Paik Estate / Bodo Niederprüm (Foto) Foto: Sammlung Peter Wenzel

Die Ausstellung „Nam June Paik: I Expose the Music“ im Museum Ostwall im Dortmunder U stellt die musikalischen und performativen Elemente im Werk des weltberühmten Künstlers in den Fokus. Am Freitag, 21. Juli, 17 Uhr sowie um 18.30 Uhr lädt das MO zu zwei Tandemführungen

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Weltweit beten Frauen für „Palestine 2024“. Für Israelhass gleich mit?

Praying Palestinian Women by Halima Aziz (Ausschnitt) (c) World Day of Prayer International Committee Inc.

Rund 800 000 Teilnehmerinnen allein in Deutschland: Der „Weltgebetstag der Frauen“ wird in über 150 Ländern begangen. Ist allerdings kein Gebetstag „der“ Frauen, sondern von christlichen, ein grassroots movement, knapp 100 Jahre alt. Klingt friedlich, wird heikel, im kommenden Jahr soll „Palästina“ das Thema sein. Schon einmal stand die globale Frauen-NGO im Verdacht, „extrem zerstörerische Judenfeindschaft“ vorzubeten, das Titelbild für 2024 lädt genau dazu ein. Schwenken christliche Frauen weltweit auf BDS-Linie ein? Eine Bildbetrachtung.

Auf den ersten Blick wirke es wie eine Idylle, so beschreibt das Deutsche Komitee des Weltgebetstags (WGT) das Bild „Praying Palestinian Women“, das die am Rande des Ruhrgebiets geborene Halima Aziz, Design-Studentin „based in Germany“, jetzt für den internationalen WGT 2024 geschaffen hat: Drei Frauen unter einem Olivenbaum, alle drei „mit Schlüsseln als Schmuck“, aber ohne Antlitz. „Erst bei längerem Betrachten lassen sich Gesichtszüge entdecken“, so der deutsche WGT, dann werde deutlich, „dass die Schlüssel symbolisch für die Hoffnung auf Heimkehr vieler palästinensischer Flüchtlinge stehen“. Wie viele sind „viele“, das Internationale Komitee des World Day of Prayer erklärt die drei Frauen zu „drei Generationen“, es wären rund 5,4 Mio Palästinenser, für deren „Heimkehr“ man beten will. Heimkehr wohin? Darüber informiert der WGT nicht, sollte Israel gemeint sein, würden Frauen am ersten Freitag im März  –  einem Schabbat  –  weltweit dafür beten, die israelische Demokratie  –  6,8 Mio Wahlberechtigte  –  auszuhebeln und den jüdischen Staat zu eliminieren. Kommt es dahin? Kam es schon einmal.

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